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    Monster Hunter
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. März 2020
    Nun bekommt auch Monster Hunter das paul b.s. anderson treatment. Danke das diese person so viele schöne Videospieöe filme macht und das francise garnicht in den dreck zieht und danach drauf spuckt. Gut das es nicht wider ein generischer Militär spezial einheit findet portal im andere welt 0815 film ist.

    "Sarkasmus of"
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2021
    Zocken im Kino? Das wäre doch mal ein Traum. Nur sehr selten geht dieser in Erfüllung, weshalb uns die Filmverleiher immer mehr mit Spieleverfilmungen auf der Leinwand bombardieren, um zumindest ein wenig die Power des Lieblingsgames auf die große Leinwand zu übertragen. Mit dem Kultspiel Monster Hunter sind in der filmischen Umsetzung tatsächlich viele Elemente des Basisspiels erkennbar, auch wenn es sich doch um eine etwas storylastigere Interpretation handelt. Zudem bekommen wir einerseits viele Monster, andererseits auch die Entwicklungsprozesse des Spiels hinsichtlich der Jägerränge und Entwicklung von Waffen und Rüstungen weitestgehend visualisiert. Doch reicht das aus für zufriedene Fans? Wie ich finde eher nicht, denn von den Monstern bekommen wir kaum etwas zu sehen, da Paul W. S. Anderson ein förmliches Schnittgewitter loslässt, in welchem jede Actionsequenz in tausende Teile zerstückelt wird und uns keinen ausladenden Blick auf die Kreaturen gebietet. Da zeigt man viel lieber öde und karge Landschaften, die niemand sehen will. Auch Milla Jovovich hatte nicht gerade ihre beste Drehzeit und ist in synchronisierter Form kaum noch erträglich, während Ron Perlmans Figur einfach nicht in den Film zu passen scheint. Tatsächlich wurde letztlich eine geringe Erwartungshaltung noch einmal deutlich unterboten.

    Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/monster-hunter
    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. August 2021
    Nichts gegen Popcorn-Kino, das auf seichte Unterhaltung ausgelegt ist, bei dem man trotz schwacher Story wenigstens 90 Minuten lang im Kinosessel abschalten kann. Doch was hier dem Zuschauer geboten wird, ist schlicht und einfach unverschämt.
    Die Schauspieler, die man zu sehen bekommt, gehören sicher nicht zur Creme de la Creme der Charakterdarsteller aber Fräulein Jovovich, Martial Arts Ikone Tony Jaa und der alte haudegen Ron Perlman sollten für die nötige Action sorgen. Doch weit gefehlt, die "Kampfszenen" wirken deplatziert, die Akteure agieren völlig unrealistisch und unlogisch.
    Doch zurück an den Anfang:
    Der Film startet souverän, eine US-Militäreinheit wird mittels eines Wüstensturms von Afghanistan in eine andere Welt befördert. Leider wird der Zuschauer nicht anseitzweise mit einer Hintergrundstory konfrontiert, es bleibt also völlig offen, wo man sich befindet, in welcher Zeit, aus welchem Grund und überhaupt - schliesslich hat der Film irgendetwas mit Monstern zu tun. Die Militäreinheit wird innerhalb kurzer Zeit völlig dezimiert, die Soldaten gehen in ihren Kampfaktionen auch dermaßen unrealistisch vor, da weiß man gar nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Die Commanderin der Truppe (Mila Jovovich) überlebt selbstverständlich alles, selbst wenn die Kollegen sie als tot zurücklassen, wacht sie später wieder munter auf, als wäre nichts gewesen. Nachdem also der erste Kontakt mit dem Monster, ein diabolischer Stier mit Schuppenpanzer und Ringelschwänzchen, der sich unter dem Wüstensand fortbewegt, erfolgte, rettet sich die Truppe auf eine Felsformation. Dort wartet in den Höhlen eine Hundertschaft an Spinnen (Gähn), die sich logischerweise vor der Sonne fürchtet und nur in den schattigen Höhlen und bei Nacht Frischfleisch sucht. Auf der Felsformation haust auch ein anderer gestrandeter, den man aus dem sinnbefreiten Vorspann des Filmes kennt, wo sich eine Gruppe Seefahrer auf einem Holzschiff durch den Wüstensand schaukelt - warum, wieso, weshalb? Auch hier kommt das ganze Story-Wirr-Warr des Regisseurs zur Geltung, der zusammen mit einem katastrophalen Schnitt für Schulterzucken sorgt. Jedenfalls entpuppt sich der Gestrandete als einheimischer Bewohner dieser komischen Welt, der zwar gut kämpfen kann aber sonst nichts für einen wertvollen Beitrag zum Film verleisten mag. Die toughe Commanderin und der Wüstenpirat verstehen sich sprachlich nicht und das anfängliche Misstrauen (warum eigentlich?) löst sich langsam in Luft aus. Dabei wirken die nonverbalen Schauspielversuche noch schlechter als die spärlichen Dialoge des Films. Die Musikuntermalung passt leider auch rein gar nicht zu diesem Film, selbst die Soundeffekte der Monster, Spinnen, Explosionen und Schusswaffen, haben in den meisten B-Movies bessere Qualität. Aber egal, es geht ja um Monster und deren Jäger. Nachdem die beiden Hauptakteure ihr Kriegsbeil begraben haben, kommt die rettende Idee: man nehme Spinnengift, lockt das diabloische Monster aus seinem Sandkasten und schiesst dem Ungetier einen Giftpfeil in die Augen, damit es vergiftet liegen bleibt. Endlich kommt Freude auf, es geht ans Eingemachte. Der Kampf mit dem Monster dauert keine 5 Minuten. Während die US-Militäreinheit mit Schusswaffen und Panzerfäusten an dem Höllentier scheiterte, trifft unser einheimischer Bogenschütze natürlich mit nur einem Giftpfeil direkt ins Auge. Nur Momente später kann er ein altes Kampfschwert von oben genau durch die Mitte der Augen in das Monster bohren. Schützenhilfe bekommt er von der Commanderin, die flugs auf das Monster hüpft und nochmals nachbohrt, bis es tot am Boden liegt. Dabei wird der indigene Wüstenpirat verletzt, doch man kämpft sich tapfer durch die Wüste, zeltet mit einem Biwak im Wüstensturm, steckt dem todkranken Verletzten irgendein Ding in die Brust, sodass dieser am nächsten Tag wieder top fit ist. Man möchte zu einem Turm auf einem Berg, warum der dort steht ist nicht bekannt, man vermutet, dass dort das Welten-Wechsel-Turmportal bereit steht. Aber erstmal durchatmen und an einer erfrischenden Oase Wasser trinken und Dinosaurierfleisch braten. Plötzlich brennt die Oase, ein Drache spukt Feuer, Dinosaurier laufen umher und wie aus dem Nichts erscheinen ein paar Kämpfer des im Filmintro gezeigten Wüstenschiffes samt Kapitän (Ron Perlman). Dieser holt ein altes Buch hervor, erklärt der Kommanderin in der gleichen Sprache kurz die Story: Wüstenwelt - Portal zum Weltenwechsel zur Erde - Monster - böse Menschen - alte Kultur zerstört - Turm zerstören - Drachen töten - Dann ist alles wieder in Ordnung. ..Und dann bekommt man auch noch ein Katzenwesen zu sehen, das genau so viel Sinn macht, wie ein Gastauftritt von Thomas Gottschalk in einem Star Trek Film. Kätzchen als Monsterjäger? macht Sinn!
    Gesagt, Getan, ein paar Kämpfer marschieren rauf zum Turm, kämpfen gegen einen schlecht designten Drachen und die Commanderin gerät bei einem Sturz wieder in den Weltenportalwüstenstrudel. Man ist zurück auf der Erde. Militäreinheiten entdecken die Commanderin, doch herrje, der böse Drache ist gleich mit auf die Erde gefolgt. Hubschrauber, Kampf-Jeeps, Panzer und ein Flugzeug werden in Rekordzeit mittels Feuerspuckens ausgelöscht. Übrig bleibt nur die tapfere Commanderin, die mit einem gezielten Wurf einer Leuchtrakete in den Rachen des Drachens selbigen verbrennen lässt. Doch - Überraschungseffekt - der Drache steht nochmal auf und will Fräulein Jovovich ans Leder. Da schiessen auch schon Dynamitpfeile des indigenen Wüstenpiraten durch die Luft, bis der Drache völlig dahin ist. Dann erscheint auch noch der Kapitän wie aus dem Nichts, man wechselt nette Worte und als "Appetizer" für eine hoffentlich nicht erscheinende Fortsetzung, fliegt auch schon ein Drache durchs Portal auf die Erde...
    Bei aller Sympathie für die Schauspieler, dieser Film ist eine Unverschämtheit.
    Wer dafür Geld an der Kinokasse hingeblättert hat, der wird sich nach dem nächsten Kino-Lockdown sehnen.
    Da bietet selbst die tausendste Wiederholung von einem Sindbad oder Herkules Film aus den 70ern mehr Unterhaltung.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    556 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2021
    DRACHEN ZÄHMEN ANDERE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Size does matter! Diese Einsicht hatte Roland Emmerich bereits in seinem Trailer zu dessen Außenseiter-Version von Godzilla gut verbraten. Und ja, er hatte verdammt recht. Größe fällt tatsächlich ins Gewicht. Mein jovialer Imperativ an dieser Stelle: Erhebet das verwöhnte Sitzfleisch und macht euch auf ins Kino! Die Frage, ob Großbildleinwand oder lieber Homecinema, die soll sich bei Filmen wie diesen eigentlich gar nicht stellen. Monster Hunter zum Beispiel zieht man sich im dunklen Auditorium rein, vorzugweise auf IMAX-Leinwand und THX-Sound. Nirgendwo sonst. Ob Pacific Rim, King Kong, Godzilla oder Godzilla vs. Kong (bringt als nächstes die Leinwände zum Beben) – für den Bildschirm sind diese Filme einfach zu schade. Selbst Game of Thrones hätte eigentlich ins Kino gehört, aber wer tauscht schon fürs Bingewatching Jogginghosen gegen Ausgehkluft? Aber bitte – vielleicht ändern sich die Zeiten auch in diesem Fall. Für Monster Hunter ist es jetzt schon so weit. Und es ist so, wie der Titel des Streifens schon sagt: Was draufsteht, ist auch drin. Oder: zahlst du für Monster, kriegst du Monster.

