Sebastian und die Feuerretter: Kritiken

ein solider kinderfilm, für erwachsene ist die handlung zu durchschnittlich und zu vorhersehbar. allerdings sollten sich begleitende eltern auch nicht zwangsläufig langweilen. dafür ist die handlung dann doch noch gut genug, dass erwachsene den fim auch ansehen können. mehr als guten durchschnitt sollte man aber nicht erwarten. etwas überzogen oder unglaubwürdig ist die story ebenfalls. auch wenn sebastian als inbegriff von sturheit und dickköpfigkeit gilt, so ist es doch etwas unrealistisch, dass ein kind in ausführung seiner mission in einen waldbrand hineinrennt. so dickköpfig kann man gar nicht sein, dass man keine angst mehr vor feuer hätte. wen dieses manko nicht stört (irgendwie muss ja auch spannung erzeugt werden), kann diesen film ohne Probleme anschauen. der film ist durchschnitt, aber guter durchschnitt. eine kenntnis des ersten teils ("belle & sebastian") ist nicht notwendig, nur das wissen darüber, dass der junge und sein hund unzertrennliche freunde sind und der junge der dickköpfigste junge der ganzen welt ist.