Der weite Weg der Hoffnung: Kritiken

"Der weite Weg der Hoffnung" ist ein guter Film und Einblick im Land Kambodscha.

Die Kamera und Kamerafahrten sind sehr wertig und fängt tolle Bilder ein. Der Film wirkt authentisch und ist zum Teil eine echte Hommage an diesem Land, auch wenn das Thema nicht gerade "schön" ist. Der Film ist recht eindrucksvoll und da dieser aus der Sicht eines siebenjährigen Mädchens erzählt wird, nimmt man den Film ganz anderes war. Alle Schauspieler spielen toll, doch der Film landet nicht um sonst "nur" bei drei Sternen.
Das Erzähltempo ist ungleichmäßig. So gibt es Szenen, die sich echt ziehen. Der Film ist mit seinen 136 Minuten einfach zu lang. Eine halbe Stunde raus hätte dem Film mehr Wucht gegeben. Manche Szenen hätten ausführlicher und intensiver in Szene. gesetzt werden können. Der so gut wie komplette Verzicht auf Musik, ist manchmal eine gute Entscheidung, sorgt aber auch hin und wieder für einen schleppenden Rythmus. Da war die Regie-Arbeit von Angelina Jolie im zerrissenen "By The Sea" besser.

Fazit: Wichtiges, schweres Thema, welches zwar gut, aber mit ordentlichen Längen rübergebracht wird.

Schockierend und unglaublich umgesetzt. Der Film Schaft es total zu einem durchzudringen und die Schrecken und Ungerechtigkeiten dieser Zeit zu fühlen. Man sitzt teils schockiert gerührt weinend wütend und einfach völlig traurig vor dem Film und bekommt irgendwie auch Hoffnung für sein eigenes Leben wenn man sieht wie gut wir es haben und was für unglaubliche Situationen andere bereits beweltigen mussten

Bester Film bin selber Kambodschaner. Der Film bekommt einen Oscar. Das es sehr realistischist und in einer sichtweise eines kleinen mädchen ist ,und nicht von einen mann oder frau, kommen viele emotienonen hoch.