    Man bekommt aber auch noch obendrauf eine Killa-Milla serviert. Als Marine-Commander muss sie mit ihrer (vorwiegend) männlichen Truppe per Automobil eine steinige Wüste irgendwo im Nahen Osten durchqueren. Dabei kommt ein Sturm auf, ein regelrechtes Unwetter mit Blitz und Donner und wirbelndem Sand. Dabei werden die Soldaten ordentlich durchgeschüttelt und landen in einem Dünenmeer fernab jeglichen Funkkontakts. Das Publikum ahnt, was gleich als nächstes passieren wird. Irgendwas Monströses wühlt sich einem Ameisenlöwen gleich aus der Sandkiste und hat dabei nichts Gutes im Sinn. Was folgt ist kämpfen, rennen, flüchten. Ein astreines Abenteuerkino mit der dramaturgischen Dichte eines Guilty-Pleasure-B-Movies und unterlegt mit 80er Synthesizer-Klängen, hebt an. Dazu passt ein Kübel Popcorn und eine kühle Flasche Bier. Herrlich.

    Paul W.S. Anderson ist also mal kurz von seinen Resident Evil-Pfaden abgebogen und hat sich eben das Franchise einer Videospiel-Reihe zur Brust genommen. Ich kenne die Spiele nicht, kann also nichts vergleichen. Bin auch froh darüber, andauernd dieses Abwägen, ob entsprechend oder nicht, würde mir den Spaß etwas trüben. Auf diese unbedarfte Weise bleibt mir eine natürlich recht hölzern aufspielende Milla Jovovich, die, wenn sie sich die Hände schmutzig macht, keinerlei Berührungsängste mit welchen Bestien auch immer hat. Action, das kann sie. Dafür scheint die Dame gemacht. Das weiß auch Gatte Anderson. Als schräger Sidekick sorgt Tony Jaa (mehr oder minder ein Jackie Chan-Ersatz) für Humor zugunsten kommunikativer Missverständnisse. Und für den Rest – da öffnet Monster Hunter die Tore des Kolosseums. Ob behörnte Sandwühler – brüllend und stampfend, Legionen dorniger Spinnen oder geschmeidige Drachen, die jenen aus Game of Thrones locker das Wasser reichen können – und ebenso bildgewaltig in Szene gesetzt werden: dieser Clash Mensch gegen Kreatur will nicht mehr, aber auch nicht weniger sein. Vielleicht schwelgt dieser Clash zusätzlich noch in den Erinnerungen an das resolute Fantasykino einer Fanthagiro, Xenia oder Red Sonja. Heldinnen in Rüstung und Leder.

