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    Saw 8: Jigsaw
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    3,1
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    22 User-Kritiken

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    Simon the Sorcerer
    Simon the Sorcerer

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    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
    Mahlzeit!

    Es ist wie immer! Eine sehr bescheidene Kritik seitens der Praktikanten von Filmstarts und überhöhte Erwartungen von "SAW-Glotzern". Ich weiß nicht wirklich auf welchen Level eure Erwartungen liegen/lagen, liebe Saw-Seher? Ich vermeide den Begriff "Fan" extra.
    Ich habe nach den letzten zwei Teilen nicht viel erwartet und war trotzdem recht positiv überrascht. Recht interessante Gore-Effekte, Tobin Bell wieder genial mit seiner Ausstrahlung und mal wieder ein überraschendes Ende. Wir wären nie darauf gekommen... ;-

    PS: Wenn ein jemand schreibt, die Story ist völlig unrealistisch, nicht wahr Christoph K., warum schaust du dir sowas an? Natürlich ist alles an den Haaren herbei gezogen! Dann spar dir doch das Kino-Geld....
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 241 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2018
    Bei diesem immerhin 8ten Remake der Saw-Serie sind die Negativkritiken für mich völlig unverständlich. Das Wesentliche zu dieser 'Folge' ist sehr einfach und schnell gesagt: Saw 8 hat wirklich alles, was die Saw-Serie ausmacht, und liefert darüber hinaus eine besondere Spannung und eine erstaunlich überraschende Story. Gemessen daran, wie bekannt das 'Muster' des Jigsaw-Killers bereits ist, ist das wirklich herausragend. Und einmal mehr sehen wir hervorragende Schauspielerleistungen von (bisher) relativ unbekannten Darstellern. Eine klare und uneingeschränkte Empfehlung für alle, die Saw 1 gut fanden, wobei man keineswegs die vorherigen Folgen gesehen haben muss!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. November 2017
    "Jigsaw" von Michael und Peter Spierig ist routinierter Mindfuck-Torture-Porn, der immerhin mit einem pfiffigen Final Plot Twist überrascht. Ansonsten läuft das Ganze nach dem bewährten Schema F der Saw-Reihe ab: Einander fremde Menschen, scheinbar wahllos ausgesucht, finden sich in einem ausgeklügelten Folterszenario wieder. Ein mörderisches Escape-Game beginnt, der Killer Jigsaw gibt Anweisungen über Lautsprecher und Tonband, nach und nach wird das Grüppchen dezimiert. Parallel dazu begleitet man einen reichlich unsympathischen Kriminalkommissar und einen Gerichtsmediziner mit seiner Assistentin bei dem Versuch, die Chose aufzuklären.

    Das strotzt vor Klischees, die Figuren sind holzschnittartig charakterisiert und allesamt - Pardon - Arschlöcher mit gehörigem Sprung in der Schüssel. Die Folterszenen sind zudem für mich zartbesaitetes Mimöschen zu eklig (hab dabei immer weggeschaut, aber die Geräusche ... urgs!) Die Schauspieler spielen zudem eher schlecht, man wähnt sich in einer Soap.

    Fazit: Also, den muss man nun wirklich nicht gesehen haben. Es sei denn, man kann von dem ganzen Saw-Quatsch nicht genug bekommen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2017
    Ich habe die „Saw“ Reihe sehr gemocht und damals jweils alle Teile zum Start im Kino geschaut. Trotzdem sehe ich sie als plausibel beendet und abgeschlossen und finde den Versuch hier eine neue Serie zu starten eben durch den offenkundigen Kommerzgedanken sehr unsympathisch. Trotzdem wurde ich von großer Neugier gepackt; insbesondere da die Trailer suggerieren daß Jigsaw wieder herumläuft, was ja nicht sein kann da er definitiv und unwiderbringlich gestorben ist. Diese Neugier reichte dann schon um mich entsprechend zu fesseln. Ansonsten bekam ich einen Film zu sehen der wie eine Light Version früherer Werke ist: ja, er spielt vor dem Hintergrund der alten Streifen, geht aber nicht mehr darauf ein sondern entfaltet jede Menge alter Komponenten in neuer Zusammenstellung. Dabei geht es nicht mehr ganz so hart zu wie damals, außerdem fällt die Videoclip Optik weg, aber trotzdem fand ich es nett die alten Dinge noch einmal frisch aufbereitet zu sehen, zumal der Film am Ende wieder einmal wunderbar vor Augen führt wo einem überall Hinweise gegeben waren die einem dann doch entfallen sind. Eine Neubelebung des Themas, des Franchises braucht zwar keiner, wenn die Titel aber so ausfallen wie hier kann man sich nur bedingt beschweren.

