The Blue Lagoon: The Awakening (TV): Kritiken

„Robinson Crusoe“ für Teenager- schön zurechtgemacht (die Insel) und alles schön weichgespült, Bananen hier, Kokosnüsse da und einen traumhaften Wasserfall mit Frischwasser gibt’s auch noch. Beide sehen toppi aus und zack…, landen sie beide im Sand. Bett ist ja keins da. Im Gegensatz zu allen Vorgängern ähnlicher Machart, wird hier aber keine schwanger. Für alle die den Urvater aller „Blauen Lagunen-Filme“ nicht kennen, ja, der Lehrer Mr. Christiansen wird von Christopher Atkins gespielt, der damals (1980) mit Brooke Shields in der „Blauen Lagune“ herumtollte.
Visuell hat der Film seine Momente- klar… Karibik, Strand, Palmen, Wasser, knackige Körper…, und der Soundtrack ist positiv auffallend. Ansonsten braucht man den Film nicht. Liegt vor allem an den 08/15 Klischees und an den hölzern synchronisierten Dialogen.

Perfekt unbeschreiblich genial
Gute Schauspieler und eine gute Geschichte einer meiner Lieblingsfilme zurzeit

Katastrophaler Film. Die Storyline ist komplett schwach, fad und langweilig. Schauspielerische Leistung ist komplett unterirdisch. Die Charaktere passen 0 zueinander. Das ganze "Drama" ist vollkomment Romantisiert. Echt eine qual diesen Film zu schauen xD

Eine Aneinanderreihung von Cutsences mit okay klingender Musik und uralter Story ergeben nicht automatisch ein guten Film.

Meiner Meinung nach muss man sich bei diesem Film einfach auf die Kernstory konzentrieren,da einige Details einfach keinen Sinn machen. Gelingt den Seher sich auf die Story als Ganzes zu konzentrieren, ist es meiner Meinung nach ein sehr schöner und auch emotionaler Film, der von Spaß, über Sentimentalität bis Romantik viel zu bieten hat.