    Manche Szenen, in denen man einige der Creature Designs ja gar nicht mal richtig zu Gesicht bekommt, sind viel zu kurz geraten. Schade drum. Guillermo del Toro, der diesen Film womöglich sicher gesehen hat, weil er sich fast so anfühlt wie Pacific Rim mit Sand, einer Waterworld-Kostümshow und Herr der Ringe, hätte hier noch so manche Szene in die Verlängerung geschickt. Aber wenigstens bleibt uns als fetter Ausgleich der süffisante Haudegen Ron Perlman. Diesmal nicht in Rot, diesmal aber mit Rod Stewart-Gedächtnisfrisur und Kajal. Wenn das nicht Spaß an der Freude ist, dann weiß ich auch nicht.
    _________________________________________
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    BrodiesFilmkritiken
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    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. November 2021
    Dies ist die Verfilmung eines Videospiels, ich kann es trotzdem kaum glauben daß sowas die erste Finanzierungsphase übersteht. Ein paar Soldaten werden durch einen ominösen Sturm in eine fremde Wüsenwelt versetzt, da gibt es riesige Monsterwesen die an allen Ecken und Enden angreifen … joa, das wars. Eigentlich hat Jovovich kaum etwas zu tun als grimmig zu gucken und auf alles zu ballern, die Nebendarsteller landen dabei ein paar nette Sprüche und es rummst ganz anaständig. Hauptattraktion sind die aufwendig präsentierten Monsterwesen die aber nach kurzem anschauen dann auch schon eintönig sind. Es ist halt so als würde man jemandem beim spielen zuschauen und kann nicht eingreifen.

    Fazit: Sandige Daueraction die wirkt als schaue man ein Spiel und habe bkeinen Controller in der Hand!
    Sascha H.
    Sascha H.

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Als Fan der Spielreihe kann ich jedem nur absolut davon abhalten, da es fast nichts mit den Spielen zu tun hat. Die Story ist ein absoluter Witz. Ja, selbst die Spiele haben da eine bessere, obwohl die dort meist nur Mittel zum Zweck ist. Die Monster sind zwar ganz hübsch geraten, das war es aber auch schon. Mila Jovovic ist mies wie immer. Ohne Ihren Mann würde sie sowieso nirgends mehr mitspielen.
    Alles was die Spiele ausmacht kommt einfach überhaupt nicht vor. Es gibt nicht eine einzige "Monster Hunter" Jagd im kompletten Film, geschweige denn, dass irgendwas erklärt wird.

    Man sollte diesem Stümper von Regisseur einfach keine Videospiel-Lizenzen mehr anvertrauen. Man möchte meinen Capcom hätte aus den Resident Evil Filmen gelernt, aber da zählt eben leider doch auch nur das liebe Geld und nicht das man dem zugrunde liegenden Werk treu bleibt.

    Für alle die noch nie ein Monster Hunter Spiel gesehen haben bleibt die Story trotzdem lächerlich dünn, Mila Jovovic mies, Tony Jaas Martial Arts Talent wird leicht angerissen und die Monster sehen ganz nett aus. Das wars aber leider.

    Hoffentlich floppt der Film so richtig....
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2022
    War ein guter Film, mit vielen Kampf und Aktionenszenen. Die Storyline ist ebenfalls gut. Menschen gehen Monster, mit neuer Story.
    Kann man definitiv anschauen diesen Film
    Ro Fi
    Ro Fi

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2021
    so ein unglaublicher Schwachsinn.
    Wie kommt ein Regisseur/Produzent nur darauf, so etwas zu drehen/produzieren?
    Hier ist echt jede Minute , die man den Film anschaut, vergeudete Zeit.
    Falk Pettauer
    Falk Pettauer

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. August 2021
    Cooler Fantasy Film. Wer Logik erwartet ist Fehl am Platz. Spannend vom Anfang bis zum Ende. In Anbetracht anderer Filme ähnlichen Genres dieses Jahr einer der Besten. Hoffe auf Fortführung eines zweiten Teils.
    Nicht gekauft !
    Nicht gekauft !

    5 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2021
    Normal bin ich einer, der aus Prinziep jeden Film bis zum Ende schaut.
    Nach 40 min konnte ich echt nicht mehr! Schon die ersten paar Minuten dachte ich nur...
    OMG, was is das für nen schlechter B movie!
    Schlechter Schnitt, schlechte Kamera, einfach nur nervige Dialoge! Ein wenig gegoogelt....
    OK, Mila is dabei wegen ihrem Regisseur Mann, Tony Jaa ist dabei, um im Asia Markt
    starten zu können.
    Monster Hunter von Filmstarts 2,5.... The Tomorrow War auch 2,5! Das ich nicht lache!
    Vergleicht mal die Filme, das ist ein WItz von Filmstarts!
    Früher, sehr viel früher konnte man Filmstarts noch ernst nehmen!
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