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    Der Babadook
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    211 Wertungen
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    37 User-Kritiken

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    9 Kritiken
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    5 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2017
    Ich habe mir diesen Film aus Sehnsucht nach einem neuen Horrorstreifen gekauft, musste ihn jedoch nach 20 Minuten wieder ausschalten, weil nichts gestimmt hat.
    Es war eine Anstrengung ihn zu schauen, und das sollte ein Film einfach nicht haben.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 14. März 2017
    Interessanter, absolut tiefgreifender Film. Also mal nicht einfach nur Splatter. Allerdings zieht sich der Film unendlich in die Länge und das gruseligste oder eher nervendste war das ständige Geschrei des Jungen. Man hätte aufgrund der doch recht interessanten Geschichte definitiv mehr, viel mehr aus dem Film machen können.
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. November 2016
    "The Babadook" hat seine zweifelsohne ein paar starke Momente, aber im großen und ganzen konnte mich der Film nicht so recht überzeugen. War mir insgesamt zu langatmig und das Balg ging mir ganz schön auf die Nüsse. Das acting der Mutter sowie das Design des Babadooks fand ich hingegen sehr gelungen. Der Film wird wohl irgendwann nochmal eine Chance bekommen, bis dahin vergebe **1/2.
    Marcel G.
    Marcel G.

    11 Follower 58 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. Juni 2016
    Der Film baut sich sehr langsam auf und man bekommt wirklich das Gruseln. Besonders die Geräusche und das mitfühlen der Müdigkeit der Mutter kommt sehr gut rüber.
    Auch das Babadook Buch ist super gemacht ( wäre was für ne collector´s edition ) , und der Babadook selbst ist auch sehr Angst einflößend. Jedoch verliert sich der Film für mich in zu viele wirren. Es wird einem nicht verdeutlicht warum der "Geist" nun in diesem Haus ist.
    spoiler: Auch das Ende ist mir nicht ersichtig, ist es nun ihr verstorbener Mann der jetzt als "Tier" im Keller gehalten wird, oder der Babadook selbst. Und warum existiert es nun überhaupt in Real.


    Mmn kommt es auch zu selten zu Effekten mit dem Babadook, er hat vielleicht 3-4 Szenen und dadurch erhoffte ich mir die gesamte Länge über etwas mehr und wartete auch darauf, aber es passierte nicht mehr.

    Der Film hatte viel Potenzial und technisch super gemacht jedoch eine bessere und deutlichere Handlung wäre eindeutig vorteilhafter gewesen.

    Mann kann ihn anschauen aber man geht nicht ganz zu frieden nach hause.
    GymInk
    GymInk

    13 Follower 24 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
    Einer der blödesten Filme die ich je gesehen habe und ich hab viele sehr viele Filme gesehen.. Aber diesen toppt keiner hab lang ni mehr soviel Müll gesehen... definitiv dran vorbei gehen lohnt sich nicht!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2015
    Sehr guter Grusel-Horror. Sowohl Mutter als auch Sohn machen ihre Sache sehr gut. Die Spannung reißt nur selten ab und die Dunkelheit wirkt mit zunehmender Laufzeit, bedrohlicher denn je. Erinnert mich vom Stil her ein wenig an das Spiel Alan Wake. Gerne mehr davon. Ich lasse aber heute Nacht lieber das Licht an....
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2015
    Hey ich habe schon ätliche Horrorfilme gesehen aber das war der schlechteste. Meine Eltern, meine Tante, der Freund meiner Tante und ich haben uns den Trailer angeschaut und wollten uns diesen Film angucken. Doch als wir den Film dann gesehen hatten, kamen Enttäuschungen hoch. Der Trailer war viel gruseliger dargestellt als der Film eigentlich war. Selbst die Geschichte war unverständlich.
    Jedoch ist es ein Film, den man immer zwischendurch schauen kann. Ich würde mir diesen Film auch nocheinmal anschauen, da er eine gewisse Spannung erzeugt. Man will immer wissen was als nächstes passiert und da der Film das ein wenig in die Länge zieht, hat man den Drang in weiter zu gucken. Er wird auch nie langweilig. Also ich kann diesen Film empfehlen, für die, die eher Angst vor Horrorfilmen haben.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2015
    Low Budget Produktionen im Horror Genre sind ein Trend in Hollywood dem so langsam die Luft ausgeht. Nach grandiosen künstlerischen und Kommerziellen Erfolgen wie etwa "The Conjuring", "Insidious", "Sinister" oder "Paranormal Activity" beschleicht mich das Gefühl, der Trobs ist mehr als ausgelutscht und schmeckt einfach nur noch fad. Hin und wieder kann uns dann aber doch noch so eine kleine Genre Perle erreichen, und nachdem sich die Kritiker teilweise überschlagen haben (immerhin einen Metascore auf IMDb von 86) war ich mehr als gespannt auf den Australischen Beitrag zum Abklang des Billig Trends. Eines gleich mal vorweg. Atmosphärisch besticht der Film durch graue Töne und einer depressiven Grundstimmung, was dem Thema hilft und die richtige Emotion beim Zuschauer erzeugt. Ein klassischer Horror Streifen ist "Der Babadook" aber beim besten Willen nicht, eher ein Familien-Drama und Kammerspiel. Das ist erfrischend anders, jedoch verliert dieses Stilmittel nach und nach seinen Effekt und strapaziert ein ums andere mal die Geduld.

