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    The Dark Knight Rises
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    156 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2012
    250 Mio USD für einen Film ohne Seele, ohne Spannung, ohne Witz und einen Batman im Teilzeit Job. Was für eine Enttäuschung. Der Bösewicht hat das Format eines Aldi Hulk ohne grüne Einfärbung. Batman Fans werden 120 Minuten mit einem miesen Script gedownsized um anschliessend eine schlechte Brücke zum vierten Teil serviert zu bekommen. Alles was TDK zu einem Meilenstein der Filmgeschichte machte fehlt hier. Warum Heath Ledger posthum der Oscar auf den Grabstein gelegt wurde, macht TDKR für jeden klar ersichtlich. Das geschah nicht aus Mitleid. Anne Hathaway sollte weiter für Merrly Streep Prada Taschen durch NYC ausführen. Catwoman kauft ihr keiner ab. 157 Minuten High Tech Schrott im Gamer Format sind eine einzige Beleidung für den Abschluss dieser Trilogie.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2013
    Nach „Inception“ (dem ich die seltene Bewertung von 5 Sternen gebe und der zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme avanciert ist) hatte ich sensationell hohe Erwartungen an „The Dark Knight Rises“ und bin schon lange vor Kinostart von mindestens 4,5 Sternen ausgegangen. Obwohl ich den Film mittlerweile fünfmal gesehen habe, fällt mir die Einordnung noch immer schwer. Einerseits ist der Film natürlich großes und bombastisches Blockbuster-Kino, das mehr richtig als falsch macht. Andererseits muss sich der Film mit seinen grandiosen Vorgängern „Batman Begins“ und „The Dark Knight“ messen und dagegen ist „TDKR“ schlicht eine Enttäuschung. Bane ist kein Ersatz für den Joker (vor allem mit so einer miesen deutschen Synchro, unbedingt im O-Ton gucken), die Story ist zu simpel und es gibt haufenweise Logikfehler, bzw. Plotholes. Solch grobe Schnitzer ist man von Chris Nolan einfach nicht gewohnt. Nur die Musik von Hans Zimmer ist wieder mal umwerfend gut und sogar besser als in den vorigen Nolan-Filmen. Als Batman-Fan sollte man sich den Film natürlich anschauen, auch wenn man die hohen Erwartungen runterschrauben sollte. Es tut meiner Fanseele weh, aber ich kann leider nicht mehr als 3,5 Sterne geben.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. März 2014
    Ein würdiger Abschluss der Trilogie - mehr aber auch nicht! Dazu fehlte noch irgendetwas. Ist ja auch nicht gerade einfach nach den sehr sehr guten und überzeugenden TDK noch nachzulegen! Die furiosen Actionszenen waren alle Klasse und einige davon auch recht fulminant und pompös umgesetzt , man hätte sich aber vielleicht noch einige Batman Szenen mehr gewünscht , auch wurde das Batmobil vermisst! Leider haben sich im Film zuviele Logikfehler eingeschlichen - welche vielleicht nicht immer zu vermeiden sind , aber bitte nicht in der Höhe! Der gesamte Cast des Films überzeugt total , von den neuen Gesichtern gefallen am meisten Anne Hathaway als Catwoman und Joseph Gordon-Levitt als Cop Blake. Die etwas simpel gestrickte Story lässt zwar n bissl was zu wünschen übrig - wird aber insgesamt recht ordenlich umgesetzt. Gefehlt hat vielleicht ein richtiger packender Showdown und ein besserer Abgang des Oberschurken. Letztendlich bleibt zu bemängeln das der Streifen ein kleines bisschen zu lang war - 160 Minuten sind n paar Minuten zuviel des Guten! Insgesamt gesehen ein Top Trilogie von Nolan !
    gunna86
    gunna86

