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    The Last House on the Left
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    3,4
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    René81
    René81

    5 Follower 26 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also es ist ein solider Thriller, mal abgesehen von den letzten 20 minuten zumindest, welche sich dann allerdings in einen sinnlosen Sado-Rachefeldzug entwickelten. Man hätte es einfach "realistischer" machen müssen, z.B. der erste Rachemord an den Tätern, warum nicht einfach das gutbewährte und alltbekannte lieblingswerkzeug ala´ Michael oder Jason nehmen (das Küchenmesser), wenn es schon neben einem liegt (10cm sind nicht weit weg), nein, statt dessen wird zu ´ner Weinflasche gegriffen, anschließend gibt es Handkontakt zum Abfallschrädder während man versucht ihn zu ertränken und es endet mit nem Hammer im Kopf. Wenn ich mir sowas ansehen wollte, hätte ich mir auch SAW oder ähnliches ansehen können! Dann doch lieber Filme wie 96 Hours, auch brutal, aber nicht so Geschmacklos.

    Und was die Vergewaltigungsszene angeht, welche ja anscheinend für sehr viel Wirbel sorgt. Es ist nicht wirklich schön anzusehen, aber es gibt und wird auch ncoh viele Szenen in anderen Filmen geben, die schlimmer sind. Und daher sollte man sich doch lieber auf den ganzen Film Konzentrieren und nicht nur auf diese knappe Minute des Films. Ausserdem ist es wohl Absicht der Filmemacher, das dies so schockt, damit man einen Hass auf die Täter aufbaut und ein Verständniss für die übertriebenen Morde der Eltern entwickelt. Es gibt also schon einen Grund warum diese Szenen so ausfällt.
    Lamya
    Lamya

    1.216 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also der Film ist besser geworden, als ich erwartet habe. Fand ihn teilweise richtig spannend. Auch sonst hat alles soweit gepasst. Hier und da war er etwas unlogisch, aber darüber kann man hinwegschauen. Guter Horrorfilm, den man sich auf jedenfall mal anschauen kann.



    7/10
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand den Film äußerst SPANNEND, bewegend, mitreissend, zum Nachdenken anregend..einfach nur gut.



    Was verstehen einige hieran falsch?



    Es gibt so viele schlechte Filme, langweilige, dumme Dialoge, schreckliche amateurhafte Darsteller, gerade in diesem Genre. Da ist "The Last House on the Left" richtig erfrischend, endlich mal wieder ein guter Film in diesem Genre.



    Warum die Gangster erst morden und dann freundlich an der Haustür fragen, ob sie denn "Bitte" übernachten können- wurde von Kritikern hier hinterfragt? Ganz einfach, weil wie sie schon am Anfang sagten, sie nich auffallen wollen, die zwei Mädchen im Wald werden nur ermordet, weil sie sie "verpetzt" hätten.. Und weil sich die Handlung dramatisch zugespitzt hat.



    Wenn dieser Film vorraussehbar seien soll, dann nur wenn man den alten Film aus den 70ern schon gesehen hat.



    Ich habe schon viele Filme dieser Art gesehen, musste schon viel MIST ansehen, aber dieser Film war einfach mal nur spannend, mitreissend, bewegend und gut.



    Positiv herausragend für mich ist die für diese Genre leider meist untypische GUTE schauspielerische Leistung, sowie die durchaus gute Auswahl der Darsteller!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand den Film sehr gelungen, ich habe ihn wesentlich schlechter erwartet! Erstmal ein großes Lob an die schauspielerische Leistung, die war wirklich Top! Ich meine damit die gesamte Besatzung, alle haben ihre Rolle sehr überzeugend rübergebracht!

    Ich weiß gar nicht was ihr alle mit der Vergewaltigungsszene habt, ich fand die Szene gar nicht so schlimm, da fand ich die Szenen in Hills Have Eyes um einiges härter und außerdem war es eigentlich gut das die Szene ziemlich abstoßend war, denn das weckt den Hass des Zuschauers auf die Gangster und um so mehr freut man sich am Ende wenn die Eltern richtig loslegen! Ich bin kein großer Fan von Horror- und Splatterfilmen aber bei der skruppellosigkeit der Gangster hätten die Eltern des Mädchens meiner Meinung nach wesentlich brutaler agieren können.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich finde den Trailer sehr gut.Ein Elternpaar das Rache an Vergewaltigern und Mördern nimmt,die zudem auch noch ihrer Tochter geschadet haben,ist doch vielversprechend.Ich habe aber auch gelesen,dass er wohl sehr grausam,im Sinne von Vergewaltigung,sein soll.Ein "Folter-Grausam" finde ich okay,wenn nicht sogar genau das,wonach ich gesucht habe.Aber eine Vergewaltingung ist eher etwas,was ich mir ersparen möchte.Ich werde wohl einfach abwarten und ihn mir anschauen-Ist wahrscheinlich einfach nur Geschmackssache...
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich kam ohne Erwartungen anhand der Story zum Film, aber er baut echt ein tiefes Hassgefühl gegen die Vergewaltigungsperson auf.

