Pod: Kritiken

[...]Pod handelt von einer Familienintervention an einem isolierten, eingeschneiten Seehaus, die fürchterlich schief geht – und mehr will ich auch gar nicht verraten.

Wir fangen hier mit dem Schwächsten der vorgestellten Werke an. In seinen besten Momenten erinnert er an William Friedkins Bug, in seinen Schlechteren ist er leider einfach nur nervtötend. Der Film lässt durchaus Keatings Talent erkennen, vor allem auch seine unkonventionelle Art Filme zu erzählen. Er fängt sogar sehr vielversprechend an. Die verkorkste Geschwisterbeziehung gibt dem Ganzen eine gute Dynamik und die verschneite Location ist nahezu perfekt für ein beklemmendes Kammerspiel. Leider sind die Charaktere durch die Bank unsympathisch und ihr Overacting kaum auszuhalten. Speziell Lauren Ashley Carters Charakter ist unerträglich.

Unglaublich hysterisch, anstrengender Film. Mir fällt es schwer viel Gutes an dem Werk zu entdecken, aber wer auf Indie-Horror steht, darf ruhig mal einen Blick wagen, ansonsten kann man auch ruhig ein Double Feature draus machen.[...]

Ich fasse mich kurz . Alle Szenen die mit dem "psychotischen" Bruder zu tun haben sind richtig spannend , alles andere schlichtweg langweilig

Die Schwester ist einfach so übertrieben nervig. Die ganze Zeit unnötig am schreien und sich dabei ständig wiederholen. spoiler: Schade, dass sie im Film erst so spät stirbt, hätte ruhig direkt am Anfang passieren können
Aufgrund der nervigen Rolle der Schwester hatte ich wirklich kein Spaß beim schauen, katastrophal. Die Rolle ist einfach 100x nerviger als die von Skyler White, welche schon sehr nervig wahr.