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    Fantasy Island
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    2,4
    104 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.117 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2020
    Ich hatte keine Möglichkeit diesen Film unvoreingenommen zu sehen. Der Trailer sah sehr passabel aus, dann aber kamen die Kritiken die ihn restlos zerfetzten. Als ich ihn mir anschaute rechnete ich somit mit einer unfassbaren Vollkatastrophe. Und diese bekam ich einfach nicht. Ich akzeptiere daß dieser Film extrem dumm ist, schwachsinnig ist und keinen Sinn macht, ebenso verstehe ich es nur bedingt warum eine eher leicht angehauchte Fernsehserie hier zum Horrorfilm verarbeitet wird. Aber im Rahmen der Umstände, mit ausgeschaltetem Hirn vor allem, habe ich mich nicht gelangweilt. Ein paar Deppen die auf einer Insel Fantasien ausleben die dann in blanke Gewalt und ein Fantasy-Finish münden – eigentlich war dabei doch alles kurzweilig und ok?`DIe Darsteller, die Kills und auch das bunte Inselflair tun doch ihren Dienst.

    Fazit: Kein wahres Highlight, aber all den Hass gegen diesen Film verstehe ich nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. November 2020
    Fantasy Island verspricht ein launiges Horror-Abenteuer auf einer mysteriösen tropischen Insel. Außer der tropischen Insel bekommt man davon leider nichts geboten und deren Geheimnisse entpuppen sich als weniger mysteriös, sondern einfach nur miserabel und sinnfrei geschrieben. Die Horror-Elemente sind quasi nicht vorhanden und der Film lässt einen mit dem innigen Wunsch zurück, die Zeit doch sinnvoller vollbracht zu haben. Zum Beispiel damit herauszufinden, dass sich die Monate von Mai bis November für einen Fidschi-Urlaub besonders gut eignen würden.
    Jörg Forstreuter
    Jörg Forstreuter

    7 Follower 26 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2020
    Da hatt blumehouse Producktion wieder ein horor film abgeliefert aller erste sahne die horror szenen sind sehr gut und die alte serie Fantasie island wieder gut umgesetzt .Eine nicht hervosehbares ende wer das wollte , und man kann mit den letzten szenen vom Film erkennen das es wohl teil 2 rauskommt. Im abspann dteht noch drauf das es auf die alte serie basiert.
    Nun ein Hammer grusel film mit guten schauspieler
    Balticderu
    Balticderu

    111 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. März 2022
    Naja eine Vollkatastrophe ist der Film nicht, ist für mich aber definitiv kein Horrorfilm. Eher ein Teenagerthriller.
    Die Story ist eigentlich sehr gut, man hätte definitiv aber mehr machen können.
    Eine Insel die Träume zum Horrortrip macht.
    Anschauen kann man sich den Film dennoch.
    ToKn
    ToKn

    1.545 Follower 905 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    Michael Pena macht das sehr routiniert, allerdings auch ziemlich gelangweilt. Die "Rotzgöre" Lucy Hale kommt wie immer ziemlich cool, kann den Film, der ansonsten nur noch ein paar Postkarten-Motive zu bieten hat, für mich leider nicht retten. Ist sehr subjektiv, bin nur bis zur 30. Minute gekommen.
    freie Gesten
    freie Gesten

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2020
    Es ist kein Film für Horrorfans eher eine skurrile Thrillerkomödie zum Abschalten, trotzdem versucht man den Filmemacher hinter seinen Gedanken zukommen und stellt gar sein Popcornkonsum für nicht greifende Schocker ein:) Ich verlies trotz anfänglichen spannungsvollen Verfolgen fantasielos enttäuscht den Saal.
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2020
    Die einsame Insel ist ein mythisches Sinnbild. Auf die oft gestellte Frage, welche Gegenstände man in seine Tasche packen würde, kehrte man der Zivilisation den Rücken zu und siedelte aufs Eiland über, haben die wenigsten eine spontane Antwort, aber jene Frage ist eng verbunden mit der Erwartung grenzenloser Freiheit. Am Inselparadies sollen sich nicht nur die Wellen brechen, sondern auch mit angespülte Träume und Wünsche in Erfüllung gehen. Diese Vorstellung griff in den späten Siebzigern eine TV-Show von ABC namens „Fantasy Island“ auf, in der ein Millionär Urlauber auf einem Fleckchen Land mitten im Pazifik empfing, um gegen eine Teilnahmegebühr ihre tiefsten Sehnsüchte wahr werden zu lassen. Der Weg dorthin erwies sich dann aber als steiniger als gedacht. Das Ganze war sozusagen die harmlosere Vorstufe zu Survival-Gameshows wie „Wild Island“ & Co., wie man sie nach der Jahrtausendwende auf das Privatfernsehpublikum losließ.

