Road House: Kritiken

Schade um die Zeit und die Vorfreude die aufgekommen ist, nachdem ich die Trailer gesehen habe.
Im Verlauf des Filmes verliert er immer mehr an Substanz und die Dialoge sind ein aboluter Witz.
Die Handlung ergibt leider keinen Sinn und die Kampfsequenzen zu schnell und die Versuche die Kämpfe besser zu gestalten in dem der Kamerawinkel geändert wird, verbessern das ganze auch nicht.

Road House wird auf Prime ja beworben, als Neuinterpretation des „Kultklassikers“ von 1989. Also ich kann mich noch ziemlich gut erinnern, wie der Film damals ziemlich heftig (natürlich) von der Filmkritik verrissen wurde. Heißt also: damals Schrott, heute Klassiker! Das kennen wir schon von „Gefährliche Brandung“, auch mit Patrick Swayze, damals ebenfalls Schrott, heute auch Klassiker. Aber das nur nebenbei, da gibt es bestimmt noch mehr Beispiele.
„Road House“ 24 ist ähnlich strukturiert wie das Original, glücklicherweise nicht 1:1 kopiert, dass ging bei Schwarzeneggers „Eraser“ mit „Eraser: Reborn“ schon fürchterlich in die Hose. Das „Road House“ von heute heißt diesmal auch „Road House“, „Double Deuce“ wie 89 heißt heute der Laden neben dem Buchladen gegenüber der Busstation, warum auch immer. Natürlich wurden heuer die ganzen politischen Korrektheiten eingebaut, Dalton raucht nicht mehr und zeigt sich auch nicht so freizügig wie im Original, Billy Magnussen als Bösewicht kann Ben Gazzara von 89 nicht ansatzweise das Wasser reichen, und auch die Musik fand ich im Original besser. Auf die Handlung brauch` man nicht groß eingehen, ist halt ein Klopper-Film. Der hatte damals seine Freunde und Gegner, und das ist heute nicht anders. Jake Gyllenhaal macht das ordentlich wie immer, steht ja nun auch überall geschrieben, dass er es gerne auch mal körperlich mag, Daniela Melchior als Ellie kam mir ein wenig zu kurz in dem ganzen Ding und dann…, ja dann gibt es da noch Conor McGregor. Keine Ahnung was die da geritten hat, solch einen Charakter in die Story mitreinzuschreiben, vermutlich ist der, so wie man ihn im Film sieht, ins Filmstudio rein, und wollte die Rolle unbedingt haben.
Fazit: Wieder so ein Film der alle Sterne-Kategorien bedient, und fairerweise muss ich sagen, ich bin bis zum Ende gekommen, und ja, den zu erwartenden 2. Teil werde ich mir wohl auch reinziehen, schließlich kann Dalton ja nicht einfach so mit dem Bus davonfahren, und dann noch ohne Ellie, aber „Road House“ ist schon ein Film, den es nicht zwingend gebraucht hätte.

was einem heutzutage für filme vorgesetzt werden, und für welchen schund sich schauspieler hergeben, ist nur noch zum heulen.
nach dem beginn der ersten schlägerei vor dem roadhouse, war für mich schluss mit lustig. ich habe den film abgebrochen, um den drohenden hirntod zu vermeiden.
umso erstaunter bin ich, dass manche schreiben, dass der film gut angefangen hat.
wie man so viel unsinn in 10 minuten film packen kann, ist mir ein rätsel.
wie ich lesen musste, hat sich jake gyllenhaal für diesen käse über ein jahr lang muskelmasse antrainiert, seinen körperfettanteil reduziert und sich bei den dreharbeiten auch noch staphylokokkeninfektion zugezogen.
na hoffentlich hat er ordentlich gage bekommen, dass sich dieser mist wenigstens für ihn rentiert hat.

Ohne Conor McGregor würde die Bewertung höher ausfallen aber das war wirklich grauselig. Es ist nicht zum anschauen wie der durch die Gegend stapft. Ne leider ist das wirklich schlecht besetzt. Jake wie gewohnt super gut.

Leider nicht die erhoffte Prügelorgie..! :⁠-/

Jake Gyllenhaal wirkt oft unterfordert & der Rest ganz OK, Story spielt hier keine so große Rolle, aber das war im 89er Original mit Swazye auch nicht unbedingt 😁
Dalton's UFC-Vergangenheit wird leider zu kurz behandelt, hätte davon gerne mehr gesehen!

Was mir auf'n Sack geht, ist das natürlich mal wieder das CGI, warum kann man keine richtige Action mehr zeigen?! Selbst die Kulissen, wo man sich prügelt - alles nur noch CGI.. -_-
Die Action selbst ist, wenn sie kommt, zwar gut, aber relativ unblutig. Dazu ist der ganze Film irgendwie oft zu dunkel oder zu hell, soll wohl den Kontrast zwischen Paradies in Florida und den bösen Typen da darstellen... 🙄 Apropos "Bad Guys":
- Conor McGregor, ehemaliger UFC-Champion, aber schaupielern kann und er auch nicht! Prügeln kann er, klar, aber das kommt aber alles zu kurz 😕
- Billy Magnussen kommt als skrupelloser Unternehmer nicht gerade böse rüber, die Rasierszene auf dem Boot wirkt eher lächerlich... 😂

Ne - war nix.

Ich habe den Originalfilm nie gesehen, daher kann ich keine direkten Vergleiche anstellen. Trotzdem habe ich hier das Gefühl, einen 80er Jahre Klopperfilm zu schauen, der nur eben im Hier und Jetzt spielt. Jake Gylenhaal gibt den ungemein sympathischen Helden, der zwar an sich selbst zweifelt, aber alle in seinem Umfeld ordentlich behandelt. Die Story, in der es um einen fiesen Geschäftsmann geht, ist simpel und anhand des Antagonisten auch etwas übersteigert dargestellt, außerdem tritt mit Conor McGregor später ein vollständig überzeichneter Gegner ein. Aber die Action ist ruppig, stellenweise sehr hart und der ganze Film trotz der Laufzeit von zwei Stunden ungemein kurzweilig und vergnüglich. Hätte ich nicht gebraucht, bin aber aber froh daß er da ist.

Fazit: Sonnendurchfluteter und oftmals übersteigerter Klopperfilm mit hohem Unterhaltungswert!

War ein richtig guter Actionfilm und Respekt für Jake, dass er sich dafür so viel Muskeln antrainiert hat. Bei solchen Filmen brauch man nicht viel Handlung/Konversation, von daher ist mir das auch nicht so wichtig

Also.....ist echt ein guter, Action-reicher Film. Einfach mal Popcorn in sich rein stopfen,Gehirn ausschalten und die Action genießen. Ich find den Film echt klasse. Ich hoffe,da kommt wirklich noch ein 2.Teil.....

Schöne Bilder, tolle Schauspieler und eine beeindruckende Kulisse sind das positive an diesem schönen Remake.
Die Action ist gut, auch wenn zuviel die Kamerabewegungen zum Ende zunehmen.
Die Handlung und der Handlungsort hsind total unpassend. Die Dialoge sind stumpf und soetwas von unrealistisch, das sich einem die Haare streuben. Am schlimmsten sind Situationen in denen neue Charaktere eingeführt werden.
Wenn man darüber hinwegsehen kann, dann hat man über 2 std einen vorhersehbaren Spaß.

Kann mich den negativen Kritiken nur anschließen. Wie blöd kann ein Film sein. Das beste war noch die Musik.
Keine Spannung, doofe Dialoge . Katastrophe