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    Planet der Affen 3: Survival
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    34 User-Kritiken

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    Christoph K.
    Christoph K.

    143 Follower 320 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Leider fand ich den Film doch sehr langweilig. Mal wieder müssen einige wenige Menschen für das "Böse" herhalten und alles Friedfertige verfolgen und töten. Dabei macht leider Woody Harrelson (einer meiner Lieblingsschauspieler) keine gute Figur. Er scheint einfach zu lieb und man nimmt ihm seinen Wahnsinn nicht ab (vielleicht liegt das aber auch ein Teil an der Synchro). Einfach zu plakativ/theatralisch waren bei den Affen die Mimik. Auch da ist vieles einfach zu gekünzelt. Sehr gut hingegen fand ich die Tricktechnik. Die Affen sind wirklich hervorragend animiert. Die Story selbst ist ein wenig flach (und stellenweise unlogisch). Schade. An den 1. Teil der Saga reicht der Film nicht im Entferntesten ran.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Nicht der Film den der Zuschauer sehen wollte.

    Der Titel "Survival" bringt es zwar auf den Punkt aber das ist nicht das was wir sehen wollten. Zum Finale der Reihe hätte man eigentlich einen Kampf zwischen Menschen und Affen erwartet, stattdessen bekommt man Menschen gegen Menschen und Affen im Käfig. Und das ist auch das größte Problem das ich mit dem Film habe. In den beiden Vorgänger Filmen haben die Affen noch für ihr Recht auf Freiheit gekämpft und auch bewiesen, dass Sie die besseren Menschen sind, in diesem Film werden die Affen wieder unterworfen und überleben auch nur durch Glück und der Unfähigkeit der Menschen. Was die beiden Vorgänger Filme außerdem ausgezeichnet hat war, dass die Ereignisse wirklich so hätten passieren können und dass die Entscheidung auf beiden Seiten immer nachvollziehbar waren. Auch das habe ich hier vermisst, warum lässt Caesar sein Volk ziehen obwohl er doch weiß, das die Menschen in der Nähe sind und jagt auf sie machen? Warum befinden sich in der Basis der Menschen 2 explosive Gas Container obwohl doch jeder weiß, dass deren Basis bald von der 2. Menschen Armee angegriffen wird? Warum werden die Affen von nur einem Soldaten bewacht obwohl sie doch wie intelligent die Affen sind. Außerdem ist mir auch nicht klar was eine Mauer aus Holz und Steinen gegen Panzer und Raketen bringen soll?
    Das Sinnbild der Zerstörung der 2. Menschen Armee durch eine Lawine ist mir zwar klar (Natur besiegt Mensch) aber aus meiner Sicht auch völlig willkürlich gewählt.
    Diese Logiklöcher und die langsame Erzählgeschwindigkeit machen es schwer den Film zu mögen. Das einzig positive was man erwähnen kann ist die technische Umsetzung und die düstere Optik. In Summe war der Film für mich eine riesige Enttäuschung und kein würdiger Abschluss der Reihe.
    Fabian A.
    Fabian A.

