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    The Boy Next Door
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    2,5
    81 Wertungen
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    12 User-Kritiken

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    Heike M.
    Heike M.

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2018
    Als Unterhaltung zum Entspannen war der Film ok, aber zu seicht und vorhersehbar, um gut zu sein. Ryan Guzman war für einen 19jährigen schon fast zu alt und zu reif, um als minderjähriger Schüler durchzugehen. Wieso lebte er allein in dem Haus, wie finanzierte er sich? Und wieso konnte er unbehelligt z.B. die Direktorin der Schule bedrohen? Von dem Film kann man sich bestenfalls nach Feierabend berieseln lassen, mehr nicht.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    357 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. April 2015
    Fazit: Langweilig und Dämliches Erotik-Thriller mit möchte gerne ''brave'' Jennifer Lopez. Leider wurde das ernste Thema nicht gut heraus geholt, auch mit viel Potenzial. Als Kino ist der Streifen nicht gemacht aber als Direct to DVD-Produktion währe es durchaus solide.
    Pato18
    Pato18

    1.989 Follower 985 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. September 2015
    "The Boy Next Door" ist ein durschnittlicher film, den man sich anschauen kann. er ist wirklich nicht schlecht, aber auch kein blockbuster. die story an sich ist nichts besonderes, aber eine die spannungspotenzial hat. die umsetzung ist im großen und ganzen ok und mehr nicht!
    Retro-Film
    Retro-Film

    8 Follower 15 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2015
    Auf seinem Konto von Filmen, sind bei Rob Cohen so einige Blockbuster vorzufinden. Sei es „Daylight“ von 1996 mit Sylvster Stallone, „Dragonheart“ mit Dennis Quaid oder auch „Dragon – Die Bruce Lee Story“ aus dem Jahr 1993, um nur ein paar seiner Werke aufzuzählen. Mit seinem neuen Werk dem Thriller „The Boy next Door“ schlägt er einen ganz anderen Weg ein. Statt gewaltige Explosionen oder wilde Luftschlachten mit Drachen, verzieht es ihn in ein Vorstadtgebiet in den USA.

    „The Boy next Door“ möchte ein großer Erotik – Thriller sein, so wie man es aus den 80er und 90er Jahren kennt, wo solche Filme in den Medien für Aufsehen sorgten und somit regelrecht Massen ins Kino lockten. Doch Cohen sein Versuch ist leider an vielen Dingen gescheitert. Allen voran die Lustlosigkeit und das tröde Abspulen der Abläufe der Story vermindern sehr stark den Unterhaltungs und Aufmerksamkeitswert des Zuschauers. Sich an Vorbildern zu richten oder abzuschauen ist nicht verboten und nicht verkehrt, jedoch sollte man auch neue Dinge, Ansichten, Interpretionen mit einfliessen lassen und nicht stupide kopieren.

    Da nützt es auch leider nichts, wenn man mit einem guten Cast aufbietet, für die Rolle der Mutter die dem jungen Mann von nebenan verfällt und es bitterlich bereut, wurde Jennifer Lopez gecastet. Mittlerweile selber Mitte 40 passt sie optisch wunderbar in diese Rolle hinein und kann sie überzeugend darbieten, aber das Talent was dazu benötigt wird, bleibt etwas im Verborgenen. Das sie es kann, hatte sie zuvor schon in anderen Filmen bewiesen. Als junger Psychopath, der ihr nach einem Korb das Leben zur Hölle macht, wurde Ryan Guzman besetzt, ihn kennen die meisten wohl aus den „Step Up“ Filmen. Auch seine Auswahl für die Rolle ist perfekt, jung, attraktiv, durchtrainiert – ein Sunnyboy schlechthin, und wahrscheinlich ein Schwarm vieler weiblicher Zuschauer.

    Die Story plätschert nur so vor sich hin, und hält kaum den Zuschauer bei der Laune, Spannende Momente sind einfach schlichtweg vergessen worden. Da nützten auch keine halbnackten Szenen, mit Jennifer, vorausgesetzt es war ihr Körper vor der Linse. Selbst die heiße Nacht zwischen den beiden Haputcharakteren wirkt übersetzt und künstlich inszeniert. Guzman und Lopez sind andauernd in luftigen Outfits zu erblicken, dazu Guzman noch mit freien Oberkörper und Lopez in knapper Nachtwäsche, Cohen legt wohl viel Wert darauf den Zuschauer mit optischen Reizen zu füttern – wenn es schon die Story nicht bringt!

