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    The Dark Knight Rises
    Durchschnitts-Wertung
    4,4
    3341 Wertungen
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    156 User-Kritiken

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    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. April 2017
    The Dark Knight Rises besticht ähnlich wie der Vorgänger über sehr gute Darsteller, Spannung und einer gut durchdachter Handlung. Sicherlich fehlt hier das unglaublich intensive Spiel von Heath Ledger als Joker. Dennoch ist der Film stimmig und hervorragend und emotional zu Ende erzählt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2016
    Christopher Nolans letztes Kapitel der Dark Knight-Trilogie hatte es nicht einfach. Das lag nicht nur daran, dass er mit The Dark Knight die wohl beste Comic-Verfilmung aller Zeiten hingelegt hatte, auch der Auftakt dieser Trilogie hauchte dem Superhelden-Einheitsbrei neues Leben ein. Und obwohl The Dark Knight Rises (TDKR) nicht mit den beiden Vorgängern mithalten kann, meistert Nolan die Verbindung zu den Vorgängern und einen mehr als versöhnlichen Abschluss mit Bravour.

    TDKR spielt acht Jahre nach Teil 2. Batman/Bruce Wayne (Christian Bale) hat sich nach Harvey Dents Tod zurückgezogen und wurde zum Gejagten. Obwohl die Verbrecher durch das neu erlassene Dent-Gesetz zurückgegangen sind, tauchen mit Bane (Tom Hardy) und Catwoman/Selina Kyle (Anne Hathaway) zwei Figuren auf, die recht schnell in Gotham City für Furore sorgen. Gerade der maskierte Bane hat es auf die besagte Stadt abgesehen und zwingt den dunklen Ritter das Fledermauskostüm wieder überzustreifen. Unterdessen erhält Comissioner Gordon (Gary Oldman) Unterstützung durch das ehemalige Waisenkind John Blake (Joseph Gordon-Levitt), während mit Miranda Tate (Marion Cotillard) eine weitere neue Figur präsentiert wird, die nicht nur beruflich das Interesse von Bruce Wayne auf sich zieht......

    Nolan hatte sich für seinen letzten Batman-Film eine Menge vorgenommen. Nicht nur galt es zahlreiche neue Charaktere einzuführen, die Geschichte sollte auch vernünftig zu Ende erzählt werden. Für dieses Vorhaben standen dem britischen Regisseur satte 164 Min. zur Verfügung. Trotz dieser stattlichen Laufzeit kommt keine Langeweile auf. Dafür sorgen zum Einen die beachtlichen Actionszenen, wie z. B. die atemberaubende Eröffnungsszene mit dem Flugzeugabsturz, bis hin zum ersten Kampf zwischen Bane und dem dunklen Ritter. Der ohnehin schon starke Cast um Christian Bale, Gary Oldman und Michael Caine wird durch Namen, wie Hardy, Gordon-Levitt und Hathaway nur noch bereichert. Auch wenn sich Michelle Pfeiffers Catwoman großer Beliebtheit erfreut, ist Annes Darstellung mindestens ebenbürtig. Ihre Selina ist nicht nur näher an den Comics, ihre Figur fühlt sich auch organischer in die Handlung ein und stellt einen wichtigen Part für Bruce Wayne dar. Tom Hardy hatte die undankbare Aufgabe nach Heath Ledgers grandioser Joker-Interpretation den Antagonisten spielen zu dürfen. Dabei gelingt dem Charakterdarsteller das Kunststück nicht nur durch seine physische Präsenz zu punkten, sondern auch durch eine tolle Mimik und das trotz Maske. Ein Kritikpunkt, der häufig im Zusammenhang mit TDKR fällt, ist der Fokus auf die vielen neuen Charaktere, während Batman eher seltener zu sehen ist. Ja, der Film hat seine Schwächen (Stichwort: Polizisten in der Kanalisation), die Abwesenheit der Hauptfigur gehört jedoch nicht dazu. Die Personen, die diesen Umstand heftig kritisieren, haben in meinen Augen die Message des Films bzw. der Filmreihe schlichtweg nicht verstanden: spoiler: Es geht nicht darum, dass Bruce Wayne die Batman-Maske trägt. Batman soll ein Symbol sein und JEDER könne theoretisch das Erbe weitertragen. Das wird auch durch das Ende deutlich, als John Blake die Höhle des dunklen Ritters entdeckt und damit in seine Fußstapfen treten wird.


    Fazit: Mit The Dark Knight Rises beendet Nolan seine Batman-Trilogie mit einem großen Knall. Der Film überzeugt nicht nur durch starke Darstellerleistungen und launige Action. Er spannt den Bogen auch perfekt zu den Vorgängerfilmen und liefert ein packendes und emotionales Finale, das seinesgleichen sucht. War bis dato Sam Raimis Spider-Man Trilogie qualitativ das Maß aller Dinge, gehört die Krone der besten Superhelden-Verfilmungen Chris Nolans Dark Knight-Trilogie.