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. November 2012
    Wie kann Christopher Nolan nach dem Überragenden "The Dark Knight" (TDK) diesen noch für sein Finale der Batman-Trilogie toppen? Das haben sich wohl alle Fans des Franchise gefragt! Die Antwort lautet ganz einfach: Gar nicht. War der Joker aus TDK noch ein vollkommen chaotischer und psychopatischer Antagonist, wirkt Bane hingegen simpel gestrickt. Dies ist zugleich ein Glücksgriff Nolans. Bane ist der erste Gegner von Batman, der ihm körperlich überlegen ist. Aus dem Kampf "Mann gegen Mann" zieht dieser Teil jedoch eine ungeheure Spannung. Zudem ist Bane ein intelligenter Antagonist, der jedoch im Vergleich zum Joker seine Ziele ohne viel Firlefanz verfolgt. Dies ist insofern ein Glücksgriff Nolans, da mit einem chaotisch/psychopatischen Antagonisten eine gewisse Ähnlichkeit zum Joker aus dem zweiten Teil bestanden hätte. In dem Fall hätte der dritte Teil schnell zu einem Remake des zweiten Teils werden können (ähnlich wie bei Kevin allein zu Haus/in New York). Nolan setzt somit ganz andere Akzente bei der Wahl des Antagonisten.
    Die Story ist genauso spannend wie in den vorherigen Teilen, ebenso die Schauspieler. Einziger kleiner Wehrmutstropfen ist wohl das etwas kitschige Ende. Dieses hätte Nolan durchaus offener präsentieren können. Allerdings ist dies meckern auf höchstem Niveau. Die Kamera und der Sound, sowie die Musik sind wie in den ersten beiden Teilen ebenfalls Top.
    Nur am Rande: Nolan besitzt eine wunderbare Gabe für symbolische Bilder. spoiler: In einer Szene bei der eine brennende Brücke das Batsignal zeigt und es die Rückkehr von Batman signalisiert
    , habe ich im Kinosessel eine Gänsehaut bekommen! Und auch ein Aha-Erlebnis gibt es, spoiler: als Batman nach einer Verfolgungsjagd in eine vermeintliche Enge getrieben wird und zum Leidwesen der Polizei spektakulär entkommt!

    Fazit: Würdiges Ende einer tollen Trilogie!
    rugay
    rugay

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. November 2012
    Da kann ich mich Björn Becher eigentlich nur mehr oder weniger kommentarlos anschliessen. Vom Gesamteindruck her so ziemlich alles gesagt was es zu The Dark Knight Rises zu sagen gibt.

    Gefühlte 3.8 von 5 Sternen von mir.

    Allerdings war ich auch nie ein hemmungsloser Verehrer der Neo-Batman Reihe á la Nolan.
    Wie soll ich sagen ? Inhalt ok aber alles viel zu dick& aufwändig verpackt, wobei mir der vergleichsweise schlichte u. existentielle Stil des ersten Teils fast noch am besten gefiel.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Ich habe lange überlegt diese Kritik zu schreiben, da mir ehrlich gesagt, meine Zeit dafür zu wertvoll ist. Aber nachdem ich so hohe Anforderungen an diesen Film hatte und dann aber so dermaßen enttäuscht wurde, sehe ich es doch als nötig an, meinem Ärger ein bisschen Luft zu machen und eine Kritik über diesen Film zu schreiben. Da meine Kritik viel Spoiler enthält, wäre es am besten wenn sich Leute die den Film noch nicht gesehen haben am besten gar nicht weiterlesen.

    Der Hauptkritikpunkt am neuen Batman ist eindeutig, dass es viel zu wenige Batman-Szenen gibt. Es dauert geschlagene 45 Minuten um überhaupt Batman das erste Mal zu sehen. Den ganzen Film über hat man auch irgendwie das Gefühl das Chris Nolan das Rad neu erfinden wollte und unbedingt alles anders machen wollte um ein weiteres filmisches Meisterwerk zu „schaffen“. Das hat eindeutig nicht funktioniert. Dafür hat der Film viel zu viele Schwächen. Der Film ist total überladen, zu lang, absolut unrealistisch und hat dazu auch noch jede Menge Logikfehler. Auch hat der Film viel zu viele Charaktere, deren Einführung und Entwicklung den Filmfluss unnötig hindern und teils sogar Langeweile aufkommen lassen. Unglaublich, aber leider wahr: Der Film hat mich stellenweise wirklich gelangweilt.