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. August 2017
    Die Geschichte rund um den Affen Ceasar, welche im Jahre 2011 mit Prevolution anfing, und worauf der im Jahre 2014 veröffentlichte Revolution folgte, findet in Planet der Affen 3: Survial sein Ende. Abschließend lässt sich festhalten, dass diese drei Filme eine der besten Trilogien der Filmlandschaft darstellen. Nicht nur aufgrund der hohen Qualität und der außerordentlich hohen technischen Leistung die hinter diesen Filmen steckt, sondern auch wegen der Tatsache, dass jeder der drei Filme ein anderes Genre des Films bedient. Teil 1, Prevolution, lässt sich dem Drama zuordnen, wohingegen Teil 2 , Revolution, einem Kriegsfilm entspricht. Survial hingegen ist ein Abenteurfilm mit emotionalen und dramatischen Momenten. Wegen diesem klugen Schachzug ist die Trilogie als solche einzigartig und verspricht exzellente Unterhaltung die aufgrund der Differenzen zwischen den Filmen zustande kommt. Survival sieht zum einen brilliant aus. Sei es die Schönheit der Bilder welche dargeboten werden, oder die visuelle Darstellung der Affen, welche einen schlichtweg staunen lässt. Auch wenn ich denke dass das Aussehen des Films das non Plus Ultra in der aktuellen Branche darstellt, denke ich dass die eigentlichte Stärke des Films die Story, und besonders die dort hantierenden Charaktere sind. Der Film schafft es während des ersten Drittels eine sehr innige Bindung zwischen Zuschauer und Affen herzustellen. Auch weil die ausgewählten Affen denen man in der Handlung beisteht, solch eine gute Charakterzeichnung aufweisen, dass man sie sofort mögen lernt. Die erste Hälfte des Films ähnelte Herr der Ringe, da auch ein Abenteuer samt weniger Gefährten ausgelöst wird, und dieses Abenteuer mit Taten und Handlungen verbunden wird, wodurch die jeweiligen Charktere an Bedeutung und Tiefe gewinnen. Natürlich ist dies auch aufgrund der Darstellung der Affen durch Andy Serkis und co zu veranworten, da diese den Affen ein weites Spektrum an Emotionen verteilt. Wie schon vorhin erwähnt , lebt der Film auch von seinen emotionalen Momenten , welche wirklich ans Herz gehen, und nicht unnötig dick aufgetragen sind. Eher weich und seicht finden sie seinen Weg auf die Leinwand , die Wirkung auf den Zuschauer ist aber hingegen das Gegenteil von weich, da sie das Grauen und die Verzweiflung der Geschichte ziemlich gut wiederspiegeln. Wegen dieser starken Bindung zu den Affen, sieht man den Film auch in akuter Anspannug , wie die Affen selbst im Film , was der Spannung und sehr hohes Niveau vergibt. Erfrischend ist außerdem dass in einigen Stellen Humor eingesetzt wird. Es ist Humor der richtigen Art und nie zu sehr in den Vordergrund gestellt, was dem Film nie seine Dramaturgie entrinnt. Die Story an sich ist nicht besonders Komplex, aber besitzt einen interessanten Aufbau, da wenige Elemente und Charaktere involviert sind, aber jeder einzelne ein großer Teil des Puzzles ist und somit zum Film beiträgt. Nach unnötigen Charakteren sucht man vergebens. Der Antagonist , der Colonel, gespielt von Woody Harrelson, ist in meinen Augen eine gute Figur und wird gut durch Harrelson dargestellt, doch ist sein Charakter etwas zu blass im Vergleich zu den "Helden" mit denen man mitfibiert. Das größte Manko des Filmes, und eigentlich das einzige das für mich wirklich gravierend war, ist das Ende. spoiler: Der Tod Ceasers am Ende hat nicht besonders viel zur Story beitragen können. Ich meine, geopfert hatte er sich eh schon einige Male, das alles mit dem Tod zu manifestieren, hätte nicht nötig sein müssen. Auch weil sein Absterben nicht besonders logisch war. Sogar die letzten Worte seines Freundes , dem Orang Utan Maurice, scheinen bedeutungslos und nicht zur Story beitragend.
    Planet der Affen:Survial macht somit verdammt viel richtig, nur hat das Ende leider nicht der Handlung entsprechend hingepasst. Doch trotzdem ist er ein würdiger Abschluss einer Trilogie die zu den besten unserer Zeit gehört.
    Ozzy R.
    Ozzy R.

