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    Kingsman: The Secret Service
    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    818 Wertungen
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    65 User-Kritiken

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    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. März 2015
    Der Film ist der absolute Hammer!!! Schon in der allerersten Szene fliegen einem die Explosionstrümmer 3d-mäßig um die Ohren - WOW! Die Action ist supergenial. mehrere Actinideen habe ich so noch nie gesehen, alleine das spoiler: Gemetzel in der Kirche
    rechtfertigt 11 von 10 Sternen. Als dann das spoiler: 'KopfExplosionsFeuerwerk'
    abgeht, blieb mir (und meinen 8 Begleitern) nur noch der Mund offen stehen.
    Abgefahren knallergeil! Schauspieler sind durchweg klasse, wobei ich finde, dass Collin Firth nochmal herausragt und einfach sehr gut klarkommt. Schön war es auch mal wieder Luke Skywalker zu sehen!
    Die Musik ist super! Der Film unterhält - ohne jemals nachzulassen - über die gesamte Spielfilmlänge und ich werde ihn mir bestimmt noch das ein oder andere mal anschauen. Besser geht nicht!!! Was für ein Fest!
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. März 2015
    Der Film ist so Stilvoll, abgedreht und klasse. Endlich mal wieder Kino.
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. März 2015
    Eine lustige Agentenkomödie. Allein Samuel L. Jackson als lispelnder Schurke ist grandios. Auch die Actionszenen können sich sehen lassen. Man wird wirklich gut unterhalten. Negativ war, dass man den Film nicht so recht ernst nehmen kann (was ja auch beabsichtigt ist) - es ist halt Unterhaltung - mehr nicht. Als Komödie gabs zuwenig Lacher, als Actionfilm zuwenig Action.
    Dennoch: Der Film lohnt sich. Allein Samuel L. Jackson ist ein Gang ins Kino wert.
    PostalDude
    PostalDude

    822 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. März 2015
    Überraschend guter Film!
    Typische Agentenstory, die sich selten ernst nimmt & mit Top Schauspielern! Sir Michael Caine, Colin Firth, (ein verrückter) Samuel L. Jackson usw.
    Die Action ist überraschend hart, aber leider mit viel CGI & Zeitlupen... :(
    Viele nette Anspielungen sind auch dabei.
    Und ich mag den Soundtrack! Direkt die ersten Sekunden mit "Money for Nothing" von den Dire Straits, passt irgendwie!

    Fazit: Hat sich gelohnt!
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. März 2015
    Erstmal objektiv! : schlechte Effekte(die meisten, die aus dem PC kamen), ab und zu etwas lang, einige Stellen waren total übertrieben, der Film war irgendwie vorhersehbar und irgendwie war der Film ganz subjektiv, mit fanboy Bonus eine glatte 11/10,aber warum!?
    Erstens die Schauspieler, die allesamt irgendwo Ihren ganz eigenen Charme haben, dann der Humor, fast jeder Witz, jede noch so kleine slapstick Einlage und der Humor während der Action, einfach toll!
    Das nächste ist die Action selbst, ja okay ab und zu ist sie übertrieben, aber die kirchenszene ist einfach genial!
    Nun noch die Musik, der score an sich war schon top, aber dann noch die Songs, schon allein wenn beim endkampf eine leises nanananananananana ertönt und dann Baby give it up gesungen wird liege ich mit magenkrämpfen auf dem Boden.
    Ich werde den Film nochmal sehen, dann nochmal auf bluray und wieder...

    Ja okay, ich weiß der Film war objektiv nur eine 6/10 aber, subjektiv einer der besten und lustigsten Filme ever! Danke mathew vaughn!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2015
    Dieser film ist der hammer

    Echt cool gemacht

    Ich hoffe das da ein Zweiter film raus kommt
    Rüdiger Wolff
    Rüdiger Wolff

    13 Follower 62 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. März 2015
    Chaotischer Klamauk
    Ein Film im Stil der James Bond 007-Filme – aber Lichtjahre entfernt von dessen Qualitäten. Was in über zwei langen und meistens langweiligen Stunden auf den Zuschauer hernieder geht ist eine Melange aus Ansätzen eines seriösen Spionage-Thrillers (Michael Caine, Colin Firth) und einer absurden Geschichte, die keinen verfolgbaren roten Faden hat und immer dann, wenn sie etwas Wesentliches erzählen will oder sollte, sich in chaotischen action-Szenen meint austoben zu müssen. Diese Szenen sind dann handwerklich so miserabel, dass sie kaum zu ertragen sind. Der ganze Film ist gemacht nach dem Motto: „Versuchen wir’s mal – es kann ja nur daneben gehen.“
    Fazit: Absolut nicht zu empfehlen – Zeit- und Geldverschwendung.
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. März 2015
    Sehr gelungene Spionage-Action-Komödie. Viele Actionenszenen gepaart mit guter Musik und lustigen Dialogen. Ernste Stellen gibt es natürlich auch aber der Mix aus beiden macht es super.
    Jan-Henrik K.
    Jan-Henrik K.

