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    Der Babadook
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    211 Wertungen
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    37 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2015
    Beginnt sehr vielversprechend, aber leider kristallisiert sich der Film als riesengroßer Scheiß raus... Wird zum Ende hin immer skurriler und immer noch bescheuerter, sodass man am liebsten einfach ausmachen möchte... Doch man denkt sich, vielleicht wird das Ende ja noch gut, doch das Ende ist leider eine riesengroße Enttäuschung! Für mich ist der Film nicht zu empfehlen und würde davon abraten...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2015
    Wir waren gelangweilt, Effekte fehlten, Geschichte absehbar, aber die Mutter wurde gut gespielt.
    papa
    papa

    157 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2015
    Guter intelligenter Drama-Psycho-Horror was auch immer. Die Hauptdarsteller (Mutter (Essie Davis) wie Sohn (Noah Wiseman)) großartig. Atmosphäre durchgehend beklemmend mit eingestreuten wundersamen Elementen. Jennifer Kent macht mit "The Babadook" genau das richtig, was ein Horrorfilm am Dringendsten nötig hat. Sie ist kreativ. Leider verliert sich der Film zum Ende hin etwas und der Ausgang selbst konnte nicht überzeugen. Trotzdem ein Film, den es lohnt zu schauen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2015
    Es fing ja gar nicht schlecht an, die kindliche Nervensäge hätte sogar das Potenzial den Verkauf von Verhütungsmitteln anzukurbeln, aber das war vermutlich nicht das Motiv des Films. Der ahnungslose Zuschauer wird - wie so oft - von sehr talentierten Trailermachern in einen Film gelockt der dann doch irgendwie das Thema des Abends verfehlt hat. (btw ... es sollte einen Negativpreis für die "besten" Trailer geben, die die größten falschen Erwartungen wecken ...

    Der Anfang war ich noch hoffnungsvoll. Ein glaubhaftes Setup, glaubhafte Schauspieler, ein wundervoll gemachtes Gruselbuch ... es schien solider Streifen zu werden. Aber dann lässt der Babadook den Zuschauer nach ein paar Schockeffekten und gähnender Langeweile nur völlig verwirrt und ohne logische Zusammenhänge ratlos auf dem Kinosessel zurück. Eigentlich ist in dem Film gar nichts passiert, zumindest nichts greifbares !

    Ein guter Horrorfilm erschreckt den Zuschauer nicht nur ... er erklärt den Grusel und den Grund für das Böse ... macht ihn dadurch plausibel und damit realer. Wenn etwas passiert möchte der Mensch das "warum" erfahren, viel mehr als das "was" und "wie" es geschah. Ohne das "warum" zu erklären, begeistert man keinen Zuschauer, egal was ein Film sonst noch zu bieten hat.

    Ich vermute mal die meisten Kritiker haben den Film gar nicht (bis zu Ende) gesehen ... selbst der filmstarts.de Kritiker spricht nur von der "metaphorische Bedeutung" des Monsters ohne diese benennen zu wollen ... imho um einer Diskussion über logische Widersprüche gleich mal aus dem Weg zu gehen.

    Und wer mich nun belehren will, der Film sei ja vielleicht eher ein Drama gewesen und vielleicht hätte die "Metaphern und Allegorien" um die trauernde Mutter und ihre psychische Verfassung nicht verstanden ... dem kann ich nur eines antworten: Ich habe den Eintritt für einen Horrorfilm bezahlt ... aber keinen zu sehen bekommen! Buuuuhuuuhh !
    Angelo D.
    Angelo D.

