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    Insidious: Chapter 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    228 Wertungen
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    22 User-Kritiken

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    DizzoR
    DizzoR

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. September 2013
    Hab den Film gestern in der Erstaufführung gesehen und fand so lala. First of all, es ist ein typischer, klassischer, klischeehafter Horrorfilm, der ziemlich leicht vorauszusehen ist. Man weiß sofort, wann der Schockmoment kommt, wenn die Musik lauter wird. Und diese Situationen gibt es reichlich. Man hat knarrende Türen. einen Babylauf, bei dem plötzlich laute Musik angeht, ein von Geisterhand spielendes Klavier.. also alles irgendwann schon mal gesehen. Man braucht auch den ersten Teil nicht unbedingt gesehen haben, um die Story zu verstehen. Wobei, viel Story gibt es ehrlich gesagt nicht.
    Die Atmosphäre ist trotzdem dicht. Es gibt viele Flashbacks und Zeitsprünge, bei denen man manchmal überlegen muss, in welcher Zeit sich jetzt die Szene befindet. Die Darsteller spielen meiner Meinung nach ihre Rollen überzeugend, vor allem Patrick Wilson gibt einen ziemlich seltsamen Vater, der gegen Ende sehr an Jack Nicholson in The Shining erinnert und sich wirklich weird verhält. Nur wird m.M. der "Dämon" zu früh eingeführt, man weiß schon nach 20 Minuten, was Phase ist. Mich nervt es nur, dass die Amis mal wieder viel zu neugierig sind und überall nachschauen und reinkriechen müssen, was auch nur ansatzweise verdächtig ist. Dumb, but okay.
    Natürlich wird auch ein Medium eingeführt, der mit seiner Technik versucht, Kontakt mit dem "Dämon" aufzunehmen. Dieser arbeitet mit 2 Spaßvögeln zusammen, die ein bisschen Witz in den Film bringen und hinter das Mysterium um die Geisterfrau kommen wollen.
    End of story, der Film ist mehr Grusel- als Horrorfilm, wer The Conjuring gesehen hat, wird diesen wohl gruseliger / besser finden als Insidious 2. Nichtdestotrotz kann man sich ihn anschauen, wenn man gerne erschreckt werden möchte. Brutal oder blutig ist er auch nicht, halt nur laut und a bissl gruselig.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2013
    Sehr Begeistert was der Herr Wan da nochmal abgeliefert hat ! Grad den Film in der Mitternachtspreview gesehen. Und eindeutig besser als der Hochgelobte "The Conjuring". Insidious 2 ist eine tolle Ergänzung zu Teil 1. Und fügt sich zu einem Puzzle zusammen . Gruseliges Ambiente , einige brauchbare Schockeffekte (etwas rar ) ...aber eine geniale kranke Storyline. Bis jetzt DER Horrorfilm 2013 !
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. August 2014
    Wenn eine Low Budget Produktion bei zwei Millionen Dollar Kosten über 100 Millionen wieder einspielt, ist eine Fortsetung so normal wie ein Sonnenaufgang am Morgen.Die Qualität ist gewiss meistens zweitrangig, Hauptsache aus der nun erfolgreichen Marke lässt sich weiter Geld machen. Gerade im Horror Genre wird in Teil zwei noch mal deutlich investiert, was zwar optisch ansprechender aussieht, inhaltlich jedoch nichts neues beizutragen hat. Im Falle von "Insidious 2" kann diese Regel zum Glück nicht angewandt werden. Zwar verdoppelt sich das Budget hier auf fast 5 Millionen Dollar, doch Regisseur James Wan weis auch hier wieder seine Stärken voll auszuspielen und liefert nach "The Conjuring" den nächsten Gänsehaut Schocker ab!