    5 Follower 11 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Ich war extrem enttäuscht von dem 3.Teil der neuen Affensaga. Die ersten beiden waren so erfrischend gut....aber das Finale war mehr als Langweilig. 2,3x wäre ich fast eingeschlafen. Für "Drama Kritiker" wohl ein absoluter Highlight, aber den Film mit Apok. Now oder Schindlers Liste zu vergleichen, ist mehr als anmaßend. Woody Harrelson spielt erschreckend schwach und das Finale war einfach nur ---- ach ich finde keine Worte und bin einfach nur enttäuscht von dem langweiligsten Film des Jahres. Ich wollte noch nie bei einem Planet der Affen Film aus dem Kino gehen, aber dieses "Sozialkammerspiel" kann ich wirklich nur Hardcore Drama Fans und Kritikern empfehlen....SCHWACH :(
    niman7
    niman7

    819 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Im nun dritten Teil der "Planet der Affen" Filme "Survival" des Regisseurs Matt Reeves, muss sich unser Affenkönig Ceaser seinen inneren Dämonen stellen! 4 Jahre nach dem Geschehen von Teil 2: Wie schon von Malcolm (Jason Clarke) angekündigt, kam eine Armee aus dem Norden um die Affen zu bekämpfen. Ceaser und seine Leute wurden an den Rand getrieben und immer mehr Affen laufen zum Feind über. Trotz all den Verluste, bleibt Ceaser seiner Linie treu und möchte eigentlich nur Frieden. Doch nachdem der böse Colenel (Woody Harrelson) seine Frau und seinen Sohn Blue Eyes tötet, schwört Ceaser Rache und sein innere Dämon Koba kommt immer zum Vorschein...
    Der erste Trailer (Affen gemeinsam stark!) versprach ein actionreiches und spektakuläres Finale der Trilogie. Am Ende kam jedoch ein ganz anderer Film raus- zum Glück! "Survival" ist ein wahnsinnig intensives und emotionales Meisterwerk über die Abgründe der Menschen und wie weit man geht, um zu überleben. Reeves Film ist ein fantastischer Mix aus Coppolas "Apacolapyse Now" und, völlig überraschend, Spielbergs "Schindlers Liste"! Reeves versucht diese Vergleiche gar nicht zu umgehen und baut sie stattdessen wie eine liebevolle Hommage an diese Meisterwerke. Wenn Harrelson wie einst Brando im Gesicht bemahlt im Regen steht und finster in die Kamera schaut, möchte man für dieses wundervolle Bild einfach nur applaudieren. Das Wort "Ape-Pocalypse" passt perfekt dazu. Und ist dem Vietcong wird schnell ein "Donkey" oder kurz "Kong". In der zweiten Hälfte des Filmes findet sich Ceaser nämlich in einer Art Arbeitslager wieder. Eine Mauer soll gebaut werden und nach der getanen Arbeit werden die erschöpften und abgemagerten Affen in den Käfig eingesperrt. Alles unter dem strengen Blick von Colenel. KZ ruft! Nach der recht spannenden ersten Hälfte, nimmt der Film in der zweiten eine unglaublich intensive und emotionelle Wende- am Ende mündet das tatsächlich in einer großen Actioneinlage...Die Szenen im KZ, ich nenne es jetzt einfach mal so, sind so berührend, dass man die eigene Rasse aufs tiefste hasst und sich sofort auf die Seite der "Primaten" schlägt. Dabei wollen die Menschen ja auch nur "überleben". Die übergelaufenen Affen lassen sich freiwillig versklaven-
    auch des Überleben wegens. Ceaser dagegen ist mittlerweile gezeichnet von Leid und Trauer. Sein Haar ist Grau, sein Blick ist müde und der menschenhassende Koba verfolgt ihn in jeder Sekunde Schlaf. Seine alten Freunde, Rocket, Maurice und Lake sind noch an seiner Seite geblieben und weichen auch trotz mehrmaliger Befehle Ceasers nicht von dessen Seiten. Nach 2 fantastischen Filmen und Leistungen, schafft es Andy Serkins Ceaser wieder etwas neues abzugewinnen. Seine Leistung ist so beeindruckend und die Effekte umso mehr, dass man sich immer wieder fragen, wie das überhaupt möglich ist. Der rebellierende Affe ist passe, übrig geblieben ist ein alter Affe, der einfach nur mit seiner Familie leben will. Die Kamera umgarnt Ceaser und macht gerne Großaufnahmen von seinen müden Augen. Wenn Ceaser eine Träne verdrückt und die Kamera das perfekt einnimmt, hat die Technik endgültig ihren Höhepunkt erreicht. Besser gehts nicht! Leute gibt dem Mann endlich seinen Oscar und zwar als bester Hauptdarsteller! Harrelson kann es zwar mit dem abgrundtief bösen Koba nicht mithalten, aber er verleiht seiner Figur eine anziehende, dämonische Seite! Sein Colenel ist nicht einfach ein Monster, der mal gerne Affen abknallt, er bekommt auch ein plausibles Motiv! Reeves schafft es tatsächlich sein Verhalten so natürlich erklären, dass man fast schon Mitleid mit diesem Monster bekommt.
    Es ist ein Kampf zwischen diesen beiden und beide wollen überleben...Der Rest spielt ebenfalls so gut, dass man niemals glauben würde, dass es sich NICHT um Affen handelt! Zwischen den Zeilen schafft es Reeves aber auch immer wieder Anspielungen auf die Ursprungstrilogie zu schreiben- denn seine soll ja irgendwann zum Klassiker anschließen!
