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    How To Be Single
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    138 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    360 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. April 2016
    Kurzkritik:
    Eine Romantische-Komödie mal ganz anders aufgesetzt! Hierbei werden mal tatsächlich konflikte aufgegriffen und das Thema Liebe wird, wenn auch ncht ganz, als zweiteiliges Schwert aufgegriffen. Doch auch wie gut der Plot ist verfällt der Film in einer typischen Komödie.
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2016
    "How To Be Single" hat mir sehr gut gefallen. der war sehr lustig und hatte eine gute Story. Kann ich weiterempfehlen!
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2016
    Den Film kann man wohl in mehreren Kategorien beurteilen. Zunächst einmal muss ich sagen, dass der Trailer darauf schließen lässt, dass es sich bei How to be Single um ein Anti Sex in the City Film handeln soll, d.h. Klamauk mit wenig Geschichte aber viel Humor. Dies ist zunächst einmal nicht der Fall. Aber nur, weil ein Film etwas seriöser ist und Handlung hat, bedeutet dies nicht, dass es ein guter Film ist. Insbesondere ist zu beachten, dass jemand, der einfach nur Spaß haben will, keinen schweren Frauenfilm mit Beziehungsproblemen sehen möchte! Dementsprechend ist es auf dieser Warte kein Wunder, dass er von mir schlecht beurteil wird.

    Aber auch so mag der Film nicht überzeugen. Die Geschichte geht einfach nur um Alice... und die ist langweilig. Alle anderen Figuren außer Alice sind "interessant", wobei dieser Begriff mehr als "nicht mehr alle Tassen im Schrank" zu bewerten ist. Da wäre zum Beispiel Lucy, die leider nur eine Nebenfigur war. Generell etwas übertrieben gespielt, aber wenigstens konnte sie schauspielerisch überzeugen. Dennoch weiß man nicht, was sie in den Film gemacht hat, weil sie eigentlich keine Verbindung zu den anderen Mädels hatte. Der Rest ist schauspielerisch nur schlecht. Meg will plötzlich ein Baby ohne Vater, was soll denn das? Robin, gespielt von Rebel Wilson, ist mal eben die größte Enttäuschung. Sie hat einfach eine primitive asoziale Rolle ohne eine Daseinsberechtigung. Die überflüssige Rolle hat sie auch schon in der Serie "Super Fun Night" inne, wobei zum Glück (und nicht ohne Grund) diese Serie gefloppt ist. Weiterhin hat sie urplötzlich ein Problem mit ihrer besten Freundin Alice, ohne dass es wirklich einen Anlass gegeben hatte. Es scheint daher, dass einige Szenen rausgeschnitten wurden, die diesen plötzlichen Konflikt erklärt hätten. Dementsprechend ist der Film auch nicht in sich stimmig, sondern holpert von Szene zur Szene. Die Aussage ist letztendlich auch nicht das gelbe vom Ei.

    Alles im allen ist der Film nicht wirklich zu empfehlen.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2018
    Eins vorweg... man darf den Film in keinster Weise ernst nehmen nur dann kann man ihn ertragen und hat Spaß daran.
    Eigentlich ist der Film bzw. die Aussage schon ernst gemeint, denn es gibt viele Singles auf der Welt, die mehr oder weniger mit ihrem Status zufrieden sind, wobei aber auch beleuchtet wird, warum es so viele Singles gibt.
    Zunächst einmal beginnt der Film eigentlich damit, dass sich die Frau einer funktionierenden Beziehung sich eine Auszeit wünscht und dann später sich wundert warum sie nun Single ist, obwohl sie es ja selbst so wollte nur jetzt nicht mir dieser selbstgewählten Situation nicht zufrieden ist. Dahingegen gibt es noch 3 weitere Singles, 2 scheinbar glückliche und eine junge Frau die unbedingt endlich einen Freund haben möchte. Jede geht anders mit ihrer Situation um und lernt dabei noch verschiedene Arten von männlichen Singles kennen, wodurch gerade durch die beliebte Schauspielerin Rebel Wilson sehr lustige aber eigentlich auch vollkommen blödsinnige Situationen und Dialoge entstehen, die aber so abgedreht sind, dass man wirklich darüber lachen muss.
    Die Wendungen, die so die einzelnen Singlefrauen durchlaufen, sind teilweise auch ziemlich unverständlich aber wenn man selbst einmal in der Situation war, erkennt man doch einiges wieder. Aber trotz der vielen "Romantik" ist es ein Film für alle ab 18, die wirklich lachen können über die Trotteligkeit von 4 Frauen. "How to be Single" eignet sich besonders gut zu Mädelsabenden, wobei man Vorsicht walten lassen muss, denn das Ende ist sehr melancholisch und ernst und auch mit tiefer Aussage.
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Konnte zu keiner Figur irgendeine Beziehung aufbauen. Noch schlimmer, ich fand sogar alle recht unsympathisch. Einzig Leslie Mann´s Charakter stellt hier eine Ausnahme dar. Auch die Gags funktionieren nicht, kommen alle total plump daher. War dann leider verschenktes Kinogeld. Meiner Freundin, die den Film sehen wollte, fand ihn aber durchaus ok.

