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    3 Days to Kill
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    3,2
    152 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2014
    Ausgewiesen als waschechter Action-Film á la Taken und mit Kevin Costner in der Hauptrolle, hab ich mir doch schon etwas von dem Streifen erhofft. Anhand meiner Bewertung kann man sehen, dass ich nicht wirklich begeistert bin. Woran liegt das?

    Das größte Problem des Films ist es, dass er sich als was ausgibt, was er überhaupt nicht ist. Genre: Action, Thriller? Könnte man anhand des Trailers vermuten, aber beides ist komplett irreführend. Der Film startet zwar so wie es sich vermuten lässt, aber danach beginnt der Kindergeburtstag. "3 Days to Kill" ist nämlich ab dann eher ein Familienfilm, mit jeder Mege Slap-Stick Humor. Gleichzeitig bedeutet das für den Film 0 Spannung. Der Action/Thriller Teil ordnet sich hier ganz klar hinter den Familien und Slap-Stick Teil, auf ein Minimum ein. Darüber könnte man evtl. hinwegsehen, hätte man den Film nicht als knallharten Action-Thriller deklariert.
    Darüber hinaus gibt es dann noch eine irrsinnige Story, die Teilweise mehr als unlogisch ist. Damit meine ich aber die "Action Story" des Films, denn der Familien Teil ist eigentlich ganz süß, aber was bringt eine süße Familienstory in einem selbsternannten Agententhriller?
    Schauspielerisch war das, wenn ich ehrlich bin, auch nicht das Gelbe vom Ei. Von Costner bin ich einfach was anderes, besseres gewohnt. Genauso wie Amber Heard, die mit einer Rolle zum Vergessen gestraft wurde. Zwei, drei mal den Schlafzimmerblick und das wars für sie. Die beiden Bösewichte, allen voran der Albino, zum Vergessen und Einschlafen. Einziger Lichtblick war hier Heilee Steinfeld für mich. Die sieht mittlerweile nicht nur super aus, sondern hat auch noch ein cooles Feeling auf die Leinwand gebracht.
    Zu alle dem geht der Film auch noch viel zu lange. Ca. 115 Minuten? Knappe 90 hätten vollkommen gereicht.

    Fazit: Wenn man Freitag Abends den Streifen ausleiht um etwas zu lachen, macht hier nichts falsch. Den Streifen sich im Kino anzusehen ist mehr oder weniger Geldverschwendung, erst recht wenn man einen Action-Thriller erwartet. Die lahme Story dient leider nur für Lacher, aber nicht für Spannung.
    PostalDude
    PostalDude

    821 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2015
    Ja, die Story ist nur Mittel zum Zweck, aber dafür wechseln sich die Geschichte um die Vater/Tochter-Beziehung mit der Action ab.
    Und die Action (Luc Bessontypisch) knallt gut, gottseidank wenig Zeitlupen, leider ohne Blut, ist ja ab 12...
    Kevin Costner spielt sehr gut, Amber Heard spielt die zwielichtige Agentin en bisschen over-the-top/lustig find ich. Passt aber zum Film, der sich irgendwie auch nie ganz ernst nimmt, Stichwort "Klingelton" :

    Überraschend starker Film!
    Jimmy v
    Jimmy v

    461 Follower 506 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. November 2017
    Dieser Film ist in der Tat hanebüchen. Steht am Anfang noch ein launig wirkender Thriller auf dem Programm, der in ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel münden könnte, veränderen die Schreiber danach radikal den Ton. Ich schiebe es wirklich auf das Drehbuch, das Luc Besson, basierend auf einer Story seinerseits, mitverfasst hat. Kevin Costners Figur Ethan muss sich in Paris (das anscheinend kaum Franzosen kennt) mit Erziehungsproblemen rumschlagen. Entfremdete Ex-Frau und Tochter sind nervige Bratzen, aber einigermaßen gut geschauspielert. Amber Heard schießt den Vogel mit einer völlig übertriebenen, sexgeilen, schnelles Auto fahrenden Führungsagentin ab. Mit Spionage hat das alles herzlich wenig zu tun und der anfangs interessante Plot wird völlig austauschbar. Warum Ethan Renner auch totkrank sein musste, ist letztlich nur eine fahrige Begründung für seine weitere Killertätigkeit.
    Keine Substanz also. Kein Interesse für Realismus. Und dennoch: Der Film kann durchaus Spaß machen, weil Kevin Costner absolut launig spielt und einem zum späten Actionstar berufenen Liam Neeson hier in Nichts nachsteht. Außerdem sind die Actionszenen recht gelungen. Oft wirken sie zwar wie aus dem Handbuch, dafür sind sie aber schön handgemacht.
    Fazit: Für Fans von Kevin Costner.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2018
    Ach gar nicht so Charmefreies Actiondrama das auch Dank einen Costner in ungewöhnlichen Rolle gut unterhält. 7/10
    Gringo93
    Gringo93

