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    Hangover 3
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    2,8
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    50 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2013
    Jeder ist sich einig, dass Hangover 3 wenig mit dem Titel und der Handlung der letzten beiden Teile zu tun hat. Denn Todd Philips hatte genug Mut, um die Trilogie mit einer unvorhersehbaren Handlung zu beenden. Und das hat sich ausgezahlt, denn Hangover 3 ist nicht nur wieder unglaublich witzig, sondern auch sehr spannend. Alan und Mr. Chow bilden ein Team über das man einen eigenen Film drehen könnte, da keine der Szene mit den beiden ohne einen Lacher auskommt. Allgemein spielt Zach Galifianakis den trottligen Alan wieder ausgezeichnet und lässt dessen trockene und gleichzeitig dümmliche Art aufblühen.
    Meiner Meinung nach gibt es wenige oder kaum vergleichbare Filme mit der Spannung und den gleichzeitigen Szenen, an die man sich nach dem Film erinnert und immer wieder darüber lachen kann.

    Der Film unterhält die kompletten 100 Minuten und darüber hinaus, deswegen sollte man im Kino sitzen bleiben, auch wenn der Abspann anfängt zu laufen.
    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. Juni 2013
    Mein erster Eindruck nachdem Film war: "Was war das?". Todd Phillips hat mit dem Ende der Hangover Trilogie auf jeden Fall keinen guten Abschluss gemacht. Warum? Ganz Simpel. Der Film handelt nicht mal von einen "Hangover". Meiner Meinung nach, hat Phillips damit einfach auf die Kritik auf den 2. Teil reagiert. Er wurde kritisiert, weil Teil 2 das selbe macht wie Teil 1. Nämlich 3 Chaoten durch eine Stadt jagen. Dabei war Teil 2 äußerst genial und viel mehr noch- er war äußerst witzig! Dagegen ist Teil 3 kaum witzig. Im ganzen Saal gab es kaum lacher. Und das bei über 300 Menschen! Worum geht es in Teil 3:
    Alans Vater stirbt und Stu, Doug und Phil beschließen den angeschlagenen Alan in eine Rehe zu begleiten. Unterwegs werden sie jedoch von entführt. Und zwar von einen Marshall. Er soll angeblich damals den "schwarzen" Doug die falsche Droge verkauft haben (Teil 1). Unser verrückte Freund Mr. Chow soll ihn dann Gold in Wert von 26 Mio. geklaut haben. Alan und seine Freunde sollen Chow ausfindig machen und das Gold wieder beschaffen. In der Zeit, hält Marshall Doug fest. Wenn man die Inhaltsangabe liest, kann man sich ja vorstellen, dass Teil 3 deutlich ernster wird als die anderen beiden.
    Es stimmt auch! Der Film ist ernst und es sterben Menschen! Leider ist der Film nicht so ernst, dass man ihn auch ernst nimmt. Jedes mal wenn es zur Sache geht, macht Alan irgendeine Dummheit und man ärgert sich nur drüber. 1mal, 2mal ist witzig aber irgendwann ist auch Schluss. Phillips reitet einfach ständig auf Alans Dummheit rum. Sowie Arni in Last Stand mit seinen "Zu alt, zu alt, zu alt" Irgendwann kann man das nicht mehr hören. Zurück zum Film. Phillips versucht die Trilogie mit einen Rundumschlag zu beenden. Dabei wirkt der Film jedoch einfach überladen. Alan trifft auf Carlos, Alan lernt seine große Liebe kennen oder Stu sieht wieder Jade. Es gibt jede Menge anspielungen auf Teil 1 und Teil 2 aber man sollte die beiden Teile nicht mit Teil 3 vergleichen. Es ist nämlich einfach kein Hangover. Phillips zeigt einfach, dass der Film und die darin enthaltenen Figuren nicht für etwas "anderes" passen. Das Wolfrudel ist für einen Hangover geeignet und sonst nichts. Zu bemängeln gelten hier noch die Effekte. Die Giraffe von der Anfangsszene sieht einfach sowas von billig aus. Oder wenn Alan auf dem Balkon vom Casino steht. Musikalisch ist der Film ebenfalls ein reinfall. Teil 1 hatte noch richtig gute Musik. Wenn das Quartet in Las Vegas antraf oder bei der Heimfahrt. Hier verzichtet Phillips nahezu darauf. FAZIT: Alles in einem, muss ich sagen, dass ich enttäuscht bin. Kein würdiger Abschluss für das Wolfsrudel. Das liegt einfach daran, dass der komplette Charm und das Hauptmerkmal der Reihe nicht vorhanden ist.
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2013
    bin dermaßen enttäuscht. Fast nicht gelacht. am besten war der abspann..da gabs dann mal einen richtigen lacher. also an alle

    guckt den abspann !!!!