    FAZIT: Am Ende bleibt zu sagen, dass sich das Warten gelohnt hat! Reeves Film hat nicht ganz diese Prämisse erreicht wie der letzte Teil- dafür fehlt einfach dieses Monster namens Koba. Zwischendurch hat er so seine Längen. Daher gibt es minimale Abzüge. Abzüglich dessen, ist sein Film eine emotionale Wucht die so gut aussieht, dass ich es immer noch nicht glauben kann! Sein Film sieht und hört sich aber nicht nur fantastisch an, er ist auch ungemein intelligent (bis auf das unlogische Ende!). Ich kann es kaum erwarten Reeves Version von Batman zu sehen!
    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2018
    Ganz großes Affentheater. Matt Reeves finaler Teil der "Planet der Affen" Reihe ist ein wahrhaft deprimierend, tragisches Finale, wie sie diese großartige Reihe verdient hat und hebt sich auch deutlich wieder vom bisherigen Popcornkino ab. Zur Handlung möchte ich nicht viel sagen, außer dass die von Filmstarts genannten Vergleiche zu "Schindlers Liste" und "Apocalypse Now" durchaus passen. Die gesamte Stimmung in dieser Film ist erstaunlich niederschmetternd und setzt hier im Vergleich zu seinem Vorgängen noch einen drauf. Hinzu kommt, dass die Handlung wirklich sehr vielschichtig und komplex ist und eher untypisch ist für einen Blockbuster. Auch eine so düstere Stimmung gibt es da eher. Der Film ist weniger Blockbuster und Unterhaltung, als eine interessante Studie über Menschlichkeit und Krieg. Vermutlich werden genau damit gerade wieder viele Zuschauer so ihre Probleme haben, der über die gesamte Laufzeit hinweg ist es kein Gutelaunefilm, den man fröhlich verlässt. Dies mag noch auf Teil 1 zutreffen, aber den Weg den Reeves hier geht, gefällt mir so viel besser, den genau deshalb hebt sich der Film von allen anderen Blockbustern ab. Der Film macht richtig was alle anderen falsch machen. Wie immer ist Andy Serkis dabei eine wichtige Rolle, den der legt nochmal ordentlich zu, zu einer ohnehin schon großartigen Performance und führt seinen Charakter weiter in finstere Abgründe, was man ihm schon körperlich ansieht. Serkis schafft es wirklich als erster Schauspieler überhaupt, schon zum zweiten Mal, einen Charakter menschlicher zu machen, als seine Co-Stars. Sein Caesar ist ein großartiger Hauptcharakter um den man immer fürchtet und auch mitfiebert. Hoffentlich wird der gute ENDLICH mal für einen Oscar nominiert. Es wird Zeit. Ansonsten sind auch die ürigen Charaktere gut gemacht. Harelson ist ein überzeugender Schurke, der durchaus nachvollziehbar handelt. Über Maurice braucht man nicht zu sagen, diesen Affen habe ich schon im ersten Teil ins Herz geschlossen. Ansonsten ist der Film handwerklich wieder Top. Die Effekte der Affen sind super. Gleiches gilt auch für den restlichen Einsatz der Effekte, die nur dann zum Vorschein kommen, wenn es muss. Ansonsten gefällt mir der schmutzige und düstere Look des Filmes großartig und er erzeugt auch die richtige Atmosphäre eines Endzeitfilmes. Musikalisch ist das ebenfalls super Untermalt und es gibt hier auch nicht großartig Auszusetzen, den ansonsten besticht der Film auch im Ton und in der Kamera. Handwerklich wie inhaltlich ist das großartig was man hier geboten bekommt. Ebenso wie das Schauspiel. Für mich persönlich reiht sich der Finale Teil zwischen 1 und 2 an. Ich finde ihn außergewöhnlicher als den ersten, aber ihm fehlt ein klein wenig der Komplexität des zweiten Teils, obwohl auch dieser hierbei gut dabei ist. Aber ich fand Teil 2 einfach Inhaltlich perfekt, wie es nur wenige Blockbuster sind. Kurz: "Planet der Affen: Survival" ist ein großartiger Abschluss einer der außergewöhnlichsten und, sicher der besten Prequeltrilogie die jemals gemacht wurde, die darstellerisch, wie auch handwerklich perfekt ist. Komplexe, düstere und anspruchsvolle Dystopie in Blockbusterform, die keine einfache Kost ist und gegen den üblichen Blockbuster widerspricht. Daher wird der Film wohl auch auf Schwierigkeiten beim Ein oder Anderen Zuschauer stoßen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Und somit ist auch die Neuauflage der alten Affensaga zur Trilogie herangereift – und zu einem großen Finale. Ich selber mochte die Vorgänger und sehe bei diesem ein würdiges Werk daß die Reihe solide abschließt, am meisten begeistert mich aber im nachhinein der Trailer. Aus dem konnte ich eine simple Story entnehmen, böser Psycho Soldat in Gestalt von Woody Harrelson kämpft gegen Affenführer Cesar – Ende. Im fertigen Film ist der Verlauf der Handlung aber gänzlich anders angeordnet als die Trailer es suggerierten, somit befindet man sich plötzlich in einem gänzlich „unbekannten“ Film und das war mal ganz nett. Allerdings bei einem der eigentlich für seine Hauptfiguren eine einzelne, krasse Extremsituation entwirft, aufbaut, auflöst und dann im Grunde genauso weit ist wie vorher. Mit unfassbar guter Animationstechnik, einigen heftigen Actionszenen und manchmal recht dramatischen Momenten wird der Zuschauer aber doch bei der Stange gehalten und auch wenn der Film recht humorarm daherkommt bietet er im Gesamten einen der qualitativ hochwertigeren Blockbuster in diesem Jahr.