    110 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2015
    "Der Babadook " hat mich sehr positiv überrascht und überaus gut unterhalten. Die Story handelt von einer alleinerziehenden Mutter die den Tod ihres Mannes nach 6 Jahren noch immer nicht überwunden hat. Ihr Sohn ist hyperaktiv und begeistert sich für Zaubertricks und baut sich seit geraumer Zeit Waffen um sie vor dem bösen zu beschützen. Da der kleine Nachts nicht mehr schlafen kann und ständig von Mister Babadook fantasiert ist die Mutter gezwungen einen Psychiater aufzusuchen . Als jedoch auch sie anfängt Nachts Geräusche zu hören und seltsame Schatten an den Wänden zu erkennen, stellt sie fest, dass ihr Sohn gar nicht mal so unrecht hat. Die Atmosphäre des Films ist überwältigend düster und katatonisch in Szene gesetzt und wird keine Sekunde langweilig. Die Schauspieler spielen überragend und liefern meisterhaftes. Einzig das Ende des Films hat meinen Geschmack nicht getroffen. Fazit: Ein Horrorfilm der stark an Pans Labyrinth erinnert und durch seine starken Schauspieler und absolut düsteren Atmosphäre punktet. TOP!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2015
    Hab mir den Film heute im Kino angeschaut, nach langer, hoffnungsvoller Wartezeit! ...
    Ich bin von Anfang bis Ende leider komplett enttäuscht über diesen ("vielmals von Kritikern für sehr gut etc...") beurteilten Kinofilm! ...
    Meine Vorfreude war zunächst riesig, nachdem ich nach etwas längerer Zeit, endlich wieder lesen durfte 》STEPHEN KING & HORRORFILM《, was "normalerweise" immer in's positive hinaus läuft! ...
    Sinnverlust des Filmablaufs, ebenfalls von der ersten bis zur letzten Sekunde! ...
    ..... ..... .....
    ●○●Mein persönliches Fazit●○●
    {1.= nicht verständlich das FSK16}
    {2.= mehr Komödie, als Drama & Horror}
    {3.= ein wenig zu viel abgecovert, vom wesentlich besseren original
    dem ☆BOOGEYMAN☆}
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2015
    Der Film geht los mit einer vielversprechenden Traumsequenz.

    Das war's dann erstmal. Danach folgen holprige Dialoge, hektische Schnitte und Nahaufnahmen, die einem wie bei einem Werbefilm ins Auge springen. Horror? Bei mir eher Ausstieg.

    Die Regisseurin verrät von Anfang an, wie sie uns das Gruseln lehren will und welcher Inspiraionsquellen sie sich bedient:

    Sie arbeitet mit einer kunstvoll sterilen Beleuchtung, die Menschen wie Wachsfiguren aussehen lässt, in einer klassisch einsamen "Halloween"-Wohnumgebung, in einem Haus, das wie in "Shining" viele verwunschene Orte verspricht und desorientierende Kamerafahrten ermöglicht.

    Ihre Hauptdarstellerin schaut in permanenten Nahaufnahmen zunehmend desorientiert in die Kamera.
    Ein sehr bemüht gespielter, aber wenig überzeugender Realitätsverlust, der wohl Polanskis genialer Darstellung in "Der Mieter" abgeguckt ist.

    Das Kind kann wie in "The Sixth Sense" Dinge sehen und wird nicht von seiner Mutter verstanden. Das wirkte im Vorgänger echt und man wunderte sich darüber, wie ein Kind so authentisch spielen kann. Der junge Darsteller in diesem Film kann mich nicht wirklich überzeugen und als er bei einem epileptischen Anfall im Auto die Augen verdreht, muss ich schmunzeln.

    Die Mutter wird beim dramaturgischen Höhepunkt des Films zum Babadook mit der Stimme von Linda Blair aus "Der Exorzist". Spätestens hier wird deutlich, das der Horror nicht funktioniert, denn im Publikum wird gelacht.

    Naja, der Wille war da - Der Regisseurin ist ein etwas anderer Film gelungen, einer, der sich vom Hollywood-Mainstream unterscheidet und dafür wird sie von der Kritik geliebt. Sei's ihr gegönnt.
    Fast wirkt ihr Film ein wenig aus der Zeit gefallen, man fühlt sich ins 70er Jahre-Kino zurückversetzt,
    was sicher auch an der Kameraführung, der theatralisch steifen Darstellung und den immer wieder zur Unterstreichung des Realitätsverlustes eingefügten TV-Zitaten liegt.

