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    Chaos Walking
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    3,1
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    11 User-Kritiken

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    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2023
    Ein sehr spannender Film mit Tom Holland und Daisy Ridley in der Besetzung. Die Handlung ist sehr spannend und interessant. Die schauspielerische Leistung ist TOP. Der Film ist sehr unterhaltsam.
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 242 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2021
    Trotz der öfters die Grenze zum Abstrusen überschreitenden Handlung hat "Chaos Walking" sehr viel von dem, was ein guter Dystopiefilm braucht. Starke Figuren, Spannung, Action und überraschende Wendungen..Wirklich unterhaltsam und, wie eine Kritikerin auf "Rotten Tomatoes" schrieb, "eminently watchable". Hätte mehr Zuschauer verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2023
    Die Idee des "Noise" also das Hören und sehen von Gedanken der männlichen Siedler auf einem fremden Planeten ist äußerst originell und filmisch gut umgesetzt worden. Es hätte dem Film aber mehr als gut getan, wenn die gesamte Story wesentlich dramatischer und weniger auf ein Teenagerpublikum ausgerichtet inszeniert worden wäre. Das schauspielerische Potenzial war vorhanden. Für das, was da erzählt hätte werden können, war der Film auch viel zu kurz. Eine einzige kurze Szene mit den Ureinwohnern des Planeten, kaum Tiefe bei der Beschreibung des kargen Lebens fast ohne jede Technologie und eine Flucht der Protagonisten, wo es um's blanke Überleben geht, die kaum dass sie begonnen hat auch schon wieder beendet war. Ich bin überzeugt davon, dass die Geschichte wesentlich mehr hergegeben hätte als nur ein dystopisches Teenagerabenteuer.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.283 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. November 2021
    Das Konzept mag ganz klingen: es ist eine Jugend-Science-Fiction Buchserie die (glaube ich= drau Bücher umfasst, hier wird allerdings „nur“ das erste verfilmt so daß noch genug Material für Sequels bleibt. Ebenso ist die Besetzung großartig: mit Daisey Ridley hat man die Heldin der letzten drei „Star Wars“ Filme, mit Tom Holland hat man den aktuellen „Spider-Man“ am Start, dazu kommt noch Mads Mikkelsen als Antagonist, also alles gute Verkaufsargumente. Es kann (und sollte) einen aber skeptisch machen das der Fil m jahrelang auf Halde kam und dann auch in einer höchst kritischen Cornaphase veröffentlicht wurde. Hier hat man am Ende nichts halbes und nicht ganzes. Eine Sci FI Story deren Kernaspekt (Männer können ihre Gedanken hören) eigentlich uninteressant präsenteirt wird, ein paar schnelle Actionmomente ohne Highlight und Ridley mitr Holland als taugliche, aber auch nicht wirklich auffällige Helden … das alles in einer Story die offen und nie fortgesetzt endet. Kann man zwar mal machen, aber brauchts so gesehen auch nicht.