    Anmerkung zur Bewertung: Da der Film hinter Batman Begins und The Dark Knight zurücksteckt, war ich geneigt Rises 4 Sterne zu geben. Aufgrund der engen Verbindung zu den beiden Vorgängerfilmen und dem mehr als zufriedenstellenden Abschluss, habe ich mich dazu entschlossen einen halben Stern dazu zugeben.
    SteveDuckpoint
    SteveDuckpoint

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. August 2016
    Langweiliger Film. Kein würdiger Abschluss der The Dark Knight-Trilogie. Nicht zu empfehlen. Kein Humor, Kein Anspruch, Keine Action und ebenso wenig Spannung. Außerdem extreme Überlänge.
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. April 2016
    Hält zu großen Teilen das Niveau vom Grandiosen Vorgänger , wären da nicht ein paar langgezogene Passagen im Film
    schonwer
    schonwer

    1.196 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. März 2016
    Batman Begins handelte um Angst und war ein grandioser Neuanfang. The Dark Knight handelte um Chaos und brillierte insbesondere wegen Heath Ledgers grandios gespielten Joker. Mit The Dark Knight Rises, dass um Schmerz handelt, schließt Christopher Nolan seine Trilogie ab. Viele sagen es sei schlechter geworden als die anderen, da bin ich nicht der gleichen Meinung. Denn ich finde diesen Teil epischer als den zweiten Teil, dass einzige was dem Film schadet, ist seine Länge, die jedoch nur minimal zu lang geworden isg.

    + episches Finale
    + Christian Bale liefert einen sehr sehr guten Batman
    + Tom Hardy spielt einen grandiosen Bane
    + Rest vom Cast ist hervorragend
    + Hans Zimmers Score
    + nicht schlechter als die Vorgänger
    + sehr unterhaltsam
    + famos Inszeniert

    - etwas zu lang

    Fazit: Famoses Finale einer famosen Trilogie
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2016
    Zwar gut aber nicht wie Batman sein sollte.
    So ganz ohne Batman...
    Und mit einer unpassenden Catwoman.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2015
    Langweilig oder Meisterwerk ?
    Hier meine Kritik als Jugendlicher:
    SamIhra
    SamIhra

    8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. April 2017
    Man braucht sich nur seinen 'Anzug'(nicht den von Mr. Nolan, sondern den von Batman) anzusehen.
    Froschmann fällt mir da ein.
    Christopher Nolan ist für mich ein Regisseur, bei dem ich mir IMMER denke:
    "Mehr Schein als Sein!"
    Das zieht sich durch alle Filme von ihm.
    Am Ende ist der Plot zwar 'Oh-Ah, achso', aber es is nix dahinter irgendwie...
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Der schlechteste Film der Trilogie. Bane ist ein total schlechter Bösewicht. Obs daran liegt das sein Gesicht nicht zu sehen ist weiß ich nicht. aber seine Stimme ist so scheisse. Er ist einfach langweilig. Ingesamt ist der Film aber gut. Nur Bane als Bösewicht kann mich nicht überzeugen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. März 2015
    Letztens nach langer Zeit wieder "The Dark Knight Rises" gesehen, und ich muss sagen, je öfters ich ihn mir den dritten Teil der "Batman" Trilogie ansehe, desto besser gefällt er mir. Bei der ersten Sichtung hatte ich einfach viel zu hohe Erwartungen nach "The Dark Knight" der einfach grandios war, und somit fiel die Wertung dementsprechend auch schlechter aus. Aber jetzt muss ich gestehen gefällt mir "The Dark Knight Rises" immer mehr, Tom Hardy als Bane ist die perfekte Besetzung, er hat aus eine der langweiligsten Schurken aus dem Batman Universum wirklich das Beste herausgeholt, in "Batman & Robin" war Bane's Auftritt richtig lächerlich, aber in "The Dark Knight Rises" kommt er sehr furchteinflößend rüber. Auch der restliche Cast kann sich wirklich sehen lassen, Marion Cotillard, Joseph Gordon-Levitt, und Christian Bale machen ihre Sache wirklich gut, nur Anne Hathaway ist als Catwoman eine absolute Fehlbesetzung. Vielleicht liegt es auch daran das ich sie als Schauspielerin total unsympathisch finde aber irgendwie hat man das Gefühl das sie dort bei dem ganzen wunderbaren und talentierten Cast überhaupt nicht reinpasst. Anonsten würde ich sagen ist "The Dark Knight Rises" ein sehr guter Abschluss einer einzigartigen und gelungenen "Batman" Trilogie.
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