    Wenn ein geliebter Mensch stirbt, hat jeder seine eigene Methode damit umzugehen. Die einen gehen ständig aus unter Leute, andere verschließen sich und flüchten in ihre eigene Welt. Was passiert wenn eine junge Mutter ihren Mann verliert und plötzlich mit Haus und Kind alleine da steht? Dieser Frage geht Regisseurin Jennifer Kent mit viel Feingefühl und psychologischen Spielereien nach. Sind die Schwierigkeiten für einen Jungen eher die ohne Vaterfigur aufzuwachsen, durchlebt seine Mutter die Einsamkeit ohne Liebe und Berührungen, was in vielen Szenen auch gezeigt wird. So ein altes Haus kann sich dann auch schon mal als psychischer Overkill erweisen, wenn es nur noch mit dunklen Gedanken ausgefüllt ist. So baut der Film sehr gemächlich diese Stimmung auf und folgt den beiden durch ihren schweren Alltag. Dabei sind die Sympathien anfangs klar auf Seiten der Mutter, erweist sich das Kind doch als ADS Flummi der, so scheint es auch noch 3 Liter Energy am Tag zu sich nimmt. Der Junge heißt Samuel und flüchtet sich in eine Traumwelt, läuft mit einer selbstgebauten Armbrust durch die Gegend (um gegen Monster gewappnet zu sein), nörgelt, ist launisch und aufbrausend gegen seine Mitschüler. Das abendliche Lesen soll ihm das schlafen leichter machen, bringt meist jedoch nicht viel. Das Kinderbuch "Der Babadook" macht das ganze auch nicht gerade besser, fängt Samuel doch dann erst recht an zu Fantasieren und Amok zu laufen. Mit gruseligen Zeichnungen und Sprüchen man darf ihn nicht eintreten lassen, sonst wird man "ihn" nicht mehr los setzt es alsbald die Nerven der beiden gehörig unter Druck. Auch ein Medikament mit den Samuel einschlafen soll macht das ganze nicht besser, den schon längst ist das Monster im Haus angekommen....

    Wer glaubt dann geht in der zweiten Filmhälfte eine nicht enden wollende Grusel Orgie los der irrt sich gewaltig. Jennifer Kent macht gar keine Anstalten am Tempo etwas zu ändern. Auch große Effekt Hascherein gibt es nicht. Es spielt sich alles im Kopf der Protagonisten und dem Zuschauer ab. Hin und wieder taucht der Titelheld zwar auf, doch meist wird sein Aussehen nur angedeutet und mit gruseligen Tönen untermauert. Im Schlussakt spielt die psychische Beziehung zwischen Mutter und Kind das eine zentrale Rolle, den nur gemeinsam können sie sich ihren Geistern stellen. Hier kippt dann auch die Sympathie ganz klar in Richtung von Samuel,bei dem das ganze nervige Verhalten langsam etwas verständlicher wird. Die beiden Hauptdarsteller Essie Devis und Noah Wiseman machen ihre Sache ordentlich,und erzeugen Kammerspiel-artig die Richtige Stimmung beim Zuschauer. Die Australische Regisseurin Jennifer Kent schaft mit wenig finanziellen Mitteln, einer guten Kamera Arbeit und dem richtigen Einsatz von Tönen eine psychisch depressive Stimmung, doch grusel will nicht so wirklich aufkommen, richtige Schreck Momente sind eigentlich nicht vorhanden, und andere Genre Brüder haben es mit ähnlichem Aufwand deutlich besser hinbekommen. So bleibt ein interessantes Duell zweier Menschen die auf ihre ganz eigene Weise mit dem Verlust klar kommen müssen. Angst, Schweißtropfen auf der Stirn und Panik hatte ich aber in keiner Minute und das ist schade, den mit dem Story Hintergrund und der Aufmachung wäre da deutlich mehr Thrill Faktor drin gewesen.

    Fazit: "Der Babadook" ist ein Tiefen-psychologisches, atmosphärisches und Depressives Drama über Verlust und dem Umgang mit den eigenen Bedürfnissen. Grusel sucht man hier aber vergebens, und das behäbige Tempo strapaziert ein ums andere mal die Geduld!
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. August 2015
    Kleiner, aber guter Horror, der mit einfachen Urängsten spielt. Etwas nervig sind die Schauspieler sowohl die Mutter als auch der Sohn, der aber ein weiterer guter Gruselfaktor ist.
    Man kommt von einem Schocker zum nächsten und es gibt wenige Ruhemomente. Selbst das Ende ist gut gelungen, wenn auch etwas abgedroschen. Dafür ist die komplette Aussage des Films eine sehr gute, die auch wunderbar im Hintergrund gehalten wird, aber trotzdem deutlich dargestellt ist. Der Film regt, nachdem man sich von den reichlichen Schockmomenten erholt hat, auch gut zum Denken an.
    PatSeason
    PatSeason

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. August 2015
    Der Babadook war einer dieser Filme auf die ich mich sehr gefreut habe. Ich stehe sehr auf Horrorfilme und wenn noch eine unheimliche Figur ala der Boogeyman, Zahnfee, Slenderman oder der Babadook mit im Spiel ist umso besser. Ich erwartete eine Film mit starker Atmosphäre und einer unheimlichen Story. Leider wurde ich nach meinem Kinobesuch auf ein schlechteres belehrt. Weder die Story, noch die Schauspieler, noch die Atmosphäre waren zufriedenstellend. Mich erinnerte der Film eher an ein Drama mit einer gestörten Mutter, als an einen Horrorfilm. Auch wenn mir die Figur des Babadook sehr gut gefiel, tröstet es nicht über den miserablen Rest hinweg und deshalb 1 Stern für meine persönliche Filmenttäuschung 2015.
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