    Ein altes Sprichwort sagt, du bist nu so gut wie dein letzter Film. Beim Australier James Wan ("Fast and Furious 7") kann dieses Sprichwort nur bedingt benutzt werden. Er spielt gezielt mit Vorurteilen der anderen, gerade was Fortsetzungen betrifft. So liefert er zusammen mit Drehbuchautor Leigh Wannell ("Saw 2") für sich genommen eigentlich fast die gleiche Story von Teil 1 noch einmal ab, ohne diesen jedoch zu sehr zu kopieren und stattet ihn mit einem eigenen Touch aus. Auch die Logik bereitet einem hier und da Kopfzerbrechen, Wan gleicht das jedoch immer wieder mit tollen Einfällen aus. Was dern zweiten Teil ein wenig vom ersten unterscheidet, ist jedoch die Atmosphäre. Es geht hier viel schneller zur Sache, und der Anteil der Gespenster Szenen ist wie bei zweiten Teilen üblich deutlich höher. Mit gezielter Kamera Arbeit und Gänsehaut Score bietet "Insidious 2" wieder teils heftige Schockmomente die ihres gleichen suchen. Die Story bleibt leicht zu durchschauen,mindert das Vergnügen wie bei Teil 1 jedoch nicht wirklich. Außerdem ist die Rahmenhandlung hier deutlich ausgefeilter und Komplizierter gestaltet, was den Zuschauer mehr fordert und zum Teil für echten Thrill sorgt.

    Die Darsteller fügen sich wieder mühelos in ihre alten Rollen hinein, Rose Byrne("X-men 4") als liebende Ehefrau und Mutter ist weiter die Schaltzentrale, gerade was die Emotionen angeht, den Löwenanteil liefert dieses mal aber klar Patrick Wilson ("Watchmen"). Seine diabolische Darstellung geht phasenweise heftig ans Mark. Auch Altstar Barbara Hershey("Falling Down") darf mit ihrer Gestik und Mimik wieder gekonnt ihr Gespür für düstere Rollen zeigen. Ohne zu viel über die Story zu verraten, ist auch "Insidious 2" wieder ein Geschenk für alles Genre Fans. Zeitweise ein Psycho-Thriller sorgt der Film von Anfang bis Ende für Spannung und Grusel pur.

    Fazit: James Wan kann einfach nichts falsch machen. Waren schon "Saw" und "Insidious" krasse Horror Erfahrungen, ist nun auch die Fortsetzung zwar alles andere als logisch, aber mega spannend, gruselig selbst-ironisch, und damit ein absolutes Genre Highlight.
    Cliff B.
    Cliff B.

    10 Follower 38 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. August 2014
    Story ging weiter. leider nicht so gut geht die story weiter wie erhofft. Hoffte die alte böse Frau würde mehr vorkommen und mehr auf grusel wie im ersten teil die Hausbewohner irre machen. Leider geht eher um einen homosexuellen misshandelten Sohn..... Aber noch ganz ok.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2013
    kann leider nicht mit dem 1. Film mithalten, ist aber recht unterhaltsam!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2014
    Schwer vorstellbar, dass der tolle CONJOURING und der missratene INSIDIOUS 2 vom selben Regisseur stammen sollen...Meines Erachtens wird hier viel zu krampfhaft versucht, Verknüpfungen zum Vorgänger herzustellen. Zudem ist die Handlung an sich einfach mal kompletter Schwachsinn, abseits dessen, dass es ein Horror-Film ist. So wirkt vieles einfach unfreiwillig komisch und das Drehbuch wahllos konstruiert. Schocker gab es auch so gut wie keine.

    Fazit: Satz mit X, das war wohl nix.
    Helena S.
    Helena S.