    Fazit: Teenie-Science Fiction die endet bevor sie interessant wird und über solide nicht hinauskommt!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    560 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2021
    SAG MIR, WAS DU DENKST...
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wer im deutschsprachigen Raum kennt diesen Klassiker nicht, in welchem Connie & Peter, mit dem Tretboot auf welchem See auch immer kreisend, dieses charmante Duett schmettern. Da fordert doch glatt der liebe Peter sein Herzblatt dazu auf, zu sagen, was sie denkt. Darauf das Mädel: Möchtest du das wissen? Darauf er: Du, ich weiß es längst. Sie: Meinst du etwa küssen…? und so weiter und so fort. In Chaos Walking geht’s genauso zu, nur wird dort der Spies umgedreht, und Daisy Ridley könnte dem erschreckend naiven Jungmann glatt seine Gedanken entlocken. Allerdings: das muss sie gar nicht. Denn auf diesem, der Erde fernen Planeten namens New World herrscht eine ganz eigenwillige biologisch-neurologische Anomalie vor: die Gedanken aller Männer sind hörbar. Allerdings nur die unkontrollierten, wild ausufernden Fetzen stiller Überlegungen. Manchmal sogar manifestieren sich diese gleich eines Hologramms. Mit so einer Besonderheit kann man aber leben, dachten sich die ersten menschlichen Siedler. Blöd nur, dass im Gegensatz dazu weibliche Gedanken zollfrei blieben. Blamieren mussten sich folglich nur die Männer. Bis zu jenem Tag, als die Siedlung, in der Tom Holland aka Todd Hewitt (dieser Name fällt durchaus des Öfteren) aufwuchs, ihres Frauenanteils beraubt wurde, und zwar durch die Hand der hundsgemeinen indigenen Bevölkerung. Wie durch Zufall aber fällt eines Tages die Raumkapsel mit Daisy Ridley vom Himmel. Sie nun die einzige weibliche Protagonistin, die allerdings bald auf der Flucht ist, weil der despotische Bürgermeister (routiniert: Mads Mikkelsen) sie als Köder für das im Orbit kreisende Mutterschiff benutzen will. Die kann von Glück sagen, dass Todd Hewitt nur ihr Bestes will (und noch viel mehr). Da nimmt man die enervierenden, recht banalen und klarerweise jugendfreien Gedanken des fahrigen Mittzwanziger als Dauerbeschallung gerne in Kauf.

    Bei diesem Science-Fiction-Abenteuer hat sich das Beraterteam der beteiligten Produktionsfirmen wohl anfangs die entscheidende Frage gestellt: soll aus diesem wirklich innovativen Stoff ein Film- oder eine Serie werden? Die Daumen mal Pi-Regel, die sich bereits seit geraumer Zeit bewährt hat, lautet: da dieser Streifen natürlich auf einer Romantrilogie von Patrick Ness (u. a. Sieben Minuten nach Mitternacht) beruht, wäre eine Serie wohl der gerechtere Weg, die Sache mit ihrer gebührenden Sorgfalt und entsprechend der Vorlage auszugestalten. Ein Kinofilm hat da stets zu wenig Spiel- und Zeitraum zur Verfügung. Romane lassen sich also eher schlecht in einen Kinofilm quetschen – Kurzgeschichten hingegen schon. Die Romanregel bestätigt sich auch in Chaos Walking. Die Idee ist auffallend originell – tatsächlich gibt es immer noch genügend Ansätze im Kino des Phantastischen, die im Grunde komplett neu sind. Der adaptierte Plot allerdings gerät viel zu durchgetaktet und gehetzt, um auch nur irgendwie ein Gefühl für seine Materie zu bekommen.

    Das mit den Gedankenwolken, auch als Lärm bezeichnet, gibt dem ganzen Szenario als Bonus einen speziellen augenzwinkernden Kick im ironischen Spiel mit den Geschlechterrollen. Stereotypische Klischees – wie zum Beispiel: der Mann denkt nur an das eine, und aus einer Frau wird man nicht schlau – werden hier mitunter augenzwinkernd und ganz dezent karikiert. Was hier Vorrang hat, ist aber das im Stile eines Western konzipierte Abenteuer um einen mehr oder minder missglückten interstellaren Kolonialversuch. Von der Gedankenwelt mal abgesehen, bietet Doug Limans Science-Fiction allerdings wenig Überraschendes oder gar Unvorhersehbares. Daisy Ridley hat in ihrem rollenbedingten Stress kaum Zeit, sich schauspielerisch zu entfalten. Tom Holland gibt gar etwas übertrieben den blauäugigen Helden – obwohl – angesichts der Umstände scheint sein Verhalten plausibler als wäre er der toughe Einzelkämpfer.