    Fazit: Solides Aufwärmen alter bekannter Versatzstücke, kurzweilig und nett, dabei weniger hart als die alten Teile!
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2017
    Die Story ist unrealistisch und langweilig. Manchmal wirken die Figuren unfreiwillig komisch, so dümmlich sind die "Ideen" und Sätze. Auch von einen "roten Faden", der die Geschichte leiten sollte, fehlt komplett. Es ist nur eine Aneinanderreihung irgendwelcher Morde. Auf diese SAW-Fortsetzung kann man getrost verzichten.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. November 2017
    Der Film ist die ersten Minuten etwas verwirrend. Dann fängt das klassische Spiel an. Hierbei scheint das Motto zu sein, vor allem verstümmelte Personen zu zeigen und altes wiederzubeleben. Das Verhalten einiger Charakteren ist anfangs auch recht seltsam. Wird aber dann zunehmend besser. Auf der anderen Seite hat man zwei unsympathische und unfähige Cops und zwei extrem intelligente Pathologen, die in die Ermittlung involviert werden? Es vermischt sich immer mehr, es gibt keine klare Linie und die Zeitaxe ist total unrealistisch. Man versucht jeden den schwarzen Peter zuzuschieben, aber ich persönlich fand es doch recht eindeutig und vorhersehbar. Die Problematik entsteht schon durch die falsche Zeitaxe, und dass das Vorgehen unmöglich so, wie es suggeriert wird, von einer Person gewuppt werden kann. Entsprechend schnell kann man dann den Kreis der Personen einschränken, beachtet man dann auch noch das fachliche Wissen ist es logisch und eindeutig. Entsprechend verwirrend ist dann aber der "Fehler", der jedoch am Ende aufgelöst wird, dadurch entsteht aber keine Spannung, sondern man ärgert sich eher.
    Die Teilnehmer sind irgendwie uninteressant und so viel erfährt man dann sowieso nicht von ihnen. Von denen, deren Hintergrund ausführlicher beleuchtet wird, ist deren Geschichte etwas unglaubwürdig. spoiler: Wenn ein Motorat mit defekten Bremsen verkauft wird, dann wird der vorherige Eigentümer dafür zur Rechenschaft gezogen. Es ist sowieso verwunderlich, wie der Käufer ohne Nummernschild fahren konnte, denn dazu müsste das Gefährt zunächst ab- und dann angemeldet worden sein. Dann die Frage nach dem TÜV? Auch wenn die Vorgehensweisen in den USA anders sein mögen, gewisse Regeln gibt es da auch! Die Mutter, die ihr Baby erstickt hat und es dem Mann zugeschoben hat... mäh, wirklich? Schreiende Kinder können die Nerven sehr strapazieren, aber deswegen bringt man sie nicht um! Und man schiebt die Tat dem Partner (den man liebt?) zu? Für mich unrealistisch, für Männer wahrscheinlich eher nicht, jedoch bekommen sie die Babys nicht und können es gar nicht beurteilen! Ausserdem würde auch so etwas untersucht werden. Immerhin sind dann Fasern in der Lunge des Kindes und die Fasern des Babybettes sind andere als die des Elternbettes...es gibt da noch einige Komponenten, egal wo man bei der Story ansetzt, sie ist einfach so weit hergeholt, dass man nur mit den Augen rollen kann.

