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thsworld
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20 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2014
Der Trailer versprach viel, sämtliche Internetseiten auch, doch in Wirklichkeit fängt er gut an, hat ein sehr großes Tief und dann ein leichtes Berg-auf... zeitweise geht alles unglaublich schnell, die Szenen Rauschen nur so an einem vorbei... und was die Pinguine in "Madagascar" waren (ohne die Minions bei Gru) sind hier die Tintenfisch-Gehilfen beim Bösewicht Dave... Fazit: Reicht für daheim oder im TV schauen, nicht Kinotauglich!
Total alberner und völlig übertriebener kindischer Humor. Für Kinder sicher nett und lustig, Erwachsene jedoch sehnen sich nach einer halben Stunde nach dem Ende. An vielen Stellen war der Spaß einfach zu albern oder zu kitschig. Mich hat der Film jedenfalls unfassbar erschlagen und gleichzeitig ermüdet. Diesen Spin-Off aus der Madagaskar-Reihe hätte man sich hätte man sich sparen können. Schade eigentlich. Hatte mir mehr erhofft.
Das ist bei Filmen wie diesem immer die knifflige Frage: funktioniert es wenn Figuren die bislang einen soliden Job als Nebenparts hatten auf einmal ins Zentrum gerückt werden? Kann gehen, siehe „Der gestiefelte Kater“; aber funktioniert hier leider nicht so restlos. Allerdings kann man es auf zwei Sichtweisen sehen: die Pinguine an sich sind wie man sie aus dem „Madagascar“ Filmen kennt und haben mit ihrem Militär-Jargon definitiv einige wundervolle Gags und verströmen ungemein viel Herz, natürlich vor allem der knuddelige Private. Nachteil ist aber daß man dann diese Figuren in einer völlig x-beliebigen, austauschbaren Handlung präsentiert die zwar nicht unterirdisch schlecht ist, aber eben nur ein weiteres Mal einen freakigen Oberschurken ausbuddelt dem es in irgendeiner Art vorschwebt die Welt zu unterjochen. Und da leider der immer noch eine schippende Showdown merklich übertreibt geht in der zweiten Hälfte das Spaßlevel merklich nach unten. Immerhin macht der Film in der ersten Hälfte ungebremst einen Heidenspaß.
Fazit: Besser als vieler andere animierte Kram, reizt seine Figuren aber nicht aus und verliert sich in zu albernem Abschluß!
Das Hauptproblem: 'Die Pinguine aus Madagascar' ist schlicht und einfach kein allzu gelungener Film. Logischerweise braucht ein Film um vier irrwitzige Pinguine auf Spezial-Geheimmission keine ausgedehnte Story, aber wenn diese so gut wie nicht vorhanden ist und zudem noch aus altbekannten Klischees besteht, dann hat sogar ein so harmloser Trickfilm wie dieser ein Problem - nicht zuletzt, da es ihm auch mittels eines fast schon atemberaubenden Tempos kaum gelingt, die vorhandenen Schwächen zu kaschieren. Inhaltlich kann das Spin-off den vier Figuren ohnehin nicht viel Neues abgewinnen und auch wenn einige Gags witzig sind, kommt man als Zuschauer nur selten über ein Schmunzeln hinaus - wobei die Eröffnungssequenz, die aus der Sicht eines Naturfilm-Kamerateams erzählt wird, noch am witzigsten und originellsten ist.
Für mich als Erwachsener, eine Vollkatastrophe. Die Pinguine kommen about unlustig rüber und die Story ist ebenfalls durschnittlich. Kommt aber dennoch scheinbar beim Zielpublikum an, da meine Kinder diesen Film gut fanden, jedoch aber auch , die Pinguine in der Madagaskar Reihe lustiger. Somit zumindest noch 3 Sterne.
Hätte mir den Film besser vorgestellt. Leider ist er wirklich an manchen Stellen sehr langweilig und zäh. Er hat Momente die garnicht schlecht sind. Aber im großen und ganzen ist der Film nicht so gut
Die 4 Pinguinfreunde aus den Madagaskar-Filmen verbringen mittlerweile die meiste Zeit mit stur lächeln und winken für die Bescher des New Yorker Central Park Zoos, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind eben diesen vor der Vernichtung durch Bösewichte, massiven Popcornmangel oder die Schandtaten des Lemurenkönig "King Julian" zu retten. Doch wo kommen sie her und wie wurden sie zu dieser knallharten Eliteeinheit die im Verborgenen operiert? Dieser Film führt uns zurück in die Jugend / Kindheit des durchgeknallten "Rico" (dt. Sync. Andreas Rieke, Fantastische 4), des logischen Taktikers "Kowalski" (dt. Sync. Thomas D, Fantastische 4) und zeigt wie sie Gemeinsam unter Ihrem tollkühnen Anführer "Skipper" (dt. Sync Michael Beck, Fantastische 4) dem Lauf der Natur trotzen und wie "Privat" (dt. Sync. Smudo, Fantastische 4) zu seiner unfassbaren und nahezu unbegrenzten Niedlichkeit kam. Im Laufe des Filmes begleiten wir die 4 bei der Aufbereitung Ihrer gemeinsamen Vergangenheit mit dem Bösewicht "Dr. Octavius Brine" (orig. Sync. John Malkovich), der den Film zu einer überraschenden Wendung führt. Auf ihrem Weg zur Rettung der Gattung Pinguin treffen die tapferen Kerlchen auf weitere mutige Tiere wie den Agenten "Geheimsache", dessen "Corporal", den Waffenexperten "Kurze Lunte" und die Eule "Eva" (dt. Sync. Conchita Wurst) die schließlich für die obligatorischen Gefühle im Film sorgt.
Das am Ende unsere kleinen Helden triumphierend davon watscheln ist selbstverständlich, aber bei der Chaostruppe im Frack ist für jeden der sie kennt sowieso der Weg das Ziel.
Nicht nur für Fans der Madagaskar-Filme und der gleichnamigen Serie mit den 4 Rabauken auf Nickelodeon ist dieser Film ein absolutes Muss. Er garantiert Lachen bis zum Muskelkater und zuckersüße Momente, in denen selbst dem gestandenen Familienvater ein freudiges Quieken entweicht. Die Typisch detailverliebte Dreamworks-Art sorg dafür, dass es in jeder Szene und jedem Kameraschwenk etwas zu grinsen oder laut lachen gibt selbst in der größten Gefahr geht der Humor nicht verloren. Die Coloration ist angenehm und warm, sowie die Synchronsprecher mit Bedacht gewählt.