    Außerdem wirkt der Film nicht besonders durchdacht und irgendwie nicht „komplett“. Es fehlt ein direkter und logischer Handlungsstrang, Nolan driftet einfach zu oft ab und lässt sich zu oft dazu verleiten sich mit belanglosem zu „beschäftigen“. Somit wirkt der Film sehr „unordentlich“ und zerfahren und genau deswegen kommt der Film auch nie so richtig in Fahrt, er „plätschert“ so vor sich hin. Das ist auch ein Hauptgrund warum der Film keine richtige Spannung aufbaut.

    Außerdem wurden wirklich elementare Dinge absolut vernachlässigt bzw. sogar komplett weggelassen. In diesem Batman Teil gibt es zum Beispiel kein Batmobil (!!!). Chris Nolan’s Art Filme zu drehen und der Hype um seine Person in allen Ehren, aber ein Batman Film ohne Batmobil? Irgendwo hört dann das Verständnis auch auf. Auch gibt es kaum Batman typische Nachtszenen, fast alles handelt am helllichten Tage, gerade der Einsatz von vielen Nachtszenen hätte diesem Film viel mehr Atmosphäre verliehen.

    Auch gibt viel zu wenige Batman-typische Faustkämpfe und auch am Einsatz von „Batman-Gadgets“ wurde unverständlicherweise gespart. Ein sehr realistisches „EMP-Gewehr“ am Anfang, ein paar „Knallfrösche“ die auf Bane geworfen wurden und „Mini-Betäubungs-Batarangs“ die von Batman auf die Vollstrecker/Henker geschossen wurden (in der Szene in der Comissioner Gordon und die anderen Polizisten auf das Eis gehen müssen). Das war’s, mehr gibt’s nicht. Kein Batman-Enterhaken, keine „Mantel-Flugszene“, kein „Röntgen-Blick“. Sehr mager.

    Auch sind einige sehr unrealistische Szenen vorhanden die zum Teil eine unfreiwillige Komik entwickeln. Eine Szene die mich zum schmunzeln gebracht hat, war die Art wie der Typ im „Loch-Gefängnis“ Bruce Waynes Rückenverletzung behandelt bzw. „geheilt“ hat. Ein Faustschlag auf den rausgesprungenen Wirbel und schon ist wieder alles okay. Ach, wäre alles im Leben nur so einfach.

    Oder die obligatorische Liebesszene (die unbedingt noch in den Film musste), in der Bruce Wayne und Miranda Tate am Kamin liegen und Sie schon nach dem ersten Sex den Satz raushaut „Lass uns von hier weggehen, Bruce“. Diese Liebesszene war so dermaßen übertrieben und unrealistisch, das ich nur noch den Kopf geschüttelt habe. Absolut realitätsfremd und irgendwie erzwungen, so nach dem Motto „Hey, wir müssen noch unbedingt eine Liebesszene einbauen“.

    Auch wenn Chris Nolan als Messias einer neuen Filmära gepriesen wird, so ganz innovativ ist sein Werk nicht, es gibt viel zu viele Parallelen zu anderen Film, ich will nicht sagen das gezielt abgekupfert wurde, aber inspirieren lassen hat er sich schon.

    Anhand von drei Beispielen will ich das mal verdeutlichen: Dieses „Loch-Gefängnis“ und das alle dortigen Insassen entkommen wollen, aber immer wieder scheitern, gab es schon bei „Die Chroniken von Riddick“. Das „Aufeinanderstürmen“ der Polizisten und Verbrecher erinnerte mich sehr an „Braveheart“. Das die Bösen einen kompletten Stadtteil übernehmen, ist inspiriert von „Transformers 3“ (Dort übernehmen die Decepticons Manhattan).