    Es ist skurriel, wie das Tape schon bestimmen konnte, dass der ein oder andere dies und das im Vorfeld gesagt hat. Konnte sich in den ursprünglichen Fällen der Täter noch selbst retten, ist es nun unmöglich. Die letzten Minuten sind dann doch widerwartend spannend. Es gibt dann doch einen unvorhersehbaren Plot Twist, jedoch hat er eine recht unglaubwürdige Komponente. Man erklärt dann auch die entsprechenden Fehler, jedoch hats eigentlich schon alles ruiniert und es bleibt noch die unglaubwürdige Komponente. Wegen dem Ende gibt es dann doch noch ein paar Punkte, aber sonst ist der Film eher lau.
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2017
    Es ist vlt ein kleines bisschen zu viel im Trailer gewesen. Dennoch wird man als saw Fan nicht enttäuscht. Vor allem das Ende. Genau das macht die saw Filme aus.
    Man denkt der und der ist der Mörder.. Dabei irrt man sich total. Genial gemacht.. Bombastisches Ende was alles wieder dreht
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2018
    „Jigsaw“ ist ein Film geworden dem man sich anschauen kann, aber nicht unbedingt muss. Für kurzweilige Unterhaltung in Ordnung.
    PostalDude
    PostalDude

    821 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. November 2020
    Obwohl Jigsaw seit 10 Jahren tot ist, möchte er noch ein letztes Spiel spielen... :D

    Die Fallen sind eklig und fies, wie eh und je, es macht "Spaß", den Figuren dabei zu beobachten, wie sie um ihr Leben kämpfen müssen...

    Die Story um die Fallen drumherum ist auch ganz OK, aber nix besonders.

    Das Ende ist, wie in jedem Teil, mit einer kleinen Überraschung gespickt ;)

    Doch: Der 8. Saw-Teil hat Bock gemacht!
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. März 2018
    John Kramer alias „Jigsaw“ ist im Horror-Splatter-Genre mittlerweile ebenso ein Begriff wie Freddy Krueger im reinen Horror-Spektakel der „Nightmare“-Reihe. Und das, obwohl Tobin Bell’s schauspielerische Arbeitszeit meist ziemlich begrenzt ist. Es reicht halt, wenn der Name John Kramer ein aufs andere Mal erwähnt wird und schon ist die Kultfigur geboren. Hat man Teil 1 bis 7 im verlässlichen Jahresrhythmus (2004 bis 2010)abgeliefert, so hat man sich mit dem 8. Teil diesmal 7 Jahre Zeit gelassen. Wer dachte nach Teil 7 ist endgültig Schluss, der ist nicht von dieser (Film)Welt. Neu sind die Spierig-Brüder in der Regie und Josh Stolberg als Drehbuchautor. Mir allesamt kein Begriff. Das war’s dann aber schon an Neuheiten. Alles andere ist wie gehabt: Kennt man einen, kennt man alle. Und das ist jetzt nicht zwingend negativ gemeint. John Kramer/ Jigsaw , der ja eigentlich tot ist, ist mal wieder am Leben (oder aber auch nicht). Nicht unbedingt neue (irgendwann ist auch dieses Spektrum mal ausgeschöpft)- aber wie aus Teil 1-7 bekannt- durchaus ausgetüftelte Folter- bzw. Tötungsspielzeuge, eine Handlung bei der man am Ende mal wieder überrascht wird, ganz ordentliche Szenenbilder und wie ich finde, haben auch die Maskenbildner und die Trick-Techniker ganz ordentliche Arbeit geleistet. Ich war positiv überrascht und finde, die 7 Jahre zu warten hat sich für beide Seiten gelohnt. Dass das „Saw“-Spektakel nun nicht in die oberste Filmkunst-Schublade gehört ist nicht neu, aber Genre-bezogen kommt man an der „Saw“-Reihe nicht vorbei. Teil 9 ist in Arbeit und ich denke mal, da ist noch Spielraum für Teil 10 bis...!
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