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    Zorn der Titanen - Kampf der Titanen 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    925 Wertungen
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    32 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Gutes 3D aber darüber hinaus hat der Film wie auch der erste Teil nicht viel zu bieten.
    Platte Story und keinerlei gute Dialoge so wie einige halbwegs schlecht oder auch gut gelungene Schlachten runden diesen Film ab.Fazit : nach dem enttäuschenden ersten Teil gab ich dem zweiten noch eine Chance.und wurde wieder enttäuscht ! Einen dritten Teil würde ich mir nicht im Kino anschauen.die Story von God of War ist um Längen besser !
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. April 2012
    Wenn man die antiken Sagen kennt, sollte man einiges von seinem Wissen vor der Kinokasse abgeben, wie auch der erste Teil geht der Film damit sehr frei um.
    Aber er will ja auch gar keine genaue Verfilmung griechischer Sagen sein, sondern ein Fantasyactionfilm, der sich grob an manchem aus der griechischen Sage orientiert, und genau dafür passt es auch prima.
    Keine überragende Story, keine geschliffenen Dialoge und recht eindimensionale Charaktere, aber nette Action, coole Bilder, etwas mehr Selbstironie als der erste Teil - kurzum ein unterhaltsamer Kinoabend.
    Jimmy v
    Jimmy v

    464 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. April 2012
    Besseres 3D, wenn auch nicht allzu gut oder nötig. Die Geschichte des Nachfolgers ist recht dünn, etwas ernster auch auf Seiten der Götter. Die Schauwerte sind hier und da größer und einfallsreicher. Von den Charakteren überzeugt allenfalls der gemarterte Kriegsgott Ares etwas. Der Rest bleibt blass.
    Leider kraucht auch der Nachfolger an der Schwäche von Teil 1: Der Film ist zu kurz, es kommt kein wirkliches Abenteuerfeeling auf, weil alles relativ schnell wieder vorbei ist. Zum Glück fehlt im Nachfolger das Springen von Bosskampf zu Bosskampf. Das Finale enttäuscht zwar nicht so sehr wie in Teil 1, ist aber auch ziemlich schnell gegessen.
    Fazit: Ganz nettes Popcorn-Kino aus dem man aber mehr hätte machen können - wie schon bei Teil 1 oder dem ähnlich gewichteten Krieg der Götter.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. April 2012
    Ich hab ihn mir heute als Kinomitarbeiter kostenlos angesehen weil es hieß die Effekte würden sich mal wieder richtig lohnen. Leider kann ich dem absolut nicht zustimmen.

    Mit Außnahme von Bill bleiben alle Schauspieler weit hinter dem was sie sonst so leisten, die Story ist fade, die Figuren blass und ohne wirkliches Profil.

    Nicht nur, dass der Film voller Filmfehler ist, so sind auch Szenenanschlüsse ungenau und teilweise völlig aus der Luft gegriffen oder es wird irre viel übersprungen.

    Unblaublich, dass ich eben 2 Stunden im Kino verschwendet habe wenn ich eigentlich hätte schlafen können. Selten gibt es Filme in denen ich sitze und gehen will, aber hier war es mal wieder soweit.
    krinaer
    krinaer

