In the Name of the Son: Kritiken

[... Der Film gibt über weite Strecken vor, wesentlich mehr zu sein als er eigentlich ist. Zu offensichtlich wird hier in Richtung „Kult“ geschielt, wobei der Film inhaltlich sogar herzlich wenig zu bieten hat. Das brisante Potential bleibt beinahe ungenützt, und muss hier für eine einfallslose, wenig pointierte und über weite Strecken langatmige Nummernrevue herhalten ...]

Eine komplette Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER Blog zu lesen.

"In the Name of the Son" hat mich sehr gut unterhalten jedoch konnte mich das Ende nicht zufriedenstellen. Die Story handelt von einer Moderatorin die sehr gläubig ist und einen für einen katholischen Radiosender arbeitet. Eines Tages muss sie einige Schicksalsschläge verkraften und sucht dabei Rat bei der Kirche die ihr jedoch alles andere als beisteht. Auf sich alleine gestellt und ihren Glauben anzweifelnd begibt sie sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen Gott und dessen Diener. Die Umsetzung des Films hat mich überzeugt und gut unterhalten. Das Ende hingegen hat mir leider nicht so gut gefallen und war mir einfach zu kurz und offen. Die Schauspieler konnten überzeugen und haben gut gespielt. Fazit: Ein blutiger Rachefeldzug gegen die Bibel und dessen Vertreter der gut gelungen ist jedoch ein ziemlich Fragwürdiges Ende präsentiert.