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. März 2015
    Zwei Stunden Spaß, Action und schräge Charaktere. Was will man mehr?
    niman7
    niman7

    821 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2016
    In Matthew Vaughn´s Agentenfilm "Kingsman- the secret Service", geht es um eine geheime Organisation namens Kingsman. Diese arbeiten unabhängig weltweit. Arthur (Michael Cane) führt diese selbsternannten Gentleman an. Dabei hat jeder Agent einen Spitznamen und zwar wie die Ritter der Tafelrunde von König Artus. Als der Agent Lancelot sein Leben verliert, soll der Spitzenagent Harry Hard bzw. Galahad (Colin Firth) den Posten durch einen neuen Mann ersetzen. Dabei entdeckt er den draufgängerischen Eggsy (Taron Egerton). Eggsy hat großes Talent aber er nutzt es nicht. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung von Harry in einer Bar, entschließt er sich doch die Ausbildung anzunehmen. Währenddessen verschwinden über all auf der Welt Politiker und alle Spuren verlaufen zum selbstgemachten Multimilliardär
    Richmond Valentine (Samuel L. Jackson)...
    Kingsman läuft um die 129 Minuten, hat so seine Längen und ist definitiv nicht für Jedermann.
    Wenn man Matthew Vaughn´s Film "Kick-Ass" gesehen hat, dann weiß man, was einen erwartet.
    Zwar ist Kingsman eine offensichtliche Hommage an die Agentenfilme (insbesondere von James Bond) und bietet einige Zitate, aber er ist dennoch ganz anders als die gewöhnlichen Agentenfilme. Doch kommen wir zum Anfang. Dieser ist recht schwer. Gleich zu Beginn werden wir nahezu mit Informationen erschüttert. Als Zuschauer weiß man nicht welchen Faden man folgen soll. Erst wieder ein Agent bei einem Verhör getötet, wir lernen Eggsies Mutter kennen und ihn als kleinen Jungen, ein Wissenschaftler wird entführt, gerettet und dann doch wieder nicht (?), Arthur und die Tafelrunde wird eingeführt, Harrys Schuldzuweisung, skurrile Ausbildung, Merlin und zwischendurch taucht dieser lispelnde Bösewicht immer wieder auf. Man kann sich nur recht schwer an etwas festhalten oder besser gesagt konzentrieren. Mit etwas mehr als 2 Stunden nimmt sich Regisseur Vaughn zwar sehr viel Zeit um all das simpel zu erklären, aber ich hätte dennoch lieber einen klaren, roten Faden bevorzugt. Erst gegen Ende hatte ich mich so halbwegs zurecht gefunden. Doch als ich mir den Überblick verschafft hatte, wurde der Film skurril und durchgeknallt! Auch die Geschichte um Eggsy und seinen Schwiegervater ist deplatziert. Das alles fühlt sich niemals echt an. Der arme Junge aus schwierigen Verhältnissen kriegt am Ende alle Frauen ab und wird reich. Das haben wir zu oft gesehen. Ich will nichts spoilern, aber der Wendepunkt ist eine sehr lange Szene in einer Kirche! Schockierend und zugleich brillant gefilmt. Gegen Ende wird diese Szene auch noch mit dem...sagen wir Mal bombastischen Finale fast übertrumpft. Mein persönlicher Höhepunkt ist jedoch die Figur Richmond Valentine. Jackson spielt diesen möchtegern Bösewicht so unglaublich gut. Man kann ihn schon als Karikatur bezeichnen. Bereits der erste Auftritt wenn er mit einer schrägen Baseballmütze vor der Tür steht und anfängt zu lispeln ist herrlich! Er ist ein Kind und möchte die Welt retten und dafür hat er ganz perfiden Plan. In der Welt der Reichen kommt er nicht zurecht. So weiß er auch nicht wo man einen guten Anzug bekommt und sein Festmal besteht aus einem Happy Meal. Der teure Wein darf dazu natürlich nicht fehlen. Valentine ist eben jene Figur, die alle anderen die Show restlos stielt. Jackson hat für mich damit eine Kultfigur geschaffen. Obwohl der Film sich niemals ernst nimmt und immer wieder betont wird, wie ernst die heutigen Agentenfilme sind, hat es Vaughn meiner Meinung nach doch recht übertrieben. Manche, ich nenne sie jetzt Mal Schlachtszenen, sind recht anstregend und teilweise weit über den guten Geschmack hinaus. Um diesen Film wirklich zu mögen, muss man nicht nur eine gehörige Portion mitbringen, sondern auch einen ganz bestimmten Geschmack vorweisen. Ansonsten kann dieser recht lange Film für einen pure Zeitverschwendung werden. Es ist zwar schön in dem Genre etwas Abwechslung vorzufinden, aber meinen Geschmack trifft der Film nicht. Technisch gesehen ist der Film auch keine Offenbarung. Bei den hektischen Szenen wackelt die Kamera zu sehr. Die Szenen in den Bergen sehen zu billig aus. Dafür ist Vaughn Ideenvielfalt an Waffen recht interessant.
    FAZIT: Kingsman will nicht nur ein bloßer Agenten-/Actionfilm werden sondern auch interessante Figuren sowie einer interessanten Geschichten bieten. Das erste gelingt ihm gut, das andere weniger. Vor allem in der ersten Hälfte fällt es mir unheimlich schwer der Handlung zu folgen. Vaughn eröffnet überall Baustellen und macht alles unnötig kompliziert. Mit Richmond Valentine erschafft er, oder besser gesagt Jackson, eine wunderbar, ikonische Figur die für einige Lacher sorgt. Die fast schon unnötige Gewaltdarstellung nervte mich zu sehr. Schade, dabei hatte der Film eine sehr interessante Grundidee.
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