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    Zorn der Titanen - Kampf der Titanen 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
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    32 User-Kritiken

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    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. September 2012
    'snowwhite and the huntsman' ist für mich jetzt schon der schlechteste film des jahres und mit dem sequel zu 'kampf der titanen' hab ich mir einen film angetan, der sicher auch in meinen negativ top 3 einen platz finden wird.
    ich empfand schon den ersten teil von 'transporter'-regisseur louis leterrier als unglaublich lästig und unfreiwillig komisch, doch ich wollte dem sequel nach dem wechsel auf dem regiestuhl eine chance geben. diese hat jonathan liebesman leider kein stück genutzt. ähnlich wie der erste teil zeigt 'zorn der titanen' wunderbar, wie man ein budget von 150 millionen dollar in den griechischen sand setzt.
    positiv anzumerken ist, dass der großteil des casts erhalten geblieben ist. allerdings sind ralph fiennes, liam neeson, danny huston und bill nighy mit ihren eindimensionalen rollen total unterfordert und können auch fast keine akzente in ihren wenigen leinwandminuten setzen. sam worthington und rosamund pike eignen sich trotzdem sehr gut als sympathieträger.
    an den effekten ist, wie beim ersten teil natürlich nichts dran auszusetzen.kronos ist auch um einiges beeindruckender als der kranken aus dem letzten teil. die anderen mythischen figuren - vor allem die zyklopen und der minotaurus - sehen mehr als albern aus.
    was bleibt ist ein unkreativer und unübersichtlicher fantasyblockbuster, dem 2014 leider noch ein dritter teil folgen soll.
    Lamya
    Lamya

    1.217 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2012
    Der zweite hat mir ähnlich gut gefallen, wie der erste Teil. Hier gab es aber gefühlt mehr Action. Dafür hat sich dieser Teil ein klein wenig gezogen. Im Ganzen aber ein guter Film, den mal sich mal ansehen kann, auch, wenn ich, wie schon beim ersten Teil etwas mehr erwartet hätte.

    6/10
    Pato18
    Pato18

    2.036 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2012
    die kampfszenen in "Zorn der Titanen-Kampf der Titanen 2" sind besser als im ersten und auch die monster sind besser dargestellt! Allerdings hat die story meiner meinung nach keinen sinn... wäre die story stärker wäre der film gut so kann man sich den film nur anschauen,wenn man seinen kopf ausschaltet!
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2012
    Habe den Film jetzt erst in 2D geschaut und mich leider nicht ins Kino getraut,aufgrund der schlechten Kritik von Filmstarts(Hephaistos und nicht Daedalus hat das Labyrinth im Film erbaut). Diese muss ich hier kritisieren, da sie den ersten Teil, der eindeutig Trash ist, dem epischen zweiten Teil bevorzugt. Und das wichtigste ist das ein Film unterhält und nie langweilig wird.Genau das hat der Zorn der Titanen seinem Vorgänger voraus.
    Perseus hat diesmal einen anderen Konflikt, unzwar den Vater Sohn Konflikt. Zeus liebt seine Söhne, Ares und Perseus. Perseus nimmt die Liebe an, Ares im gegenteil entwickelt Hass. Ebenso ist die Beziehung der Brüder Hades und Zeus gestört, jedoch nicht zerstört. Der Bruderzwist ist zwischen Hades und Zeus anders ausgeprägt. Sie vergeben sich und verbünden sich. Perseus größte Motivation ist es seinen Sohn zu beschützen und ihm ein guter Vater zu sein. Dafür geht er ohne zu zögern durch den Tartarus. Der Sohn des Poseidon ist ein sympatischer Witzbold mit verborgenem Talent. Er repräsentiert mit Perseus die neue Generation. Die zukunft liegt in ihren Händen, nachdem ableben ihrer Väter und deren Vater, Kronos.
    Wer einen Götterfilm erwartet der episch ist, Kämpfe wie in GodofWar und Krieg der Götter, wird das kriegen. Diesmal machen die Götter auch mit. Sie sind verletzlich und haben Angst. Warum wird plausibel erklärt. Perseus ist kein blitzeschleuderer, aber ein robuster Halbgott der seine Kämpfe mit Erfahrenheit gewinnt. Grossartiges Kreaturenarsenal aus der griech. Mythol. Und keine nervige Liebesgeschichte. Die würde nur stören. Es fehlt noch etwas für eine bessere Bewertung und die Epic erreicht nie die HdR-Reihe Jedoch im Bereich der Götterfilme, zusammen mit Krieg der Götter, GenrePrimus!!. Als nächstes kommt Prometheus
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2012
    Ich fasse mich kurz: So einen Müll habe ich seit Kampf der Titananen nicht mehr gesehen. Biite, bitte nicht noch eine Fortsetzung. Man setzt nur noch auf 3D und optische Effekte und vergisst das Erzählen von Geschichten. Das ganze taugte noch vor ein paar Jahren als 10 Minuten Attraktion in einem Freizeitpark.
    Nightmare-Horrormovies
    Nightmare-Horrormovies

