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    Jack Ryan: Shadow Recruit
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    Presse-Titel
    • Reelviews.net
    • Slant Magazine
    • Entertainment weekly
    • Variety
    • Chicago Sun-Times
    • Empire UK
    • Rolling Stone
    • The Guardian
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • The Guardian

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Chris Pine hat die Präsenz und die physikalischen Eigenschaften, um Ryan in einen Bond-ähnlichen Actionhelden zu verwandeln. Er ist eine exzellente Wahl für diese wiedervergegenwärtigte Rolle und führt die Figur in eine andere Richtung.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Slant Magazine

    Von R. Kurt Osenlund

    Letztendlich funktioniert der schwierige Mix mit all seinen schwankenden tonalen Werten und seiner charakterbezogenen Richtung. Und auch dank der glatt aufgeführten Spionage und den Autorennen mit brutaler Glaubwürdigkeit ist dies einer der seltenen Franchise-Starter, die mich in spannender Erwartung der Fortsetzung zurücklassen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    Entertainment weekly

    Von Owen Gleiberman

    In dem pulsierenden, aber farblosen „Jack Ryan: Shadow Recruit“ gerät Ryan in Faustkämpfe und Autorennen, er lädt Informationen von Computern herunter und schleicht herum, angespannt und besorgt. Er könnte genausogut „Exemplarischer Agent-Typ“ genannt werden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Variety

    Von Justin Chang

    Diesem offensichtlichen Versuch, einem lange ruhenden Action Franchise neues Leben einzuhauchen, gelingen zumindest ein paar Dinge, hauptsächlich die clevere Besetzung von Chris Pine, […] aber Kenneth Branaghs neuestes Regieprojekt wirkt zusammengesammelt aus zu vielen recycelten Genrebruchstücken, als dass es letztendlich mehr als eine gedämpfte Wirkung erzielen könnte.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Genau das ist die Definition eines mittelmäßigen Thrillers. Wir erwarten von Jack Ryan mehr als "okay".

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Empire UK

    Von Olly Richards

    Jack Ryan wurde zurück zu den Wurzeln geschickt. Er verliert zwar ein wenig Ausgereiftheit, aber belebt einen Actionhelden neu, der anders ist als alle andern und absolut eine zweite Chance verdient.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    “Jack Ryan: Shadow Recruit” hat keine eigene Persönlichkeit. Er ist ein Produkt, das aus Einzelteilen hergestellt und mit computergesteuerter Präzision zusammengefügt wurde.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Kaum erschütternd, aber trotzdem effizient und unterhaltsam.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Guardian

    Von Tom Shone

    Die Filmemacher müssen ein wenig klarer über das Wesentliche der „Jack Ryan“-Figur nachdenken: Der brillante Analytiker, ein wenig eingestaubt, dessen Analysen ihn einfach so an die Front treiben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Das größte Problem in dieser modernen Kurzweil ist, dass es die Art Film ist, in der Computer jedem Problem auf den Grund gehen, dass innerhalb von fünf Sekunden aufkommt. Es scheint, dass die halbe Laufzeit in Autos, Vans oder Flugzeugen verbracht wird, in Büros oder Hotels oder nur am Handy, während die Figuren welche geheimen Informationen auch immer mit nur ein, zwei Klicks herunterladen oder senden, Passwörter oder Nutzer-IDs sind da nur mühselige Verärgerungen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    Jack Ryan bekommt in diesem bescheidenen Spionagethriller eine Art Reboot-Makeover, das so wirkt, als wäre es aus jedem anderen Actionfilm zusammengeflickt, an den man sich vage erinnern kann.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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