    Auch sind mehrere Logikfehler vorhanden. Am Anfang des Films kann sich Bruce Wayne ohne Krückstock kaum auf den Beinen halten (Szene mit Selina Kyle – wo sie ihm den Krückstock wegtritt und er sofort hinfällt), weil er keinen Knorpel mehr in den Knien hat. Um wieder Batman sein zu können, bekommt er ein „Batman-Gadget“ das sein Knie streckt und somit einen „künstlichen“ Knorpel erzeugt. Nachdem ersten Kampf mit Bane, kommt Batman in das „Loch-Gefängnis“. Dort kann er nicht nur ohne diese Gadget problemlos gehen, nein, sogar einen „olympiareifen“ Weitsprung schafft er ohne weiteres. Auch wirkt es sehr unrealistisch, das nachdem er aus dem „Loch-Gefängnis“ gestiegen ist, dort ein ordentlich zusammengelegtes Seil darauf wartet runtergeschmissen zu werden um somit den anderen Häftlingen die Flucht zu ermöglichen. Dann geht es um die Szene in der Bane und seine Männer die Gotham City Börse überfallen, anschließend Geiseln nehmen und dann plötzlich mit Motorrädern aus der Börse geschossen kommen und fliehen. Die alles entscheidende Frage ist nun: Woher kamen diese Motorräder?!?

    Auch ist Bruce Wayne’s plötzliche Pleite absolut unrealistisch und überzogen, das ihm gleich am ersten Tag seiner „Pleite“ der Strom abgestellt wird, ist absolut unrealistisch. Ich meine der Typ ist/war Milliardär, der bräuchte nur zwei Armbanduhren verkaufen, um den Strom der nächsten fünf Jahre im Voraus zu bezahlen.

    Was mich auch sehr gestört hat, ist das es meiner Meinung nach keinen richtigen Endkampf gab. Der Kampf zwischen Bane und Batman war zu offensichtlich und für ein „Grande Finale“ viel zu „normal“, absolut nichts was in Erinnerung bleibt. Meiner Meinung nach wurde hier enormes Potential verschenkt. Wenn man Batman schon einen körperlich ebenbürtigen Endgegner gegenüberstellt, sollte man da einen richtig hammerharten „Endfight“ inszenieren. Was mir auch sauer aufstößt, ist das Ende von Bane. Diesen würdelosen Abgang hat ein Batman-Bösewicht definitiv nicht verdient.

    Auch merkt man dem Film den Drehort-Wechsel an. Während Batman Begins und TDK hauptsächlich in Chicago gedreht wurden, wurde dieser Teil hauptsächlich in New York gedreht. Das wäre nicht weiter schlimm, aber nun ist New York leider so dass diese Stadt einen extrem hohen Wiedererkennungswert hat. So kommt es einem daher vor, als ob es sich um ein anderes „Gotham City“ handelt. Auch wenn es kleinlich wirkt, es stört die Atmosphäre ungemein und man hat zu dem Gotham City das man aus den zwei vorherigen Teilen „kannte“ keinen Bezug mehr.

    Die Szene in der Bane im Stadion erklärt dass sich eine Atombombe in dem Stadtbezirk befindet, ist mir zu unglaubwürdig. Ein unheimlicher, maskierter „120 KG Koloss“ verkündet (nachdem er das ganze Spielfeld weggebombt hat), dass sich in ihrem Stadtteil eine Atombombe befindet und alle Menschen gehen ohne Panik und absolut gesittet nach Hause?!? Das passt nicht zur Natur des Menschen. Auch wenn er gesagt hat, dass sich die Bombe zündet sobald auch nur einer versucht zu fliehen (aus dem Stadtbezirk – nicht aus dem Stadion), passt das nicht zur Natur des Menschen. Ein Mensch denkt in Paniksituationen (und man ist nach einer Explosion in Panik) nicht rational, man gibt sich seinem Überlebensinstinkt hin und würde weglaufen.