    Idealer Anknüpfungspunkt für das Horrorgenre, dachten sich die Köpfe von Blumhouse, jener Produktionsfirma, die neben viel (wenn auch teils kreativem) Ausschuss auch Genre-Hits wie „Get Out“ oder das „Halloween“-Reboot zu verantworten haben, und schicken eine Handvoll Traumtänzer auf das entlegene Eiland von Mr. Roarke (Michael Pena, heißt wie im Original, damals von Ricardo Montalban verkörpert), jenem adrett gekleideten Geschäftsmann, der seinen Gästen das Blaue vom Südseehimmel verspricht, als sie auf dem Steg von Fantasy Island land
    en. Dem Seifenoper-Charakter der Ur-Show bleibt Regisseur Jeff Wadlow anno 2020 treu, was sich allerdings nicht wirklich positiv auf den Gesamteindruck des Films niederschlägt, der irgendwo zwischen „Westworld“, „Haunted Hill“ und „Cabin in the Woods“ strandet – mitsamt einem Haufen (Horror-)Klischees, nervigen Figuren und gezwungen wirkenden Modernisierungen. Dass das Teil hier und da trotzdem als trashige Achterbahn funktioniert – immerhin…

    Die fünf Mitstreiter, die allesamt etwas auf dem Herzen haben und sich ein Upgrade ihres bisherigen Lebens erhoffen, sind Melanie (Lucy Hale, bekannt u.a. aus „Pretty Little Liars“), Elena (Maggie Q mal wieder in einer Kinorolle), Randall (Austin Stowell) sowie die beiden Stiefbrüder Bradley (Ryan Hansen) und Brax (Jimmy O. Yang). Egal ob Liebe, Lust oder Krieg – mit etwas Hilfe aus der Insel-Kommandozentrale von Roarke und seiner Assistentin Julia (Parisa Fritz-Henley) sollen Fantasien Wirklichkeit werden, allerdings bis zur letzten Konsequenz, „bis zum Ende der Fantasie“ – diese Klausel behält sich der aalglatte Millionär vor. Das Quintett lässt sich davon erstmal nicht beirren, während der genre-erprobte Zuschauer natürlich schon ahnt, wo der Hase lang läuft. Melanie beispielsweise will sich an einem Bully aus der Schulzeit rächen, die ihr damals übel mitgespielt hat, ist dann jedoch alsbald überrascht, dass die Zielperson scheinbar wirklich entführt wurde und nicht nur als Hologramm existiert, an dem man sich per Steuerboard austoben kann. Randall wollte schon immer Soldat sein und ehe er sich versieht, zieht er mit Uniform und MP ins Gefecht. Und Bradley und Brax wollen sich eigentlich nur am Pool fläzen und den Anblick knackigen Frischfleischs genießen. Generell wünschen sich die meisten Teilnehmer laut Roarke „irgendeinen Sexkram“. Es dauert nicht lange, bis das Experiment aus dem Ruder läuft und die Fünf sich wünschen, sie wären mit dem Allerwertesten daheimgeblieben..

    Ein Königreich für eine originelle Idee! Auch wenn das Konzept, Trash-TV für die Leinwand zu recyclen, weder abwegig noch neu erscheint, wird die Dubioser-Millionär-lädt-in-noch-dubioseren-Vergnügungspark-Prämisse hier recht unverbraucht einge- und ins Horrorkino über-führt (zumal sich nur ein Bruchteil der Zuschauer an die Show aus den 70ern erinnern dürfte). Die Figuren unerfüllte Fantasien durchleben zu lassen, bietet einen gewissen interaktiven Charakter, und in der Theorie den Nährboden für moralische Streitfragen, die dann aber doch leider zunehmend außer Acht gelassen werden. Die Entwicklung der Figuren und ihrer Konflikte bleibt so auf dem Niveau jener Seifenoper stecken, als die „Fantasy Island“ damals intendiert war – was dem Film aber nicht guttut. Remakes und Reboots bieten ja gerade die Möglichkeit, die Motivik der Vorlage etwas zu verschieben und andere Schwerpunkte zu setzen – niemand muss sich sklavisch an das Original halten. So sind die Charaktere viel zu austauschbar und verhalten sich viel zu reißbretthaft, um wirklich mitzureißen und so den Thrill glaubhaft-effektiv zu machen.

