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    The Signal
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    2,6
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    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 242 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2014
    Es ist meiner Meinung nach schon weit untertrieben, hier von einer 'nicht überzeugenden' Handlung zu sprechen. Insgesamt wirkt der Film völlig wirr, etwa wie ein drogengeschwängertes Musikvideo ohne Melodie, sinnfrei und letztlich langweilig, wenn man einen Thriller erwartet. Im Nachhinein können die geradezu quälend langsam und völlig unpassend gefilmten Pseudo-Katastrophenszenen vielleicht als unfreiwillig komisch durchgehen. spoiler: Nur einige tatsächlich gelungene Schock-Effekte verhindern für mich eine noch schlechtere Bewertung.
    Sehr enttäuschend, ich frage mich langsam, warum gute Spannungsfilme so selten geworden sind.
    Michael F.
    Michael F.

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. November 2014
    Angelockt durch die Kritik von Filmstarts habe ich mir The Signal gestern angeschaut.

    Die positiven Meinungen zu dem Film kann ich absolut nicht nachvollziehen, dafür war der Film viel zu konfus mit einem komplett offenen Ende, in dem nichts zusammenlief und somit hätte aufklären können, welche Rolle zum Beispiel Laurence Fishburne dort spielte.

    Die 3* Vergabe ist mir ein Rätsel, ich hätte mich geärgert, dafür im Kino Geld ausgegeben zu haben.
    Kiwigulasch
    Kiwigulasch

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2016
    Sehr guter Film, total unterschätzt und leider irgendwie zu unbekannt. Ohne zu Spoilern: das Ende fand ich klasse! :-)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2016
    Also erstmal vorweg.
    Der Film ist für das Budget und die Atmosphäre schon einmal echt einzigartig... Meiner Meinung nach ist das FSK 16 nicht wirklich nötig! Die Schauspieler sind super aber hier und da erinnert mich der Film ein bisschen an Dark City...

    Das Budget wurde super eingesetzt, die Bilder sind echt sehr gut, schauspilerische Top Leistung und was den Regisseur angeht, werden wir ihn bestimmt in Naher Zukunft auch mal öfters auf dem Regiestuhl sehen! Auch bei größeren Projekten! Stellenweise etwas Flach aber für sein Gerne, -Einzigartig!
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2014
    Das Sci – Fi – Genre ist das an sich wohl am schwersten zu beherrschende Genre der Kinogeschichte. Selbst die wohl revolutionär wirkenden Erfinder der „Matrix“ mussten sich mit zahlreichen Plagiatsvorwürfen oder Ähnlichkeiten zum Werk „Dark City“ von Alex Proyas auseinandersetzen.
    Was also ist das Low – Budget Projekt „The Signal“ von Regisseur Willam Eubank? Schwer zu sagen, da sich „The Signal“ niemals festlegt und doch durch die Filmhistorie der letzten Jahre wie beispielsweise „Chronicle“,“Prometheus“ und „District 9“ hinwegfegt als gebe es kein Morgen mehr und derart rasant dramatische Wendungen suggeriert, dass einem der Schädel raucht. Und auch wenn dabei so einiges auf der Strecke liegen bleibt, liefert Eubank hier nichts weniger als einen begeisternden Unterhaltungsmix.

    Was mit einem klassischen Roadmovie beginnt und sich dabei nicht in Richtung klassisch klischeebeladener Figuren opfert endet in einem Mindfuck – Finale, dass sich vor seinen Sci – Fi – Vorbildern sicher nicht verstecken muss, soviel darf, denke ich, auch vor Vorstellung verraten werden. Sicherlich, Eubank nutzt den Hype der letzten Indie – Hitproduktionen wie „Chronicle“ und verwertet dabei sowohl klassische Jugendfreundschaften als auch außerirdische oder superhelden -comichafte Motive und Found Footage Suspense – Thrill. Das mag bekannt klingen, neu ist dabei allerdings die einzigartige Verschmelzung dieser Merkmale zu einem zwar häufig diffusen aber ungemein spannenden und kniffeligen Brei.

    Zudem stört es gar nicht so sehr, dass Eubank bisweilen mal die Logik abgeht. „The Signal“ nutzt das ein oder andere Logikloch dazu, die Spannung bis zum Ende hochzuhalten und bedient sich dabei an Ridley Scott's „Prometheus“ - Auffassung des Filmemachens. Hier wird mehr gefragt als wirklich beantwortet (werden kann). Unklar ist im Laufe der Handlung vieles und doch schafft es Eubank von Zeit zu Zeit Licht ins Dunkle zu streuen, ohne den Zuschauer für völlig dumm zu verkaufen.
    Dabei helfen die zahlreichen Wendungen, bei denen man zum Ende des Films auch beinah gar nicht mehr mitkommt. Sind Aliens im Spiel? Wenn ja, wie viele? Was machen die Menschen da? Und wer hat sie beauftragt?

    Befriedigen kann das festgebackenene Runzeln auf den Stirnen der Zuschauer dann aber zumindest eine starke audiovisuelle Vorstellung, bei der der comichafter Überzug erfrischend gut tut. Hier wirkt einiges derart bombastisch, dass man in dem teils feinen Thriller – Gerüst über Deplatzierung sprechen könnte, trotzdem zieht es einem zum Großteil einfach mit. Sicher, die CGI – Aufnahmen sind nicht alleroberste Klasse, aber denkbar annehmbar und vor allem ziemlich kreativ in Szene gesetzt, dass es einen an ein cool choreographiertes Computerspiel denken lässt.