    Was mich auch noch sehr gestört hat, ist der „Wohnort“ von Bane’s Armee. Keine Kanalisation der Welt kann eine so große „Untergrundarmee“ bzw. „Zweitgesellschaft“ beherbergen, ohne das es jemand bemerkt und schon gar nicht kann unbemerkt mit TNT vermischter Beton in irgendwelchen Baustellen verwendet werden.

    Auch ist es sehr unglaubwürdig, dass alle(!) Polizisten der Stadt bei der Stürmung der Kanalisation eingesetzt wurden und somit die Stadt praktisch schutzlos ist. Was aber ist mit den Polizisten die an dem Tag frei hatten, krank waren, auf Fortbildung/Seminar waren oder aufgrund von anderen polizeilichen Tätigkeiten verhindert waren?

    Außerdem fand ich die „Braveheart-Szene“ mit dem aufeinander zu rennen, sehr befremdlich. Erst mal erinnerte es mich zu sehr an ein Mittelalter-Epos als an einen Batman-Film und zweitens fand ich es sehr unrealistisch dass die Polizisten ohne Waffen (!!!), auf die mit vollautomatischen Sturmgewehren bewaffneten „Bösen“ zustürmen. Heldentum in allen Ehren, aber in so einen offensichtlichen Selbstmord rennt niemand.

    Ein weiterer Logikfehler ist die Szene kurz vor der Befreiung der Polizisten, da wo der junge Polizist (Joseph Gordon-Levitt) dem asiatischen Polizisten in der Kanalisation die handgeschriebene Nachricht zukommen lässt, sich bereit zu machen. Dieser Polizist ist seit mehreren Wochen in der Kanalisation, hat aber einen gepflegten 3mm Kurzhaarschnitt und ist tadellos rasiert. Insgesamt wirkten mir alle Polizisten viel zu frisch, dafür dass sie wochenlang in der Kanalisation gelebt haben.

    Kurz gesagt, der Film leidet unter dem typischen Hollywood-Problem bei Fortsetzungen, man versucht Qualität durch Quantität zu "schaffen". Nach dem Motto "Viel, hilft viel", nur leider geht das wie immer nicht auf, der Film ist einfach zu überladen, inkosequent und stellenweise absolut langweilig. Es ist einfach schade wie die moderne Batman Saga endet, meiner Meinung nach hätte man nach dem Meisterwerk "The Dark Knight" keinen weiteren Batman Film mehr bringen sollen, dieses Niveau zu toppen bzw. zu halten wäre schlichtweg unmöglich gewesen, eine weitere Fortsetzung konnte also nur nach hinten gehen.

    Alles in allem eine herbe Enttäuschung und daher ein sehr ernüchterndes Fazit:

    Sehr unrealistisch, absolut keine Spannung, Film plätschert vor sich hin und wirkt nicht ganz zu Ende gedacht, unnötig viele Logikfehler, kein würdiges Ende der Nolan’schen Batman Trilogie.
    Schulnote: 4-
    Käse_Stulle
    Käse_Stulle