    BTW: Rebel Wilson finde ich nochmal 2 Stufen schlimmer als Melissa McCarthy.
    ToKn
    ToKn

    1.569 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2016
    Eigentlich schade, der Film hat durchaus das Potenzial gehabt, eine richtig Guter zu werden. Nach 5 Minuten fällt Alice (Dakota Johnson) ihr Laptop aus dem Fenster im 3.Stock..., hm..., warum nicht? Passiert ja jedem mal. Nach 20 Minuten gibt es ein richtig süßes Baby zu sehen..., hm..., warum nicht. Vielleicht ist es Leslie Mann (als Alice Schwester Meg), die einen in genau dieser Baby-Szene Hoffnung macht, dass der Film sich entwickelt. Und richtig, der Film wird besser. Eigentlich versucht der Film ziemlich oft, ziemlich gut zu sein. Die Ansätze sind definitiv da. Leider haben es die Drehbuchautoren nicht geschafft, genau diese Ansätze zu einem guten Ende (und damit zu einem guten Film) zubringen. Immer wenn man denkt, der Film wird jetzt besser, kommt wieder ein Hänger. Der Film lebt eigentlich nur von den soliden Schauspielleistungen, welche das Drehbuch unberechtigter Weise aufwerten. Vor allem Leslie Mann und Jake Lacy, sowie Anders Holm als der mit Weisheiten um sich schmeißende Barkeeper machen einen tollen Job. Dakota Johnson als Alice..., ja, ich mag die und ähnlich wie bei "50 Shades..." bin ich durchaus von ihr als Schauspielerin überzeugt. Da kommt noch was. Irgendwann wird auch sie mal ein ordentliches Drehbuch zwischen die Hände bekommen. Mit Rebel Wilson tue ich mich immer ein wenig schwer. Ich finde die jetzt schauspielerisch nicht so überragend. Sie macht ihr Ding, das ist auch gut so, und sie sorgt für den einen oder anderen Lacher. Auch wenn es meistens sexistische Zoten sind. Wie gesagt, Potenzial verschenkt, Film steigert sich, kann man, muss man nicht sehen.
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2016
    Grenzwertig unterhaltsam. Alles wirkt irgentwie so künstlich und unecht. Es kommt keine Nähe auf zu diesen Karakteren.
    Leider ist auch die Story ziemlich flach.
    Aber für einen ganz seichten Zeitvertreib reichts noch.
    CineMeg
    CineMeg

    52 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2016
    Drehbuch ist ein Total-Ausfall, Humor nur stellenweise überzeugend, Momente die zwar berühren, aber nicht so recht ins Bild passen wollen, Darsteller höchstens 08/15, Soundtrack mit einem Plus. 3 von 10 Punkten.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. April 2016
    [...] Unsere Erwartungen an “How To Be Single” hielten sich im Vorfeld in Grenzen. Doch wir wurden positiv überrascht. Der Film ist zwar recht banal und einseitig, doch der niveaulose oberflächliche Eindruck, der uns im Trailer vermittelt wurde, wurde glücklicherweise nicht bestätigt. Eben weil sich der Film so vielen Klischees bedient, ist die Handlung sehr vorhersehbar, aber trotzdem schaffen es die Hauptdarstellerinnen, dass ‘frau’ als Zuschauer mit den Geschichten mitfühlen kann.

    Allerdings fanden wir die Nebenhandlungen relativ schwach und besonders am Ende dann schon fast ein bisschen erzwungen. Letztendlich hat uns aber am meisten, die doch recht gesellschaftskritische Position des Films und die nicht allzu unrealistische Sicht auf die Liebe gefallen. [...]
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 282 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. September 2016
    Der Film hat für mich zwei Pluspunkte parat: zum einen New York welches der Streifen ausgiebig und ausführlich als Kulisse nutzt, zum zweiten Dakota Johnson die ich immer gerne sehe. Obendrein fand ichs recht spannend daß der Film von Christian Ditter, also einem deutschen Regisseur ist – aber all diese Pluspunkte erweisen sich im Film als nicht nennenswert. Wir haben die xte Variante der alten Geschichte daß ein paar Frauen die große Liebe in New York suchen. Auch dieser Film liefert der alten Nummer an keiner Stelle irgendeine neue Zutat, beinhaltet aber alles was eben diese Thematik so beliebt macht: schöne Stadtaufnahmen, solide Heldinnen und eben ein wenig Gefühl. Nichts neues, aber altbekanntes macht eben auch in Maßen Spaß. Mich nervt nur Rebel Wilson als aufgedonnerte Partytante.

    Fazit: Altbekannte New York Love Stories, nett aufbereitet, aber auch ohne innovative Ideen!
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