    Doch wenn man ehrlich ist, ist das genau der Grund, warum der Film nicht funktioniert. Alles schonmal dagewesen und nicht den heutigen Sehgewohnheiten entsprechend. Obwohl die Regisseurin in ihrer Geisterbahn-Inszenierung gegen Ende hin mächtig auffährt und einen durchaus spookigen Soundtrack hinzaubert, kann sie nicht mitreißen, denn man weiß alles schon vorher und fragt sich: warum dieser Aufwand ? Guter Horror funktioniert subtiler und das haben die wahren Meister immer wieder gezeigt.
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2015
    Der Film verschenkt am Ende massig Punkte und nimmt sich selbst die Substanz um zu einem echten Meisterwerk zu werden. Die Entwicklung der Figuren, die schauspielerische Leistung, der Sound und das Setting an sich sind nämlich überragend. Gerade als im letzten Drittel der Showdown beginnt, dreht er sich selbst wieder so die Luft ab und verpufft in einem langweiligen und uninspirierten Enden und lässt zudem zu viel Raum für Spekulation. Schade. Denn Babadook hat so viele starke Momente zu bieten und ist atmosphärisch dermaßen stark.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2015
    Es ist verblüffend wie der Babadook im Kino ankommt.
    Am Ende des Films gehen viele(meist jüngere) aus dem Kino und es fallen Worte wie: "was ein scheiß!"
    Innerlich lach ich mir ins Fäustchen und wunder mich wie einfälltig doch so einige sind.
    Dabei war ich/wir eher der/die Leitragenende/n des Films, da pausenlos wärend des Films geflucht, geredet und diskutiert wurde. Atmospäre gleich Null...

    Der Film macht soviel richtig, dass der 08/15 Kinogänger ohne Vorahnung, aber mit seinen hintergedanken eines Horrorfilms, einen kompletten Filmriss schon nach 30min hat.
    Wo wir eigentlich schon bei der Problematik sind.
    Den Babadook als Horrorfilm abzustempeln!

    Auch war viel Unverständniss bzgl. der Handlung aufgekommen.
    spoiler: Dabei muss man nur in Metaphern denken um an die Rätselslösung zu kommen. Man sieht Dinge die nicht vorhanden sind(Monster, Kakerlaken) oder bekommt unmenschliche Kräfte zum Türen eintreten. Trauer ist ein gewaltiger Akt den man beherschen aber nicht ausschalten kann. Kann man sie beherschen bleibt sie zwar immer Teil von einem, kann aber nicht mehr die Kontrolle über einen übernehmen(Wurmszene)


    Denn er ist ein wirklich gut gespieltes Psycho-Drama, dass leider viel Intensivität durch die diesmal eher dürftige Synchonität verliert. So sind teilweise unfreiwillige Lacher vorprogramiert.

    Viele Vergleiche kann man auch aus einem anderen Film ziehen in dem die gleiche Problemati kaufkommt!
    spoiler: Elternteil dreht langsam durch und fällt über die eigene Familie her? Na, richtig...Shining! Nur ist es diesmal etwas kniffliger Verpackt.


    Ein interssanter Film den ich mir dann zu Hause in ruhe nochmal im original Ton angucke und auf mich wirken lasse...
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 245 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. September 2015
    Ich stimme hier der Kritik der Filmstarts-Redaktion weitgehend zu. 'Der Babadook' hat meines Erachtens brillante Momente, etwa die Szenen spoiler: als der 'Babadook' anklopft oder bei der Polizei
    , und die schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller finde ich bemerkenswert. Noah Wiseman zeigt bereits in jungen Jahren großes Schauspieltalent, ich denke, von ihm wird man weiter sehen und hören. Wären die Kriterien nur die reine optische und akustische Inszenierung und die schauspielerischen Leistungen, gäbe es von mir glatte 5 Punkte. Aber die auch in der Filmstarts-Kritik geschilderten Schwächen in der Dramaturgie halte ich für schwerwiegend. Es fehlt hier wirklich die klare Linie - die Spannungskurve, die ich bei einem solchen Film für wesentlich halte, blieb daher meiner Meinung nach recht flach wie auch - mangels inhaltsreicher Dialoge, nicht bezüglich der Schauspielerleistung - die Charaktere. Wegen der wirklich guten Inszenierung und der stimmungsvollen, teils schockierenden Einzelszenen gebe ich dennoch 3 Punkte.
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