    Und auch das blutrünstige Metafest, das das Skript in seinen Grundzügen Jeff Wadlow auf dem Silbertablett reicht, wird nicht konsequent ausgeschlachtet. Gerade in jenen Szenen mit der geknebelten Schultyrannin und Melanies „Saw“-mäßiger Aufsicht über das Maß und die Art des Leidens oder im Guerilla-Plotstrang hätte man den Wahnsinn garstig von der Leine lassen können. Stattdessen tritt Wadlow immer wieder die Notbremse und lässt zwar Blut spritzen und Fallen zuschnappen, aber treibt den Bodycount und das Absurditätspotenzial nie über die Schmerzgrenze. So als ob man den kleinen Prozentsatz jener Nostalgiker, die sich tatsächlich als Fans der familiengerechten Serie bezeichnen, noch mit an Bord holen müsste, ohne ein R-Rating zu riskieren. Die Gewaltspitzen wirken dann auch eher wie jene im Film beschriebenen Hologramme von ebensolchen. Den Hauptfiguren – Achtung Spoiler! – geht es dann auch nicht wirklich an den Kragen, der eigentlich gekillte Bradley darf im Finale im Tausch gegen das Verbleiben von Brax auf der Insel wieder auferstehen. Ein versöhnliches Ende, mit dem offenbar den Happy Ends der Serienfolgen mit einer Kompromisslösung Rechnung getragen werden soll, inklusive Schlussgag, der aber auch eher aufgesetzt denn spritzig daherkommt. Spoiler Ende! Die übernatürliche Komponente ist indes zwar notwendig, um die Rahmenhandlung überhaupt voranzutreiben, findet zwischen schwarzäugigen Pseudo-Zombies und schalen Geistererscheinungen aber auch nie wirklich ihren Platz.

    „Fantasy Island“ schreit nach Twist. Der kommt dann auch, ist aber im Kern vorhersehbar und in der konkreten Umsetzung an den Haaren herbeigezogen. Das ist schade, aber bis dahin haben Wadlow und sein Drehbuch-Team genug B-Movie-Pulver verschossen, um bei der Stange zu halten. Nichts an diesem Film ist wirklich gelungen, aber vieles bespaßt trotzdem, weil man sich über die Schwächen nicht echauffiert, sondern sie wegen ihrer Ambitioniertheit eher belustigt aufnimmt. Das Buddy-Duo Bradley/Brax z.B. könnte einem „American Pie“-Direct-to-DVD-Nachzügler entnommen sein, wenn es nicht die ganze Zeit qualvoll versuchen würde, sich mit seinem Jargon und seinen Anspielungen auf postmoderne Internet-Phämomene wie Reddit oder Yelp am Puls der Zeit zu bewegen. Deren Gebaren ist wie auch die Scharmützel zwischen Sloane und Melanie und deren Gebagger am Klischee-GI Randall affig, aber die Dreistigkeit, mit der hier Horror-Abziehbilder kreiert werden, imponiert, wenn man sich einmal an den trashigen Survival-Soap-Tonfall gewöhnt hat. Dann kann man sich über die Film-Anspielungen und Hochglanzoptik-Spielereien im „Big Brother“-Container der etwas anderen Art amüsieren und sehen, dass Wadlow sehr wohl Ahnung vom Genre hat – er hantiert mit den Versatzstücken eben auf eher unbeholfene Weise. So ist „Fantasy Island“ der bisher wohl beste schlechte Film 2020. Und das ist selbst in einem Jahr, in dem es aus bekannten Gründen wenig Nachschub für´s Kino gibt, durchaus ein Kompliment..
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 22. April 2022
    Für einen Horrorfilm zu lau, für einen Thriller nicht spannend genug und für eine Komödie zu einfallslose Dialoge.
    Den Film kann man sich Sonntag Nachmittag mit den Teenagerkindern im Fernsehen anschauen, Für die große Leinwand ist er eher nichts.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. April 2020
    Lange ist es her, dass ich einen solch schlechten Film gesehen habe. Die Story klang interessant, jedoch ist die Umsetzung eine einzige Katastrophe. Angefangen von den unsympathischen und teils nervigen Charaktere. Dazu kommt die mehr als schlechte schauspielerische Leistung, wo wirklich keiner der Schauspieler glänzt. Billige Effekte, keine Spannung in der Story und die Auflösung am Ende ist nur zu belächeln. Spart euch den Film und investiert die Zeit in einen besseren Film. Zurecht ist der Film weltweit geflopt.

    Fazit: Meiner Meinung nach einer der schlechtesten ,,Horrorfilme‘‘ aller Zeiten.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. November 2020
    Unterhaltsam sollte der Abend werden. Ein wenig zum Abschalten des Tages. Und dann sehe ich den Trailer vom Film "Fantasy Island". Der Film könnte mich in den Schlaf wiegen. Habe ich gedacht.
    Falsch gedacht. Nach jeder Minute des Filmes habe ich geglaubt, aber nun kommt irgendwie das spektakuläre und unerwartete, was mich jetzt komplett vom Hocker reißt. Kam aber leider nicht. Nur eine blöde Alibi-Vergangenheitsbewältigung mit schlechten Witzen, Schauspielern und einer grottenschlechten Story.
    Ohne die paar blutigen Szenen, könnte man diesen Film im Nachmittagsfernsehprogramm unverschlüsselt auf einem Kindergeburtstag zeigen.
    Einen Punkt gibt das für den Ideenansatz. Zehn Minuspunkte für die Ausführung.
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