    Von den durchweg unbekannten Jungschauspielern sind zudem auch keine Ausfälle zu beobachten. Das „Netter Junge von nebenan“ - Gesicht von Brenton Thwaites schien zu Beginn typisches Protagonisten – Kalkül zu sein, erweist sich aber dank unaufgesetzter Dialoge als Gegensatz. Mit seinem Nerd – angelegten Freund (Beau Knapp) gelingt ein weit überdurchschnittliche Performance, die eine ungewohnt agierende Frauenrolle (Olivia Cooke) abrundet, dabei aber aufgrund einiger Logiklöcher doch eher in der Luft zu hängen scheint, als ihre männlichen Kollegen. Fishburne nimmt dabei den Part als Running – Gag von Morgan Freeman ein und ist als Erklär - Bär installiert, der trotz alle dem weniger erklärt, als dem Zuschauer lieb wäre.

    Fazit: „The Signal“ als Hit oder Enttäuschung zu werten, wäre vielleicht unangemessen, am ehesten vielleicht auch vorschnell. Eubank's Verständnis für's Filmemachen ist trotz niedrigem Budget Kleckern statt Klotzen. Das richtige Feingefühl fehlt ihm, aber seine diffuse Story zieht einen mehr und mehr, Wendung für Wendung, in seinen eigenartigen Bann der audiovisuellen Natur. Es ist also ohne wenn und aber schon etwas Einzigartiges.
    Helschmi
    Helschmi

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2015
    Leider ein schlimmer Reinfall, ich habe mich von den soliden Kritiken verleiten lassen, ein Fehler! Langweilig und einfallslos - man hofft, dass die Story sich weiter entwickelt, was nicht passiert und wird dann noch mit einem vorhersehbaren Ende bestraft.
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    Insgesamt muss ich sagen das der Film mich unterhalten hat. Interessant. Spannend. Überraschendes Ende. Der Film war in der ersten Hälfte gut gemacht und spannend erzählt, bricht am Ende jedoch teilweise ein. Spolier: Der ach so schlaue Nick, der Codes knackt und wilde Rätsel löst, aber nicht erkennt, dass Damon rückwärts Nomad heißt. Fand das Ende insgesamt enttäuschend.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2017
    Also hier war ich restlos und total verloren. Der Film gibt sich als Science Fiction Film aus, ist im Grunde auch ein Zusammenschnitt aus diversen futuristischen Szenarien, beläßt aber bis zur Schlupointe irgendwie offen was da eigentlich erzählt werden soll. Die Geschichte einiger Jugendlicher die in einer merkwürdigen Militärbasis landen und von Anzugmenschen verfolgt werden, natürlich will man da schon wissen was eigentlich dahinter steckt, aber es fällt sehr schwer dieses Interesse bis zum Ende beizubehalten. Der Film ist bleischwer, in seiner Atmosphäre total bedrückend und hat obendrein ein spezielles Problem: für die menschlichen Akteure interessiert man sch kein Stück, diese bleiben bleich, unansprechend und auch sonst kaum nennenswert. Das Paßt zwar zu der Atmosphäre, aber was nützt es die Geschichte einiger Gestalten zu verfolgen die einem restlos am Arsch vorbeigehen? Schade,d as war nichts.

    Fazit: Zermürbende Bilder und ein ebensolches Feeling, letztlich aber kein wirklich interessanter Film
    Stefan M.
    Stefan M.

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2014
    The Signal mit Laurence Fishburne ist ein toller Sci-Fi Film. Der Film der als normale Roadstory beginnt, schafft es den Zuschauer durchgehend zu packen. Und noch viel wichtiger: Der Zuschauer denkt zwar er weiß vieles, aber oft kommen dann die Momente an denen alles auf den Kopf gestellt wird.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    Der Film ist mal mega langweilig. Und ich frage mich, ob da was fehlt. Das Ende sieht für mich eher danach aus, dass es nun richtig los geht und klatsch, da kommt der Abspann. Also es ist ja vielleicht eine nette Einleitung in einen richtig coolen Film, aber mehr auch nicht. Selten habe ich einen Film gesehen bei dem ich hoffe das noch mehr kommt, weil ich Angst habe meine Zeit verschwendet zu haben. An dieser Stelle kam hier der Abspann und ich saß dort und fragte mich: "WTF warum?" Wo ist das Drama hier? Ich kann mit keiner der Figuren mitfühlen. Es sind für mich leblose Hüllen. Keine Emotion außer ein paar Tränen. Am Anfang gab es Potential welches zur Mitte hin verschenkt wurde. Der Film hat absolut keinen Sinn. Es wurde nichts wirklich beendet und es gab weder ein gutes noch ein schlechtes Ende. Es gibt quasi gar kein Ende. Vielleicht bin ich zu dumm diesen Film zu verstehen. Ich habe das Gefühl das die Langatmigkeit der Szenen uns um ein richtiges Ende gebracht haben. Es gibt dort einfach einen Cut an einer doch sehr wendungsreichen Szene wo man eigentlich mehr erwartet. Aber dann kommt der Abspann. Als ob man kein Geld für ein gutes Ende hatte und alles frühzeitig beenden musste.

    Ich kann diesen Film keinem weiter empfehlen.
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