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. März 2012
    Den ersten Teil fand ich einen Tick besser. aber ich denke jeder der den Vorgänger mochte, wird auch diesen Teil mögen. Es gibt auf jedenfall jede menge Action und tolle Effekte. 3D-Effekte sind durchschnittlich bis gut, 2-3 Szenen gibt es eigentlich nur, wo man glaubt es springt einen was entgegen^^ find ich ein bisschen wenig. Sonst die Räumlichkeit ist ganz in Ordnung. Was halt wieder im Film fehlt ist eine fesselnde Geschichte.... die war schon im ersten Teil nicht gut. Hier ist sie sogar noch dünner.... ehrlich gesagt versagt die sogar völlig. so kann es trotz reichhaltiger Action etwas langweilig werden. Dennoch, schlecht ist der trotzdem nicht. wer den unbedingt sehen will sollte nicht warten bis der im Fernsehen kommt, sondern ins Kino gehen.... weil so kommen die Effekte und die ganze Action besser zur Geltung, da lohnt sich das auf jedenfall.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 30. März 2012
    Langweilig, Blutleer bis zum Schluß, da konnten es noch nicht einmal die Special Effects rausreißen
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. März 2012
    Kampf der Titanen hatte damals viel, nur keine Titanen und Zorn der Titanen hat auch ne Menge aber keine Titanen, sondern einen. Das sei Regisseur und Drehbuchautor (der scheint im Übrigen eine Klasse für sich zu sein) jetzt aber mal verziehen, denn sie ziehen eine Geschichte auf, die praktisch nicht existent ist. Zudem ist auch einfach jeder Dialog ein Witz und er trieft vor Kitsch. Dennoch war all das zu erwarten und es darf nicht verschwiegen werden, dass Hades seine bescheuerte Asthma - Stimme beigelegt hat, die Schauwerte in 3D bombastisch sind, die Monstergestaltung ist fantasiereich und historisch einigermaßen treu (!), und die Kostüme, vor allem die der Götter, weniger lächerlich ausfallen. Die Randfiguren werden zwar verheizt wie Brennholz, aber es werden von einigen wenigstens schonmal ironischere Töne angeschlagen, als noch im unfreiwillig komischeren ersten Teil. Alles in allem ein Film zum Entspannen und Abschalten, man muss auch später auf den Konsens auf der Leinwand nicht näher eingehen. Muss man ja nicht immer machen........
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. März 2012
    Der Film ist durchgehend spannend und voller Action . Wer sagt das der film scheisse ist hat keine Ahnung und steht anscheinend auf Filme wie die tribute von panem . Besser als der Vorgänger coole sprüche geile Effekte und Kämpfe . Und endlich mal wieder ein Film wo die 3D Effekte sich lohnen . Ganz klar ein muss fürs Kino . Spaßfaktor 100%
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Hält was Titel und Trailer versprechen. Zorniger Fantasy-Actionfilm mit viel Kawumm. Tipp: Zurücklehnen und Krawall genießen. 3 Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. März 2012
    Siehe da: „Zorn der Titanen“ bietet ausgefeilte Charaktere, eine innovative Story und echtes, emotionales und tiefgreifendes Drama… NAAAAAY, tut er selbstverständlich nicht! Der ist genauso ein Schund wie sein Vorgänger. Nur macht das willkürliche griechisch-göttliche Gebashe diesmal ein bißchen weniger Spaß. Eine typische Masche erster Sequels ist’s ja, dass alles ein paar Nuancen düsterer, gritty’er, edgy’er wird; da können erste Teile noch harmlose Fun-Filmchen sein, in der Fortsetzung geht’s dem Spaß plötzlich festen Griffes an die Eier, so zum Beispiel bei „Pirates of the Caribbean“ und dessen zweitem Teil zu beobachten. „Zorn der Titanen“ handhabt das ebenfalls auf diese Art, zwar werden hier viel häufiger waschechte Oneliner rausgehauen und ein paar Figuren zu puren anachronistischen comic reliefs, die Gesamtstimmung des Films ist aber eine ganz andere. War „Kampf der Titanen“ eine grüne Wiese, über die schwertschwingend und bogenschießend getollt wurde, ist „Zorn der Titanen“ nun ein verdorrtes Feld, alles wirkt grimmiger und die soap opera’esquen Götterkonflikte werden in lottrigem Gewand statt glänzender Rüstung und auf steinernem Boden statt den Hallen des Olymp ausgetragen. Jene Konflikte werden über mehrere Ebenen komplizierter Vater/Sohn-Beziehungen formuliert, die vom Übervater und Erschaffer Kronos bis hin zu Perseus‘ Spross Helius herunter reichen und um die der Film nicht mit den großen Gesten des ersten Teils herumlamentiert, sondern die er diesmal feingliedriger auszuspinnen versucht mit all den Findungs- und Vergebungsprozessen, die Väter und Söhne und Brüder hier durchlaufen – und leider verliert „Zorn der Titanen“ dabei den Spaß zu oft aus den Augen, der sich daraus ergeben sollte, dass das alles viel zu bescheuert ist, um so ernst zu tun.