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. April 2012
    Die Spezialeffekte sind mit viel Krawall und Bumbum in Mengen vorhanden, wesendlich mehr als beim Vorgänger Kampf der Titanen, der noch so was wie eine Geschichte präsentiert hat. Die sucht man nun allerdings vergebendes. Ebenfalls sucht man umsonst Charaktere. Die wirken nämlich deplaziert oder total blass. Hauptdarsteller Sam Worthington, mit seiner Haube über den Gesicht, wirkt wie ein David Hasselhoff für Arme, er schaut nicht so aus, als ob er riesige Drachen und Riesen in großen Ketten festhalten könnte, denn Muskeln hat er gewiss nicht, da wäre ein Schwarzeneggertyp hier angebracht gewesen, aber nicht so ein Couchpotatoe wie Sam Worthington, der in wirklich jedem neuen Blockbuster gleich blass spielt, ein absolut untalentierter Nichtsnutz. In Kampf der Titanen war seine Rolle wenigstens nicht richtig Fehlbesetzt, dort musste er nicht den Superstarken spielen, der es körperlich mit Riesenbestien aufnehmen kann, so wie hier lächerlicherweise zu sehen.

    Die Effektshow macht ansonsten keinen richtigen Spaß, da es zu schnell und hektisch rüber kommt und die Härte verpufft anhand der schönen, aber recht unübersichtlichen CGI Optik. Zwischendrin gibt es immer wieder mal völlig überladene Effektshows alla Transformers 2 3. Insbesondere wenn die Drachen die Menschen angreifen und sich auf den Boden befinden, Feuer spucken und quer durch die Szenerie rollen, erinnert das etwas ans PC Spiel Skyrim, nur das es hier nicht ruhig und atmosphärisch sondern nervig hektisch zugeht. Ansehnlich sind die CGI-Effekte solange sie ruhig sind, wie eine Riesenhand die vom Himmel aus meuchelt oder die Drachenköpfe, sobald es aber rasant wird, wirkt es zu unübersichtlich und der Zuschauer muss sich viel im Kopf ausmalen, somit die Action auch nicht hart, dafür überladen daherkommt. Dazu gibt es wieder diesen immer gleich klingenden Sound, der nie zur Szenerie passt, immer der Selbe welcher bei den meisten Actionfilmen in Hollywood zuletzt schon eingesetzt wurde, man kann ihn schon längst nicht mehr hören, er hat überhaupt nichts eigenes zu bieten, sondern ist genau so ein Gewummer wie die Spezialeffekte, genau so furchtbar wie das Schranz Elektrozeug. BumBumBum, einfach nur Hirnlos, genau so wie die völlig stupiden und schläfrigen Dialoge. Story und Dramatik (oder Zorn) sollte man hier sowieso nicht suchen, diesbezüglich ist der Film vollkommen seelenlos und inhaltlich nun so schlecht, dass er im Gegensatz zum Vorgänger nicht mal mehr unterhalten kann, die 3D Effekte mal außen vor, die hier besser sind, aber danach messe ich keinen Film. Jonathan Liebesman (Texas Chainsaw Massacre: The Beginning) hat sich wie zuvor schon bei World Invasion: Battle Los Angeles völlig im modernen Actionkino verloren, was nie hirnloser war wie Heute, wobei er sich hiermit sogar noch mal verschlechtert hat.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2012
    Optisch ein Knaller...Im Kino in 3D gesehen! Wenn der Film optisch nicht so gut gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich einen Mittagsschlaf eingelegt.
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. April 2012
    Während in "Kampf der Titanen" Louis Leterrier den Regieposten ausfüllen durfte, wurde nun für Teil 2 nun glatt Jonathan Liebesman engagiert, der bei mir mit seinem katastrophalen "World Invasion" absolut Sympathie verlor. In "Zorn der Titanen" stört jetzt aber keine nervige Wackelkamera, sondern das Fehlen jeglichen Tiefgangs. Nach dem Sieg über den Kraken lebt Perseus nun allein mit seinem Sohn und fristet ein Dasein als einfacher Fischer. Doch seine Hilfe wird bald bitter benötigt, denn im Olymp macht Verrat sich breit und bringt die Mauern des Tartaros zum Brechen. Die Titanen können als Folge entfliehen und stürzen die Welt in eine nahende Apokalypse. Perseus