    einmal geguckt. kein zweites mal
    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    Das habe ich jetzt aber nicht erwartet.
    Der Abschluss der ''Hangover'' Trilogie übertrifft den um einiges und ist zum Glück ein würdiger Abschluss geworden.
    Zuerst sollte man erwähnen dass die Story nicht wie die aus Teil 2 eine einfallslose Kopie des ist nur in einer anderen Stadt. Es gibt ja nichteinmal einen richtigen Hangover in diesem Film. Viele sagen dass sie den Film gerade deswegen nicht gut finden, ich allerdings finde es besser gleich eine völlig andere Story zu erzählen als die Story des ein weiteres mal zu kopieren.
    Ein Negativpunkt an dieser Komödie ist allerdings dass sie keine richtige Komödie mehr ist. Der Film erinnert eher an einen Thriller mit Comedy Elementen. Er ist selten witzig, wenn er aber mal witzig ist dann aber richtig! Ansonsten sind die Schauspieler immer noch gut, ganz besonders Zach Galifianakis.
    Das Ende ist grandios!

    Fazit: Würdiger Abschluss der Trilogie mit zu wenig Witz und zu viel Ernsthaftigkeit
    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2013
    Dass man "Hangover" zu einer Trilogie ausweiten musste, lässt sich an den beiden Nachfolgern problematisch erkennen. Während Teil 2 eine nette 1:1 Kopie war und auch deswegen Witz hatte, erschien sie mir schon beim erneuten Schauen wesentlich schlechter, was vor allem daran lag, dass das Wolfsrudel eher passiv agieren musste. Dafür war ich aber schon immer ein Freund von Chow. Mehr Neues und mehr Chow waren also gute Indizien für Teil 3. Ich wurde allerdings enttäuscht.
    Teil 3 geht düster los und hat gerade zu Anfang eine gute Stimmung. Man denkt sich hier: "Wäre die Handlung nur anders verlaufen!" Was im folgenden passiert, ist dann aber nicht nur eine Vergeudung von John Godmann, Justin Bartha und den anderen Charakteren aus Teil 1, sondern schlichtweg im größten Teil nie witzig. Die Situationen sind nie absurd genug und gerade Stu und Phil sind zu passiv - die Schwäche von Teil 2! Alan? Etwas aktiver, aber manchmal wirkt es etwas zu platt was er von sich gibt. Chow ist eigentlich die gesamte dominierende Figur des Films und für mich auch der einzige Pluspunkt weil er sich gut entwickelt.
    Ebenfalls kann man sagen: Ja, Teil 3 schließt diese Trilogie gut ab. Alles aus den Vorgängern läuft gut zusammen und gerade Alan macht auch eine Charakterentwicklung gut. Doch zu welchem Preis? Die Gags zünden hier einfach meistens überhaupt nicht oder sind auch kaum vorhanden. Man freut sich die schrulligen Charaktere wiederzusehen, wünscht sich aber sie wären besser eingebunden worden.
    Fazit: Inhaltlich ein guter Abschluss mit einem tollen Chow, sonst aber schlechter als die beiden Vorgänger und, insbesondere aus Sicht der absurden Komödie, nicht überzeugend.
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. September 2013
    Der Film verdient seinen Namen nicht - weder buchstäblich noch hinsichtlich des hochkomisch skurrilen Standards, den die beiden Vorgänger gesetzt haben.

    Die Geschichte hetzt von Schauplatz zu Schauplatz, mit den Protagonisten kann man sich nicht identifizieren. Der Film ist eigenartig derb ohne dabei den originellen Witz zu versprühen, der die Serie bisher ausgezeichnet hat. Hangover 3 ist das Bemühen, irgendwie noch einen draufzusetzen, deutlich anzumerken. Am Ende hat man sich in dem Bestreben total verrannt.