    317 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. April 2015
    Fazit: Etwas Action, eine bewusst absurde Story, ein klasse Hauptdarsteller, sowie feinfühlige und humorvolle Momente.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Die Cinema hatte diesen Film zerfetzt bis zum geht nicht mehr, daher hatte eich eine echt gegen null gehende Erwartung und bin dann am Ende doch durchaus positiv überrascht vom Resultat: klar, ein wirklich guter Film ist das nicht geworden, wohl aber einer der einen gewissen Unterhaltungswert hat. Die Mischung aus Familiengeschichte und Agententhriller ist total Banane, aber glecihermaßen doch irgendwie vergnüglich und Costner spielt einen merkwürdig mögenswerten Helden, insbesondere wenn er wegen seiner Klamotten mit der Umwelt in Konflikt gerät. Auch liefert Amber Heard eine grandiose Vorstellung als völlig eiskaltes Agentenbiest. Regisseur McG hat zwar schon heftigere Actionfeuerwerke abgliefert, trotzdem kann man an der handwerklich geradlinigen Inszenierung nicht stoßen. Man muß hierfür nicht wirklich ins Kino, auf Blu-Ray ect. Sinds aber durchaus zwei brauchbare Stunden.

    Fazit: Mischung aus Familienfilm und Agententhriller, an sich total absurd, aber doch kurzweilig!
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2014
    Da gabs schonmal n Film im Frankreich mit nem Vater, der seine Tochter beschützen will. Der ist um längen besser. Kevin Costner ist leider zu langatmig. Obwohl hier auch schonmal gelacht werden darf. Rettet aber doch nicht mehr über zwei Sternchen hinaus.
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2019
    tatsächlich fand ich den FIlm überraschend gut und denke die Bewertung hier ist zu schlecht. Film ist sehr witzig, spannend, tlw. brutal und Actionszenen wie immer bei Besson erste Sahne. Costner und Steinfeld überzeugen, A. Heart sollte meines erachtens das Schauspielern bleiben lassen. Ist eher enttäuschend und spielt m.M. sehr schwach- ein Hingucker, aber mehr auch nicht...zum Glück ist ihre Rolle im Film sehr überschaubar. Klare Empfehlung und positive Überraschung
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. November 2015
    Am Anfang von dem Thriller mit Kevin Costner, sieht es noch ganz gut aus!
    Es sah wirklich nach einem bodenständigen Agenten Film aus und auch der Beginn hörte sich spannend an. Doch dann verliert sich der Film ins abstruse und wird absolut unglaubwürdig. Die Geschichte ist voller Klischees und zusammen geflickten Sachen aus anderen Action Thrillern.
    Kevin Costner bleibt zwar immer solide und versucht seine Sachen gut zu machen. Bringt es leider nicht auf den Punkt. Steinfeld hingegen, bringt für ihr junges Alter eine gute Leistung. Die sonst dominante Nielsen bleibt eher blass und lustlos. Am meisten regte mich Heard auf: So wie sie ihre Rolle spielt ist absolut nervend und klugscheissend.
    Eigentlich hätte man nur das Drehbuch abändern müssen und ein wenig realistischer erzählen können. Es ist eigentlich schade um die Schauspieler, die sich darin abmühen und trotzdem nichts gescheites dabei heraus kam.
    Fazit: Gute Darsteller in einer schwachen Story, dass leider nicht viel Neues zu erzählen hat und es dabei nicht einmal versuchen!
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2014
    Puh Schade. Hier hatte ich trotz geringer Erwartung mehr erwartet. Der Film deutet im Trailer einen netten Actioner mit leichten humorvollen Ansätzen an. Leider gaukelt der Trailer einem etwas vor. Ja die Action ist drin, macht sich über die Laufzeit rar. Ja auch die humorvollen Ansätze sind drin, tauchen aber nur hin und wieder auf. Dazwischen gibt es ein Familiendrama und eine große Anzahl von völlig sinnlosen Storyelemente (Stichwort: obdachlose Familie). Das ganze ergibt einen Cocktail der alles sein möchte, aber nichts ist. Einzig Costner spielt cool. Amber Heard nervt mehr und ist ebenfalls überflüssig. Ich glaube Luc Besson hatte ein paar Einfälle was Szenen angeht und hat dann versucht diese Szenen krampfhaft zu verknüpfen. Das ist Ihm nicht besonders gut gelungen.
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