muss sich also wieder der Bitte seines Vaters Zeus fügen und die Menschheit retten, indem er den Titanen den Gar ausmacht. "Kampf der Titanen" war im Grunde ein geradliniger Actioner im antiken Gewand, der vor allem durch seinen gelungenen Stil und den sympathischen Charakteren zu gefallen wusste. Liebesman versucht sich nun daran, dem Geschehen mehr Tiefe zu verleihen und scheitert dabei auf ganzer Ebene. Die Story, die bereits beim ersten Teil aus einer Reise bestand, wird in "Zorn der Titanen" noch durch familiäre Probleme angereichert. So fühlt sich z.B. Hades immer noch wütend über seine Verbannung in die Unterwelt und Perseus Bruder fühlt sich von seinem Vater Zeus vernachlässigt. Diese Idee die Grundzüge der griechischen Göttergeschichte mit in den Film einzubeziehen ist sehr löblich, kann aber leider nicht greifen da sowohl die Darsteller gnadenlos schlecht spielen und mit heroischen Onelinern nur so um sich werfen, als auch Liebesman bereits am Anfang mit Special Effects - gewittern ankommt. Als nichtsahnender Zuschauer ist man schnell überfordert und man neigt dazu sich berieseln zu lassen. Doch in den ersten 20 Minuten kann man sich mit der Story noch anfreunden bis dann Action auf Action folgt . Perseus kämpft dann zusammen mit seinen Gefährten gegen allerlei Titangetier, das aber zugegebenermaßen ziemlich beeindruckend umgesetzt wurde. Außerdem muss man Liebesman zugutehalten, dass er im Gegensatz zu Leterrier den 3D-Effekt hervorragend ausnutzt, was dem Film noch mehr bildtechnischen Bombast verleiht. Das alles rettet den Film aber leider auch nicht mehr vor der Belanglosigkeit. Wer da gegen wen kämpft oder wer auch immer stirbt, es interessiert einfach niemanden. Es fehlt einfach jede Emotion, jede Bindung an die allzu Platten, oberflächlichen Charaktere. Und das macht den ansonsten extrem gut inszenierten Film zum quälendem Kinoabend, der Durchhaltevermögen verlangt. Fazit : Bombastisches Effektgewitter ohne jeglichen Gefühle. Berieselung für die Masse !
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. April 2012
    "Kampf der Titanen" hat mir nicht gefallen, da allerdings der Trailer zu "Zorn der Titanen" einiges mehr her gemacht hat, habe ich dem Film doch noch eine Chance gegeben. Ich hätte es mir aufgrund der eher mäßigen Kritiken im Vorfeld schon denken können, aber so habe ich es mit eigenen Augen gesehen, es ist tatsächlich nicht sehenswert. Ein paar nette Effekte und das wars auch schon. Die Handlung zieht sich zäh wie ein alter Kaugummi. Ich war dann doch froh als das Spektakel zu Ende war.

    Fazit: Falls nichts Besseres im Fernsehen kommt, kann man sich "Zorn der Titanen" schon mal geben. Aber das Geld für einen Kinobesuch ist der Film nicht Wert, da helfen auch die paar netten 3D-Effekte nicht.
    Mac-Trek
    Mac-Trek

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. April 2012
    Lange nicht so einen ... sagen wir mal... Film ohne Höhen und Tiefen gesehen. Vorab sollte ich anmerken, dass ich den ersten Teil "vergöttere". Bis auf die schlechte 3D Nachbearbeitung hat für mich am ersten Teil alles gestimmt. Schicke Story, toller Score, tolle Bilder.
    Aber der zweite Teil? Man stelle sich die Alpen als Flachland vor. Der Film plätschert auf einer "Flatline" dahin. Gute Schauspieler wie Bill Nighy werden als hirnlose Randfiguren verheizt, von wirklichen Göttern keine Spur. Während Zeus, Hades und Co. Im ersten Teil noch erhabene Wesen waren, sind sie hier nur blasse Schatten. Wo sind eigentlich all die anderen Götter? Zu sehen waren nur Zeus, Hades, Ares und Poseidon... und der böse Lavaklumpen, der zugegeben wirklich toll animiert ist.
    Selbst der Score ist langweilig und uninspiriert. Mein Fazit: Bitte keinen Teil 3! ... Aber das wird in Ermangelung an Göttern sowieso schwierig.
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