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    Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
    Presse-Titel
    • Filmclicks.at
    • Kino-Zeit
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Wessels-Filmkritik

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Filmclicks.at

    Von Peter Beddies

    Entzückender Familienspaß um den beliebten Monster-Clan mit einem großartig musikalischen Finale. Der Stil der ersten beiden Teile wird fortgesetzt. Es herrschen immer ein wenig Anarchie und allerfeinstes Chaos. Der Ungarn-Dialekt von Rick Kavanian, der die Hauptfigur Drakula spricht, ist unfassbar gut.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    Kino-Zeit

    Von Christopher Diekhaus

    Chillen auf dem Traumschiff! Im dritten Kapitel der quirligen Animationsreihe um Hotelbesitzer Dracula verschlägt es den liebenswerten Blutsauger und seine Monster-Freunde auf eine Kreuzfahrt, die romantische Gefühle aufkommen lässt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Der Film flirtet damit, eine romantische Komödie zu sein, steht aber mit visuellen Gags und Charakterarbeit, die weniger vom Talent der Promi-Stimme als von der Körpersprache der Animation abhängt, auf soliderem Grund.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Scott Tobias

    Tartakovsky treibt die Action schnell voran lässt einen kinderfreundlichen Slapstick-Gag in den nächsten purzeln, aber wenn die Witze durchweg so einfallslos sind, ist es egal, wie schnell sie kommen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    „Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub“ ist trotz visueller Brillanz ein lärmender, hektischer und über weite Teile einfach liebloser Animationsfilm, der den Charme der beiden sympathischen Vorgänger nahezu vollständig vermissen lässt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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