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    Percy Jackson – Diebe im Olymp
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
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    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das dieser Film ein absoluter Durchschnittsfilm ist zeigen gleichstarke argumente auf der pro bzw. auf der contra seite.



    Zuerst sehe ich die Bilder des Ganzen als durchaus positiv an, vor allem die Unterwelt brilliert mit eindrucksvoller Atmosphäre und die Fantasiegestalten sind graphisch einwandfrei konstruiert, die story scheint plump, der film hat meiner meinung aber nach das maximale rausgeholt



    wo wir bei den negativen seiten sind, die story des ganzen ist meiner meinung nach der auslöser fürs scheitern. Eine welt mit Göttern, die von uns nicht bemerkt wird.... nun gut außer der fischer zu anfang des films, aber dem glaubt dann bestimmt keiner, der verrät auch nichts^^.

    Zudem hat anscheinend jemand zeus blitz geklaut(wie hat er das wohl angestellt, wird aber auch nicht weiter drauf eingegangen) und poseidon zählt in diesem film also zu den großen DREI. Nun gut damit kann man sich anfreunden, wären da nicht dann noch logische fehler wie zu ende des films z.B.

    Da will der Böse (mir fällt doch tatsächlich der name nicht ein) percy mit dem blitz tot machen und percy kontert mit wasser und seinem schwert, obwohl der blitz doch die mächtigste waffe der welt ist, naja man wird immer wieder überrascht, wie wenig man doch über die griechische mythologie weiß, seies drum....

    Kommen wir zur Schaupieler Riege. Bewährte Schauspieler wie bean und thurman spielen ihren text runter, bleiben aber eigentlich nur statisten, das gleiche wie bei harry potter kündigt sich an. alle nebendartsller werden bis aufs kleinste mit hochkarätern besetzt und die jugendliche auswahl der protagonisten fällt eher mau aus, ein held, er strotzt voller selbstbewusstsein und scheint alles besiegen zu können (Im übrigen auch die anderen halbgötter werden von ihm direkt schon am ersten tag besiegt, die die ihr ganzes leben lang trainieren, mein gott, hats der drauf), dann ein freund, der nur dumme kommetare abgeben kann und ein ganz super tolles und schlaues mädchen. ja das haben wir alles schon mal gehört



    und dennoch beweist percy jackson ein unglaubliches tempo und detaillierte, coole bilder, dass man ihm die restlichen makel sogar ein wenig verzeihen kann, doch nie ganz. es ist eben nur ein film, sage mir doch bitte keiner es ist ein fantasy epos, denn dazu hat im kontrast zu harry potter nicht die richtigen qualitäten. es ist so ein bisschen harry potter + wenig sinn + cool.



    und eines noch: percy jackson?....was hat sich die autorin den bei dem namen gedacht.....
    Seraphina
    Seraphina

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Percy Jackson - Diebe im Olymp" ist eine actionreiche, abenteuerliche Verfilmung des ersten Bandes der gleichnamigen Romanreihe von Rick Riordan.

    Die Grundidee ist dabei, daß die griechischen Götter und Fabelwesen tatsächlich existieren und auch heute noch Halbblut-Kinder gezeugt werden.

    Percy ist so ein Halbgott. Der Sohn von Meeresgott Poseidon, einem der "Grossen Drei". Das wird dem Zuschauer auch ohne viel Federlesens beigebracht. Der Junge wird damit schonungslos konfrontiert und immer wieder ins kalte Wasser geschubst. Wortwörtlich.

    Eine kleine Einführung wäre ratsamer gewesen. Stattdessen hetzen die Hauptcharaktere ( Percy, Athenetochter Annabeth und Satyr Grover ) von einer Action-Szene in die nächste. Dadurch besteht durchgehend eine gewisse Erklärungsnot.

    Im Vergleich zur Buchvorlage gibt es zudem die üblichen Veränderungen. Die grösste davon dürfte das Alter der Charaktere sein. Diese steigt von 12 auf 16 Jahre.

    Dann kommen im Film noch Elemente vor, die eigentlich zum zweiten Band gehören ( z.B. die mehrköpfige Hydra oder Percys Zyklop-made Schild ). Dazu noch wird der rote Faden der Bücher - nämlich die Prophezeiung, daß ein Kind eines der "Großen Drei" den Olymp stürzen wird - weggelassen. Dies drei Dinge lassen bei mir die Schlußfolgerung zu, daß keine Fortsetzungen geplant sind. Was ich recht schade finde, aber andererseits ist dies grade der Trend, alle Jugendbuchverfilmungen beim ersten Film zu belassen.