    Er besitzt eine ziemlich dichte Atmosphäre, Spannung hält sich gegen Ende des Film konstant aufrecht und er erhält das Prädikat sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand die Story echt Klasse umgesetzt.

    Der Film fängt zwar büschn langsam an aber nach ner halben Std gehts dann so richtig los mit der Äktschn. Man entwickelt Sympathien für die süße Mari, ein gewisses Mitgefühl für den armen Justin und freut sich richtig auf das bevorstehende Gemtzel wenn die Eltern peilen wer ihrer Tochter das angetan hat.

    Und das Ende beglückt uns dann auch noch einmal mit einem schönen "Bääääm Effekt" ;)



    Die ganzen whiner Posts hier wegen der Vergewaltigungsszene kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Sowas gehört einfach dazu und gezeigt wird ja nun nicht wirklich was, wenn ich da an "Irreversibel" denke^^

    Und wer nicht mit so Szenen klarkommt in denen Menschen gefoltert, gedemütigt oder einfach nur schön in Szene gesetzt dahingemetzelt werden, sollte nicht in Horror Filme gehen und dann solche mimimi Posts hier verfassen.

    Ich geh doch auch nich in ne Romantik Schnulze und beschwer mich dann das da keiner gemetzelt wird -.-



    mfg Godlike
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Durchaus ein guter Film. Ich kann in weiter empfehlen.

    Die erste Stunde ist der Film wirklich auf sehr hohen Niveau. Da hätte ich vielleicht sogar 1 bis 2 Punkte mehr gegeben. Doch danach verliert er meiner Meinung nach ein bisschen an Fahrt. Ungefähr ab den Zeitpunkt als die Bande zum Haus der Eltern kommt. Auch wenn es durchaus spannend bleibt.

    Bin also, der gleichen Meinung wie fs un gebe 6,5/10.



    Ps.: Was hier wieder über die Vergewaltigung gelabert wird, naja. Aufgrund einer Szene dann, denn Film so mies zu bewerten finde ich nicht fair. Ausserdem hatte ich bei dieser Szene nichts auszusetzen. Meiner Meinung nach hat der Film ungefähr zu diesen Zeitpunkt den Höhepunkt der Spannung erreicht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach den Kritiken war ich gespaltener Meinung, jedoch fand ich den Film richtig gut. Er ist super Spannend und die Brutalität ist genau richtig.

    Und was die umstrittene Szene im Film angeht, da find ich die Szenen in the Hills Have Eyes 1 & 2 um einiges heftiger.



    Ein super Film den ich mir sicher öfters ansehen werde und auch 100% auf DVD holen werde.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon sehr seltsam, wie man sich hier fast einstimmig über die Vergewaltigungsscene entrüstet.

    Insbesondere weil die Empörung offensichtlich größtenteils von Seiten der um immer mehr "Härte" winselnden Fraktion der Splatter-Gemeinde kommt...

    In Martyrs wurde eine Frau bei lebendigem Leibe gehäutet und man war sich im erlauchten Kreise der Blut- und Eingeweide-Junkies einig: nicht hart genug...

    In Saw, Texas Chainsaw , Hostel (...) wird hochrealistisch gemetzelt – des Metzelns wegen. Die Handlung spielt in diesen Filmen nicht einmal mehr eine untergeordnete Rolle. Sie ist nur noch Alibi, um einer stumpfen übersättigten Masse emotional unterentwickelter Gore Spackos immer perversere Unmenschlichkeiten aufzutischen.

    ... Und genau DIESES Publikum äußert sich nun zutiefst erschüttert über eine Vergewaltigungsscene, die man genausogut, wenn auch nicht in dieser Länge, zur Primetime auf einem öffentlichrechtlichen Sender zu sehen bekommen könnte?



    IHR macht mir wirklich Angst ...



    Und noch ein Wort zu THE LAST HOUSE ON THE LEFT:

    Nicht ganz so schlecht, wie die amateurhafte Wes Craven Version aus den Siebzigern. Mehr nicht.

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