Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Vermischt effektiv Spannung und Action mit einem Hauch von schwarzer Komödie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Benjamin Lee
Der durchgängige, dicke schwarze Humor verwandelt den Film nie in eine Komödie, aber verhindert, dass widerlichere Momente (und Junge, sind die widerlich) in einen Folter-Porno abgleiten. Klugerweise hält der Film sich größtenteils an die Guten und eskaliert in einem wundervoll blutrünstigem Finale. Ich habe das Gefühl, dass der Film auf Jahre hinaus ein spätabendlicher Horror-Liebling sein wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Jeremy Saulnier kehrt in diesem definitiv unterhaltsamen Märchen über eine von blutrünstigen Neo-Nazis in die Enge getriebenen Punk-Band zurück zu seinen Horror-Genre-Wurzeln, das aber weniger diszipliniert, weniger originell und weniger einprägsam ist als sein Rache-Thriller „Blue Ruin“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Die Figurenzeichnung und der Aufbau emotionalen Interesses fallen enttäuschend knapp aus, die Spannung hingegen wird im antiklimatischen letzten Drittel geradezu verschwenderisch ausgereizt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Hans Schifferle
Eine Post-Punk-Band im blutig-existenziellen Kampf mit White-Power-Skins, deren charismatischer Anführer von Star Trek-Ikone Patrick Stewart verkörpert wird. Jeremy Saulniers harte Mixtur aus düsterer Rock-’n’-Roll-Fantasie und bizarr-amerikanischem Backwoods-Horror wirkt in seiner Suche nach Authentizität manchmal gewollt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Vermischt effektiv Spannung und Action mit einem Hauch von schwarzer Komödie.
The Guardian
Der durchgängige, dicke schwarze Humor verwandelt den Film nie in eine Komödie, aber verhindert, dass widerlichere Momente (und Junge, sind die widerlich) in einen Folter-Porno abgleiten. Klugerweise hält der Film sich größtenteils an die Guten und eskaliert in einem wundervoll blutrünstigem Finale. Ich habe das Gefühl, dass der Film auf Jahre hinaus ein spätabendlicher Horror-Liebling sein wird.
The Hollywood Reporter
Jeremy Saulnier kehrt in diesem definitiv unterhaltsamen Märchen über eine von blutrünstigen Neo-Nazis in die Enge getriebenen Punk-Band zurück zu seinen Horror-Genre-Wurzeln, das aber weniger diszipliniert, weniger originell und weniger einprägsam ist als sein Rache-Thriller „Blue Ruin“.
Variety
Die Figurenzeichnung und der Aufbau emotionalen Interesses fallen enttäuschend knapp aus, die Spannung hingegen wird im antiklimatischen letzten Drittel geradezu verschwenderisch ausgereizt.
epd-Film
Eine Post-Punk-Band im blutig-existenziellen Kampf mit White-Power-Skins, deren charismatischer Anführer von Star Trek-Ikone Patrick Stewart verkörpert wird. Jeremy Saulniers harte Mixtur aus düsterer Rock-’n’-Roll-Fantasie und bizarr-amerikanischem Backwoods-Horror wirkt in seiner Suche nach Authentizität manchmal gewollt.