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. November 2013
    Eigentlich hätte ich gerne nur einen Stern gegeben, aber den hätten die guten Schauspieler (allen voran Patrick Wilson) nicht verdient. Nicht das der Film nicht voll liebenswerter Charaktere wäre, aber die Handlung selbst ist an Dämlichkeit und Vorhersehbarkeit kaum zu überbieten. The Injuring ist hier tatsächlich besser gelungen, da es da wenigstens Spannungsmomente gab. Die Story hinter dem Horror erstreckt sich hier über Jahrzehnte und ist unfassbar abgedroschen. Wenn die Zeitreisen beginnen, fragt man sich was das alles enhangslos und einfallslos sind noch die netteren Adjektive mit dem sich dieses Schauspiel beschreiben lässt. Allem in allem kein Sehvergnügen. Schade.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2022
    "Insidious" geht in die nächste Runde und bietet irgendwie nichts neues. Alles hier gesehene haben wir im Grunde auch schon in Teil 1 gesehen, was vieles von der Überraschung nimmt. Zwar gefallen mir einzelne Gruppendynamiken sehr gut und gerade die Darsteller sind der größte Pluspunkt im Film, aber wirklichen Grusel kann man hier nicht erwarten. Das liegt vor allem an James Wan selbst, den ich mit Ausnahme von "Conjuring" für keinen guten Regisseur im Horrorbereich halte. Hier wird mir leider viel zu oft auf den Konfettikanonen Effekte für Jumpscares gesetzt, was nicht mejr gruselig ist SONDERN MICH NUR NOCH NERVT. Der gesamte "Horror" des Films baut auf diesen auf und ruiniert alle guten Ansätze.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2013
    "Insidious", der erste Teil, war für mich der interessantere Film als der hochgelobte "The Conjuring". Denn obwohl letzterer formal und inszinatorisch besser ist, bot "Insidious" mit seiner Geisterwelt einfach mal ein richtiges Horrorsetting. Zudem konnte der Teil 1 mit allerlei falschen Fährten punkten. Ich war also auf Teil 2 sehr gespannt - und wurde enttäuscht.
    Dabei kann die Fortsetzung gleich zu Anfang mit einer wirklich wichtigen Stärke punkten: Im Gegensatz zu so vielen anderen Horrorfilm-Sequels, ist das 2. Kapitel wirklich eine inhaltliche Fortführung! Der Film setzt nahtlos an Teil 1 an (klärt aber praktischerweise für Neulinge mit dem Prolog ganz gut auf) und löst das Geheimnis um Joshs Verfolger auf. Das ist gut gemacht, das ist richtig, und das Ganze geht auch atmosphärisch los.
    Wo "Insidious: Chapter 2" allerdings versagt, sind Stil und Handwerk. Das ist eben nicht nur enttäuschend, sondern überraschend zugleich, da James Wan bei "The Conjuring" ja genau andersherum das Ergebnis ablieferte: Eine bekannte Geschichte, jedoch perfekt inszeniert. Doch hier nun trifft man a) auf viel zu viele Horrorklischees, die gerade in der ersten Hälfte eher nerven: Müssten die Charaktere nicht etwas geisterresistenter sein? Warum kriegen wir wieder knarzende Türen, die an sich ja cool sind, aber hier so wirken als würden sie die Geschichte ausbremsen? Die Schocker sind an sich formidabel, es ginge schlechter, aber auch besser. Wahrscheinlich ist für die Kenner von Teil 1 auch hier viel Luft raus, weil man ja weiß wie diese Geister vorgehen und sind. Deswegen wünscht man sich noch schneller noch mehr Hintergründe!
    Viel gewichtiger aber b) das schlechte Writing: Manche Dialoge sind schlichtweg auf hinterstem Niveau, kitschig und langweilig - fast wie bei einer Familienkomödie! Dann natürlich die nervigen Geisterjäger, die mit ihren Lachern die Atmosphäre stören, und damit ohnehin noch einmal gewisse Effekte verstärken. Denn: Der Übergang und generell die Geisterwelt wirken überhaupt nicht mehr so atmosphärisch wie in Teil 1. Dafür werden hier sogar eher nebensächlich wirkende Spuren zu Teil 1 geschlossen. Doch wozu, wenn das den Fluss des Films stört? (Gewisse Unlogiken an der Sache stören machen gar nicht.) Viele in meinem Kino haben auch gelacht, sie waren nervig damit. Aber manchmal konnte man es nachvollziehen.
    Tja, und so geht der Film dann leider irgendwie auch zu Ende und wirkt ziemlich abgeschlossen. Das Geheimnis ist gelüftet, ein bisschen standardmäßig wirkt es, aber zumindest wurden die offenen Enden aus Teil 1 abgeschlossen. Nur wie? Leider nicht sehr gut! Immerhin spielt Patrick Wilson gut, aber dieses Drehbuch...!
    Fazit: Eine Fortsetzung, die wirklich fortsetzt - was sehr selten im Horrorgenre ist. Diese Stärke wird jedoch durch ein lausiges Drehbuch und einer hölzernen, unfreiwillig komischen Darbietung zerstört.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. November 2017
    Effektiv Fortsetzung des Überraschungshits die gekonnt die Geisterweld des ersten ausbauen kann ohne wie eine blanke Kopie zu wirken. 7/10
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