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
    Die grandiose Vollendung der Batman-Triologie von Christopher Nolan. Vor allem dank Christian Bale, der einzig wahre Batman.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    Erstmal muss ich festhalten, dass der Film einen würdigen Abschluss von Nolans Btamantrilogie bildet. spoiler: Die Anfangssequenz mit dem Flugzeug ist in ordnung,aber nicht so gut wie die in TDK,
    allgemein kann ich verstehen wenn der ein oder andere meint der Anfang sei etwas zäh. Er wirkte auch auf mich zunächst ein wenig irritierend und verstörend, ich wusste eine Zeit lang nicht ob ich enttäuscht oder zufrieden bin. Doch nach einem guten Drittel merkt man jedoch , typisch Nolan, wie sich alles immer mehr zusammensetzt, bei ihm kann man den Film eben erst am Ende genau einordnen, das macht den Mann ja so genial. Trotzdem hätte die erste halbe Stunde noch ein wenig schwungvoller sein können. Aber ich finde es gut, dass nicht nur viel Action sondern auch viel Erzählzeiten vorhanden sind. Diese sind notwendig um allen wichtigen Charaktären gerecht zu werden. Darstellerisch wird wieder großes Kino geboten. Besonders Christian Bale spielt wieder phänomenal, aber auch Tom Hardy und Joseph Gordon Levitt spielen klasse. Eine psoitive Überraschung ist Anne Hathaway. Doch hervorheben möchte ich Michal Caine, der die Seele der Batman Filme ist, bei seinen Szenen wären mir fast die Tränen gekommen. Er hat eine Oscarnominierung verdient. Banes Synchro war ja auch ein großer Streitpunkt, und auch ich fand die Stimme zunächst unpassend, teils zu hoch, doch genau das ist es was ihr eine Unheimlichkeit und Unberechenbarkeit verleiht, einfach genial und absolut passend. Dazu Tom Hardys super Spiel mit den Augen. Dagegen finde ich Batmans extrem tiefe Stimme diesmal etwas zu arg. In den ersten beiden Teilen war das noch ok, diesmal jedoch zu übertrieben. Die Musik von Hans Zimmer wieder mal klasse. Auch dei Kameraführung ist prima. Der Film bietet wieder tolle Actionseuqenzen, lediglich die Szene mit dem Massenbrawl hätte besser inszeniert werden können, doch sie ist in Ordnung. Insgesamz greift Nolan eine super Grundstimmung in diesem Film auf. Er bindet viele gesellschaftliche und politische Themen mit ein ohne sie allerdings intensiv zu beleuchten, was gut ist, sonst würde der Film wohl zu politisch. Er impliziert dem Zuschauer keine Meinung, er zeigt die Probleme auf und regt zum Nachdenken an, jeder muss isch selbst eine Meinung dazu bilden. Ein Geniestreich. Wenngleich das Ende von TDK super war, wird es hier noch um einiges übertroffen, der Twist ist einfach genial. Insgesamt für mich der beste Teil der Reihe. Zwar halte ich Inception und Prestige für noch ein wenig besser, aber TDKR ist für mich Nolans Meisterwerk Nr3. Auch wenn darüber die Meinungen auseinandergehen. Fest steht es ist seit der Herr der Ringe die beste Trilogie und die gesamte Reihe dürfte wohl in die Filmgeschichte eingehen. Nolan hat wiedermal nicht enttäuscht!
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2012
    Die brennendste Frage, die sich die Meisten im Vorfeld wohl gestellt hatten wenn das Thema „The Dark Knight Rises“ aufkam, war eindeutig: Wird der Film so gut wie es „The Dark Knight“ war?

    Nun, die Frage muss natürlich jeder für sich selbst beantworten, meiner Meinung nach aber liegen alle drei Teile auf fast der gleichen (hohen) Ebene. Dabei fällt es mir wirklich sehr schwer die drei Teile überhaupt direkt miteinander zu vergleichen, da sie dafür viel zu unterschiedlich sind. Vielmehr sollte man Sie als ein großes Ganzes betrachten und das ist auch die größte Stärke von „The Dark Knight Rises“ oder besser gesagt der gesamten Trilogie. Christopher Nolan bringt es nämlich fertig seine Batman-Saga schlüssig und in sich vollkommen zu vollenden, ohne dass man als Zuschauer enttäuscht zurück gelassen wird.

    Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2022
    Ein fast perfekter Abschluß der Triologie. Ein Film der die Sache rund macht...der teile aus den vorfilmen aufgreift und doch nach vorne geht. Nolan hat in seiner comic-verfilmung alles richtig gemacht und mit diesem abschluß wieder ein zeichen gesetzte. große effekte...tolle handlung...neue und alte charaktere die überzeugen (Catwoman hat wirklich überrascht) und überraschungen..gerade am ende am laufenden band. bitte...BITTEE kein weiterer film...es stimmt genau so wie es jetzt ist
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