    Wie gesagt, Veränderungen sind unumgänglich.

    Leider lassen manche davon nicht mal die Essenz der Vorlage übrig.

    Hier gibt es nämlich zwei grosse Veränderungen, die ein regelrechtes Manko darstellen. Eines davon fällt natürlich nur dem Buch-Fan auf, das andere dem Fan griechischer Mythologie.

    1) Es besteht ein Mangel an wichtigen Persönlichkeiten im Film.

    Die da wären Kriegsgott Ares, seine Tochter und Percys erbitterte Rivalin Clarisse ( Anmerkung: Wer würde Draco Malfoy weglassen? ), sowie der Weingott Dionysos alias Campleiter Mr. D .

    Eigentlich bekleiden diese Figuren tragende Nebenrollen. Ebenso Thalia, die verwunschene Tochter von Zeus ( später sehr wichtig!!! ) Hier wurden sie alle einfach wegrationalisiert ( was ein weiteres Indiz dafür ist, daß keine Fortsetzungen geplant sind ). Man könnte auch sagen, daß sie mit anderen Charakteren veschmolzen sind ( z.B. Clarisse mit Annabeth und Mr. D mit dem Zentauren Chiron ... Ares Charakter scheint etwas in Hades mit eingeflossen zu sein ).

    2) Es wird ein falsches Bild der griechischen Unterwelt präsentiert. Wie der Autor bereits in seinem Schlußwort zum ersten Band sagt, wollte er für die Kinder und Jugendlichen die griechische Mythologie auf moderne Weise aufbereiten.

    Doch die Filmleute haben aus der Unterwelt ein feuriges Hölleninferno gemacht und aus Hades eine Art Feuerteufel. An sich wäre das nicht weiter schlimm, doch wenn man vorhatte, den jungen Zuschauern die griechische Mythologie näherzubringen ... dann schon.

    Wer sich mit dem Mythos auskennt, der weiß natürlich, daß der Rest im Film völlig falsch dargestellt ist. Die Unterwelt ist ein Ort für die Seelen der Toten ( ALLER Toten, nicht nur der Verdammten ... innerhalb der Unterwelt selber wird zusätzlich unterteilt in Elysion für die Seligen, Tartaros für die Verdammten und Asphodeliengrund für den Rest ) und Hades ist folglich ein Todesgott ... und kein antiker Satan-Verschnitt bitteschön. >_<

    Übrigens ist Götterschmied Hephaistos ( röm. Vulcanus!!! ) der Gott des Feuers.

    Ehrlich gesagt wundert es mich nicht, daß die Amis dies ( wohl absichtlich ) verwechseln und gleich alles auf christlich stilisieren müssen. Viele junge Leute kennen sich mit dem Stoff halt nicht aus und glauben dann natürlich, daß die Unterwelt mit der Hölle gleichzusetzen sei.

    Unterwelt = Hölle? *seufz*

    Und ausserdem fällt mir noch auf, daß man Zerberus ( dreiköpfiger Wächterhund ) weggelassen hat. Wie kann man Zerberus bei der Darstellung der griech. Unterwelt bitte auslassen ... und ihn stattdessen durch drei nichtssagende Höllenhunde ersetzen? *doppel-seufz*



    Wie man sieht, können nicht nur Buchfans, sondern gleichzeitig auch Fans der griechischen Mythologie, vom Film ( mehr oder weniger ) enttäuscht sein.

    Ich gehöre zu beiden Lagern und bin schon etwas enttäuscht. Und dabei bin ich bei Buch-Verfilmungen sonst nicht pingelig und habe hier sogar im Voraus mit extremen Veränderungen gerechnet. Bis auf ERAGON habe ich mich auch sonst nie über Verfilmungs-Inhalte geärgert.



    Zum Glück reißt Grovers Verhalten ( humorvoll gespielt von Brandon T. Jackson ) einen großen Teil der Mißgunst wieder raus, da auf sein Konto die meisten Lacher gehen und es davon nicht wenige gibt. Auch Uma Thurman als Medusa überzeugt.