    Fazit: Der Film ist - bis auf ein, zwei Schmunzler - nicht lustig, sondern zäh bis abstoßend. Man hätte sich ihn sparen sollen.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
    Einfach nur unlustig. Story hat nichts mehr mit Teil 1 und 2 zu tun. War aber auch klar das man das Gleiche nicht noch ein drittes mal machen kann. Film ist ein kompletter Flop meiner Meinung nach.
    kalysha
    kalysha

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2013
    Der Film ist totale Geldschneiderei, weder kommt er an die ersten Teile heran, noch ist er wirklich witzig. Die Story ist absolut an den Haaren herbei gezogen und verlässt das zuvor urspüngliche Hangover-Muster. Zudem ist Hangover 3 über weite Strecken fürchterlich langweilig und sein Geld nicht wert.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2013
    Ich fand "Hangover 3" lustig. Und das ist bei einer Komödie nun mal die Hauptsache. Natürlich längst nicht so gut wie der erste Teil und auch ganz anders als seine beiden Vorgänger, aber vom ursprünglichen Cast sind glücklicherweise alle dabei geblieben und dadurch kann man sich auch den dritten Teil der Reihe sehr gut anschauen!
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2013
    Der Kater ist vorüber, die anarchische Grundstimmung des Erstlings liegt weit zurück. Und doch steht noch ein dritter Teil aus, bei dem man irgendwie das Gefühl hat, nicht nur die Beteiligten gehen bereits mit einem Kater in das Projekt. Regisseur Todd Phillips gibt sich gewohnt lässig selbstbewusst, versteht sein Werk "Hangover III" beinah schon als ausgestreckten Mittelfinger. Und das alles auf Kosten der Zuschauer? Jein, lautet wohl die Antwort. Teil 3 ist nicht das, was Fans von den ersten beiden Filmen erwartet, ja schon beinah gefordert haben, es ist wohl eher das, was die wollten, die schon Teil 2 als zu uninspiriert und abgekupfert empfanden. Aber dann eben auch nicht so ganz. "Hangover 3" ist deutlich düsterer, untermalt von einem aufgezwungenen Thriller - Gerüst und fast gänzlich auf den Schultern getragen von der aberwitzigen Figur Alans. Zusammen mit seinem Komparsen, dem überspitzt vulgären Instant - Liebling Mr. Chow, retten die beiden fast jede Szene mit Absurditäten, Albernheiten und durchgedrehten Dialogen. Dementsprechend rennen Galifianakis' Schauspielkollegen Bradley Cooper und Ed Helms mit zerknirschten Mienen und Stirnfalten hinterher, bringen sich immer mal wieder dezent ein und vor allem zu Beginn wird das Feeling des Wolfrudels aus Teil 1 spürbar. Es war nun eben mal der Kontrast der Figuren, die das Urkonzept so erfolgreich gemacht hat und das gibt Phillips seinem Publikum ja auch zum Teil.
    Und was macht da eigentlich John Goodman? Der gefeierte Star, der in letzter Zeit immer mal wieder das richtige Händchen bewies (Flight, Argo, The Artist), hätte wohl selbst kaum geglaubt, dass er in einem Film mal nur als Lückenfüller, Storyantreiber und Dialogminimalist auf unterstem Niveau agieren würde, so kann man sich irren. "Hangover 3" ist eben auch großes Stückwerk, amüsante Szenen gibt es schon zur Genüge, der Zuschauer muss selber entscheiden, wie viel er daraus macht. Die richtig großen Lacher sind zudem häufig extrem böse.
    Fazit: Bei "Hangover III" weiß der Betrachter, worauf er sich einlässt, auch wenn sich diesmal viel geändert hat. Manchmal dreckig, teils vulgär, teils albern, aber immer mit viel Tempo und genügend Witz inszeniert, bleibt auch dieser Film größtenteils massentauglich und interessant. Wieso der Film nun Hangover heißt, erklärt wohl nur der großartige Abspann, der zum Abschluss noch ein kleines, aber wirkungsvolles Bonbon für Fans serviert. Bleibt letztlich nur zu hoffen, das mal eingehalten wird, was die Plakate vollmundig versprechen: "Es endet alles".
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