    Fazit: Solides Finale der Affensaga, trotz längen sehr spannend und emotional!
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. August 2017
    Ein würdiger Abschluss für die Planet der Affen Trilogie. Der Finale Teil der Reihe trägt mehr Drama und Emotion bei sich, aber es gibt auch jede menge zu lachen. Andy Serkis verdient einen Oscar was Motion Capture angeht. Er verkörperte King Kong, Gollum, Snoke und natürlich Caeser. Die Effekte sind richtig gut, wobei die Action garnicht so extrem war. Der Krieg um den Planet der Affen hatte ich mir etwas anders erhofft. Da fand ich es bei Revolution besser. Das Ende war sehr fesselnd. Für alle Planet der Affen Fans der 60-70er Filmreihe oder auch Tim Burtons Version. Bin auf weitere Planet of the Apes verfilmungen gespannt.
    Pato18
    Pato18

    2.009 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2018
    „Planet der Affen 3: Survival“ war ein guter Film, aber nicht der beste dieser Reihe. Optisch natürlich wieder eine Augenweide, aber die Story war nicht die allerbeste.
    Alex M
    Alex M

    117 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. August 2017
    Einfühlsamer und bitterer Abschluss der Primaten-Trilogie, der tricktechnisch perfekt und auf erzählerischer Ebene absolut nachhaltig in Erinnerung bleibt. 9/10
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