    Natürlich darf bei so einem Thriller das wohlbehütete Happy End nicht fehlen, und wird mit einem kurzen aber temporeichen Finale eingeläutet. Leider ist fast alles für jedermann vorhersehbar, auch im Finale ändert sich nichts daran. Schade, aus dem Buch hätte man was rausholen können, doch so versagt er auf ganzer Ebene und ist vielleicht nur was für Lopez Verehrern oder Guzman Groupies.
    papa
    papa

    154 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. April 2015
    Jennifer Lopez in der Hauptrolle wurde oft kritisiert, befindet sich aber mit dem gesamten restlichen Cast dennoch im ordentlichen Mittelmaß und ist, trotz Ü40, nett anzuschauen. Die Spannung baut sich langsam auf und endet in einem packenden Finale, vorhersehbar aber solide bis gut gemacht. Regisseur Rob Cohen (The Fast and Furious und xXx - Triple X) hat aus der schwachen Story das bestmögliche herausgeholt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.109 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Manchmal kann man einen ganzen Film schauen indem man nur den den Trailer guckt – dies hier ist ein Musterbeispiel dafür. Wobei die Story auch zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gerät besonders, interessant oder gar originell zu werden. Jennifer Lopez spielt eine toughe Mutti (ja, diesen Rollentypus muß sie sich langsam angewöhnen wenngleich sie so jung wie möglich geschminkt erscheint) die einen One-Night Stand hat den sie aber schon währendessen bitter bereut und danach von einer männlichen Billig Glen Close terrorisiert wird. Uninteressante Darsteller und eine vollkommen absehbare Dramaturgie sowie der wirklich alles aufzeichnende Trailer machen es unmöglich daß sich hier wirklich ernsthafte Spannung ergibt oder aufbaut. Im Grunde ist diese Film wie ein TV Film der nur durch Zufall ins Kino geraten ist – und ich wette daß er dort mehr Zuschauer haben wird als im Kino.

    Fazit: Vollständiger 08/15 Thriller mit nichts was nicht dem Reißbrett entspricht.
    CineMeg
    CineMeg

    51 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. April 2015
    Überladen mit Klischees und überzogenden Elementen aus Thrillern, die man schon zur Genüge kennt. Dazu eine der schwächsten Storys mit absoluter Vorhersehbarkeit.
    ToKn
    ToKn

    1.544 Follower 905 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2015
    Enttäuschend von vorne bis hinten! Ich hoffe mir fällt noch ein, warum ich überhaupt einen Stern gegeben habe. Der Film ist alles andere als spannend. Eigentlich hatte ich nach 37min. die Schnauze gestrichen voll, dann baute sich aber langsam Spannung auf. Aber mehr die Spannung, wo das ganze Absurdum noch hinführt. Barbara Curry (eine Frau!) hat dieses schwachsinnige Drehbuch verzapft. Das Thema "Stalking" wurde hier dermaßen überzogen, dass es fast schon lächerlich wirkt, was diesem ernsten Thema nicht gerecht wird. Vor allem das Zeitfenster ist viel zu straff dargestellt. Rob Cohen macht so alle 3 Jahre einen Film, aber was ihn geritten hat, dieses verkorkste Drehbuch zu verfilmen..., keine Ahnung. Vermutlich das Geld, welches Jennifer Lopez in die Produktion investiert hat. Und damit wären wir auch schon beim Kern der Sache: Jennifer Lopez! Sie ist keine Meister-Mimin, da kann man sie noch so sexy und geil finden. Sie ist aber auch nicht so schlecht, wie es so oft dargestellt wird. Unter den mittlerweile doch schon mehr als 30 Filmen, sind ja auch ein paar durchaus erwähnenswerte dabei, aber in diesem hier kann sie sich rekeln und wenden wie sie will, dass bringt nix. Sexy Dessous, das weltweit bekannte Hinterteil und das Augenklimpern in einem zweifelsohne hübschen Gesicht reichen nicht (vermutlich ist aber dafür der eine Stern), weil die Geschichte einfach nicht mehr hergibt und auch nicht mehr fordert. Warum der Film eine FSK16 bekommen hat..., auch nicht nachvollziehbar, aber lieber so, als anders herum. Meine Empfehlung: Lieber JLo's nächste CD kaufen, hat man mehr davon.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    'The Boy Next Door' oder: Alles schon mal da gewesen - und dazu noch besser! Nein, originell kann man den (nur bedingt) erotischen Thriller von The Fast and the Furious-Regisseur Rob Cohen nun wirklich nicht nennen, denn alles - aber wirklich alles - was einem hier vorgesetzt wird, kennt man bereits aus etlichen anderen Filmen. Kein Wunder also, dass 'The Boy Next Door' praktisch von der ersten bis zur letzten Minuten komplett vorhersehbar ist und so gut wie keine Spannung aufkommen will. Dabei wäre der Film in handwerklicher Hinsicht nicht mal schlecht umgesetzt und hätte mit einem etwas ausgefeilteren Drehbuch durchaus Potential, als einigermassen kurzweilige Thriller-Unterhaltung durchzugehen. Schade also, dass man sich fast krampfhaft an die altbekannten Klischees klammert und auf längst ausgetretenen Pfaden wandelt.

    Daran kann auch Hauptdarstellerin Jennifer Lopez nicht allzu viel ändern. Mit grossem Schauspieltalent konnte die Sängerin zwar noch nie punkten, aber dafür kann sie dem ansonsten ziemlich zahmen erotischen Thriller noch ein wenig Sexyness einhauchen.

    Lauer Möchtegern-Psychothriller mit Erotikelementen, der höchstens wegen Jennifer Lopez einen Blick wert ist.
    Dirk W.
    Dirk W.

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. April 2015
    Von der absurden Handlung, über die bestenfalls mittelmäßigen darstellerischen Leistungen bis hin zum verkorksten Spannungsaufbau. Der Film gibt sich Mühe, wirkt allerdings bestenfalls unfreiwillig komisch.
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