    Da es sich um eine Trilogie handelt, könnte es sein, dass, wenn die Kassa stimmt, es eine Fortsetzung geben könnte. Dann lässt sich hoffen, dass die fremdartigen indigenen Wesen, Spackles genannt, folglich nicht mehr so sträflich vernachlässigt werden wie hier.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2021
    Als Start der Trilogie ist die Vorfreude bei Fans des Buches kaum noch zu stoppen, denn endlich ist es nach vielen Verschiebungen soweit, dass CHAOS WALKING in die Kinos kommt. Daher ist es eigentlich eher unschön diese Vorfreude dämpfen zu müssen, doch tatsächlich bleibt kaum eine andere Wahl angesichts dessen, was uns erwartet. Auch wenn Tom Holland und Mads Mikkelsen anfangs wie ein interessantes Leinwandpendant wirken und wir und auf eine spektakuläre Geschichte freuen, werden wir doch letztlich gänzlich davon enttäuscht. Als fast schon 1:1 Kopie vom 1968er Planet der Affen erwartet uns eigentlich nichts neues, außer der besonderen Voraussetzungen des Planeten, auf dem die Handlung passiert. Sicht- und hörbare Gedanken sind jedoch nur für eine kurze Zeit eine nette Idee und fangen schon nach wenigen Minuten an ziemlich zu nerven. Und selbst wenn man die komplette Spielzeit durchschlafen sollte, dürfte niemandem vom Publikum entgehen, dass der Protagonist Todd Hewitt heißt, denn dies wird ganze 205-mal erwähnt und treibt uns damit fast in den Wahnsinn. Zudem ist der Film weder ansehnlich gestaltet noch kann das Werk auch nur irgendeine Gefühlsregung beim Zuschauenden wecken, außer eine bewusste akustische Missachtung der Darbietung. Leider war es mir nicht möglich auch nur einen Aspekt auszumachen, der mich wirklich begeistern und überzeugen konnte, weshalb ich leider keine Empfehlung für den Film herausgeben kann.

    Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/chaos-walking
    Fabian H.
    Fabian H.

    8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2022
    Ich mag die Chemie zwischen Tom Holland und Daisy Ridley. Mads Mikkelsen als Bösewicht hätte ich gerne mehr gesehen. Klassiches Abenteuer über eine Reise zweier im ersten Moment ungleichen Charaktere, die sich im Laufe des Films näher kommen. Die Umsetzung der Gedanken der Männer, die man in dieser Welt sehen und hören kann, finde ich gut gelungen und erzeugte bei mir hier und da ein Schmunzeln auf den Lippen. Zusammengefasst: Ganz guter Sci-Fi-Film.
    Bastian S.
    Bastian S.

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. August 2021
    Ekelhafter toxischer Feminismus, schlechte Inszenierung, schlechte Schauspieler, lngweilige, vorhersehbare und klischeegetränkte Handlung.
    Sonny Corleone
    Sonny Corleone

    6 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. April 2021
    Interessante jedoch nicht ganz gelungen umgesetzte Geschichte.
    Bei der schauspielerischen Leistung von Ridley/ Holland / Mikkelsen gibt es nichts auszusetzen, alle anderen Charaktere scheinen nur lückenfüller zu sein.
    Die Kommunikation mit den Gedanken ist verständlich umgesetzt, sodass man ziemlich schnell versteht um was es bei der Handlung geht, jedoch werden bei der Erklärung immerwieder dieselben gags aufgewärmt. Was mit der Zeit auf die Nerven geht und die Spannung dämpft.

    Ausserdem hat man das Gefühl, D.Liman wurde zu diesem Film gezwungen. Die Finesse und die Leidenschaft aus seinen vorigen Filmen (Bourne / Edge of Tomorrow/ American Made) lassen sich weitgehend vermissen.

    Fazit: hätte unterhaltsamer ausfallen können, wenn man mehr auf die Charakterentwicklung eingegangen wäre. Die technischen Hilfsmittel werden lieblos eingesetzt.
    Aria
    Aria

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. November 2021
    spoiler: Also abgesehen davon dass pferde sterben wie wegwerfprodukte stirbt am ende auch noch der hund


    Für Leute denen die Tiere leid tun nicht empfehlenswert!

    ich dachte immer es gibt die goldene regel: tu so vielen menschen was an wie du willst, aber lass tiere da raus

    Die geschichte an sich interessant, umsetzung katastrophal
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