    Ebenso Steve Coogan als Hades ( d.h. wenn er mal nicht als Feuerteufel auftritt ... o.k. das wurmt mich wohl am meisten >< ) und auch seine Frau Persephone, gespielt von Rosario Dawson. Doch ehrlich gesagt, verhalten sich die beiden mehr wie Kriegsgott Ares und Liebesgöttin Aphrodite ( sollte das etwa eine beabsichtigte göttliche Sparmaßnahme sein? )

    Der Rest der Schauspieler-Riege spielt entweder solide ( z.B. Sean Bean als Zeus und Kevin McKidd als Poseidon ) oder ist nicht beurteilbar ( denn leider haben die meisten davon nur sehr kurze Auftritte ).

    Die deutsche Synchro von Logan Lerman alias Percy Jackson klingt allerdings an manchen heftigen Szenen etwas emotionslos und wirkt dadurch unglaubwürdig ( z.B. hätte er schon ein wenig verzweifelt schreien und später auch mehr trauern können, als seine Mutter sich vor seinen Augen in Nichts auflöst ).

    Wenn man einfach nur ein actiongeladenes Abenteuer erwartet, unterhält der Film natürlich schon und ist durch sein Tempo auch sehr kurzweilig. Man sollte für den ungetrübten Filmgenuß jedoch lieber völlig unwissend sein ( bezüglich der Buchvorlage und der Mythologie ).



    Die Computer-Effekte sind Standard.



    FAZIT:

    Eine solide abenteuerliche Action-Orgie für Jugendliche und gleichzeitig eine etwas enttäuschende Verfilmung. Bei Interesse an der Story würde ich das Lesen des Buches bzw. der Buchreihe empfehlen.

    Es wurden inzwischen die ersten drei Bände gleichzeitig herausgebracht.
    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also wir waren echt überrascht..Der Film war von der ersten bis zur letzten minute spannend und sehr gut.hatte mir gedacht..naja wieder so ein Schmarrn..Aber hallo! NOTE 1 Schaut Euch den Film an, Ihr werdet es NICHT bereuen!!! Super gut gemachte special effects..Nur vom Feinsten!
    Reenine
    Reenine

    11 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ja ich fand den Trailer auch sehr ansprechend, doch das End-Resultat war eher solide.



    Am Anfang wurde die Story mal eben runtergeleiert und irgendwie fehlten jegliche Reaktionen, zB. als Percys Mom "stirbt", schreit er nur kurz auf und das wars, genau das gleiche wenn sich beide wieder sehen, jegliche Mutter Sohn Liebe fehlanzeige.



    Man kann sich diesen Film angucken, aber man kann es auch sein lassen
    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. September 2010
    Oje der Trailer sah doch ganz gut aus, aber was hier rauskam war dann doch enttäuschend!



    Der Film hat leider keine gute Handlung, die Story strotzt nur so vor Logikfehler.



    Die schauspielerische Leistung ist auch nicht gerade sehr überzeugend, vorallem die Tocher der Athene spielt nicht gut. Nur hübsch zu sein reicht eben nicht immer.



    Die Götter selber haben so gut wie keine Screentime, was doch etwas enttäuscht.



    Hin und wieder gibts sogar ganz gute Stellen im Film, aber das letzte Drittel wird dann leider ganz schwach.



    Das Ende zieht sich ewig obwohl eh schon alles vorbei ist.



    Die Kampfchoreografie, vorallem der Schwertkampf ist sehr schwach. Die Schauspieler mögen jung sein, aber wenn eine Frau kein Schwert zu bedienen weiß, dann sollte sie nicht die Tochter der Athene spielen - sry. Auch Percy's Mutter spielt entsetzlich schwach. Der Satyr hat mir noch am besten gefallen.



    Größter Schwachpunkt wie gesagt: die schwache Story. Ich kenne das Buch nicht, aber wenn das auch nicht viel besser ist, dann sollten sie sich einen möglichen zweiten Teil sparen.



    Diese Halbgötter ohne nennenswerte Fähigkeiten und Training haben außerdem in diesem Film schon alle tollen griechischen Monster auf einmal besiegt - und das mit Leichtigkeit. Bleibt eh kein Material mehr für Teil 2.
    AmabaX
    AmabaX

    182 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe den Film im Kino gesehen und er ist auf jeden Fall mehr was für Kinder für einen gemütlichen Filme Abend ist er allerdings zu empfehlen. Da die Story nicht schlecht ist und die vielen Stars gut spielen.
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