    Trotz des sehr sauberen 3D-Effekts (im Gegensatz zum Vorgänger diesmal nicht nachkonvertiert) leidet „Zorn der Titanen“ außerdem unter teils übel verschnittenen Action- und Kampfszenen, die zudem auf die niedrigst mögliche Altersfreigabe getrimmt sind und flächendeckende Metzeleien genau wie intime Mann-gegen-Mann-Duelle entweder in Totalen nur so vorbeirasen lassen, oder close ups wählen, um Explizität zu vermeiden. Wenngleich zahmer, so geht das Sequel doch noch rücksichtsloser mit jenen Figuren um, die da irgendwann mal um oder hinter Perseus ins Bild rücken, die bekommen nichtmal mehr eine markante Visage, sondern verschwinden einfach nach und nach, ohne auch nur einen Meter vom Acker des Nutzens umgepflügt zu haben. Auf dem betätigen sich neben Perseus höchstens Königin Andromeda und mit Poseidons Nachwuchs Agenor ein zweiter Halbgott. Erstere wird nach der hilflosen Opferrolle aus dem ersten Teil nun wehrhafter, aber nicht wirklich prägnanter von Rosamund Pike statt Alexa Davalos gespielt, letzteren gibt Toby Kebbell als „RocknRolla“ unter den Mythen-Griechen. Schauspielerisch holt Sam Worthlessington nicht mehr aus seiner Figur heraus als zuvor, wirkt aber nicht ganz so arg blass. Mag dran liegen, dass ihm die längeren Haare ganz gut stehen.

    Jonathan Liebesmans ergänzt seine katastrophale Filmographie nicht durch einen weiteren Tiefpunkt, bleibt den Beweis aber weiterhin schuldig, dass ihn mehr als sein Hintern für den Regiestuhl befähigt : „Zorn der Titanen“ ist einen dreizackbreit schwächer als sein Vorgänger, weshalb allen, die den schon nicht mochten, eine Sichtung mit Augenbinde statt 3D-Brille und Ohrenstöpseln zu empfehlen ist. Der Film ist um eine Handlungsdramaturgie sichtlich bemühter, scheitert aber letztlich mehr an deren versuchter Existenz, anstatt wie der erste Teil zu deren Fehlen zu stehen und damit insgesamt besser zu unterhalten. Bildsprachlich wird sich massig bei naheliegenden Vorbildern bedient, eine gewisse Autonomie fehlt „Zorn der Titanen“ somit selbst in den Momenten überwältigendster Schauwerte, dieses generische Nachstellen denkwürdiger Motive des Genre-Kollegiums raubt gar dem an sich beeindruckenden Kronos die Wucht seiner lavaumwehten Erscheinung. Nicht nur vom Olymp, sondern vom genüsslichen over acting hinabgestiegen präsentieren sich Liam Neeson und Ralph Fiennes, die ihre schwächelnden Götter Zeus und Hades angemessen irdisch anlegen und die Tragik der Brüder beinahe über den eindimensionalen Umgang des Drehbuchs hinaus gehoben bekommen. Neben den beiden legt Édgar Ramírez einen sehenswerten Ares hin, den von der Zuneigung seines Vaters Zeus zu Perseus geplagten Kriegsgott spielt er nicht bloß als gekränkten Bengel, sondern nach Jahrtausenden des Kampfes mit etwas Entrücktem, etwas Unverständigem für dieses ganze Treiben, dem er nur mit Streitkolben und Gewalt zu begegnen weiß. Das es keine gute Idee ist, den Sohn des Helden zum finalen Kampf mitzubringen, hätte er allerdings wissen können, wenn der Kriegsgott sich ein paar der gängigen Vater-Kind-thematischen Actionkracher angesehen hätte.

    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/03/29/review-zorn-der-titanen-ot-wrath-of-the-titans/
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