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    Bumblebee
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    3,8
    915 Wertungen
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2018
    Hab ihn heute gesehen. Bin mit wenig Erwartung rein und muss sagen, er ist ganz nett. An manchen Stellen etwas langweilig, aber im Grossen und Ganzen schon sehenswert. Von mir bekommt er 6 von 10 Punkten. Hab es mir schlimmer vorgestellt. Bee kommt aber gut rüber. Bin ja kein G1 Fan. Gut, dass Bay mitgewirkt hat, so gab es halbwegs Action. Werde mir später auch die DVD kaufen, aber sooft wie die Transformers Reihe, schaue ich ihn sicher nicht an, dafür gab's für mich zu wenig Gänsehautmomente 😎😉
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2018
    Ich habe gedacht, dass Bumblebee bereits im 2. Weltkrieg auf der Erde war. Oder war der erst 1987???
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2018
    Es ist schwierig den Film neutral zu schauen, wenn man die Vorgänger kennt. Alles bombastisch und groß und nun so ein relativ emotionaler Ableger. Dennoch konnte ich mich als Transformers Fan gut damit anfreunden, denn es ist ein gutes Spin-off mit Humor und Herz geworden und das gut verpackt im 80er Jahre-Flair. Die Action am Anfang und Ende reichen mir persönlich vollkommen aus und machen den Film insgesamt rund! 👍
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2018
    ich würde den film auch ganz locker mit vier sternen bewerten. das problem ist, dass man als zuschauer nicht auf diesen film eingestellt ist. deswegen erkennt man die kleinen details und die kleinen humoristischen einlagen zuerst nicht. da muss man genau hinsehen oder vorher darauf eingestellt sein. der film heisst "transformers", ist aber im grunde irgendwas anderes. kein transformers, wie man sowas von den öden cgi-schlachten der vorgänger kennt. - - - - - - - - - - der film ist irgendwas anderes. abgesehen von den ersten fünf minuten ist der film am anfang und in der mitte zu 50 prozent so ziemlich genau etwas wie "nummer fünf lebt". am ende ist er zu 30 prozent dann auch "transformers" und dazwischen ist er eine mischung aus terminator, i-robot, independence day, rampage und weissdergeierwas. vor allem die ersten zwei drittel des filmes irritieren, wenn man auf eine materialschlacht eingestellt ist. da geht es nämlich nur um die figur charlie und ihre beziehung zu dem roboter. sonst nix. das ist alles. da passiert sonst auch nix. das kann sehr langweilig sein, wenn man auf einen krachenden actionfilm eingestellt ist. - - - - - - - - - - würde mich nicht wundern, wenn diverse kinobesucher sich über das gezahlte eintrittsgeld ärgern. der film hat langweilige stellen. es sei denn, dass man vorher darauf eingestellt ist, dass man keinen reinen transformer guckt, sondern zu 50% so etwas wie "nummer fünf lebt".
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.373 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2018
    Es gab Zeiten da wurden uns ganze vierzehn weitere Transformers Filme angekündigt, nach dem spektakulären abschmieren der Reihe bei Transformers 5 wurde sie aber beendet. Trotzdem rückt nun dieses Prequel noch nach bei dem eine entscheidende Geschichte passiert ist: ein Regiewechsel. Michael Bay produziert noch und diese neue Ausrichtung des Looks, der Stimmung und der Inszenierung hebt den Film über seine Vorgänger meilenweit hinaus. Klar: Originell sieht dabei anders aus, aber der Film setzt auf eine unfassbar schöne Nostalgiekeule. Es ist nicht wie die anderen Transformers Filme eine einzige Materialschlacht sondern ein kleiner, ruhiger 80er Jahre Kinderfilm: einsames, trauriges Mädchen entdeckt ein übermächtiges Wesen und freundet sich damit an. Daraus entspringen viele kleine Szenen die unspektakulär, aber spaßig und mitunter fast intim sind, dies wird auch noch in ein gewolltes, aber funktionierendes 80er Jahre Setting eingebunden aus dem auch viel Hezr und Charme entspringt. Glückssache ist daß die gebotenen Figuren allesamt herzerwärmend und nett sind. Da braucht es den Subplot in dem ein paar böse Transformers hinter Bumblebee her sind oder John Cena als Militärverfolgaer nicht, aber sie dienen halt dazu um im Showdown ordentlich Action abzuliefern. Das tun sie ach, aber in deutlich kleinerem Maße und in liebenswerter Form.

    Fazit: Keine seelenlose Materialschlacht sondern herzlicher Kinderfilm mit Charme und Seele!
    Jack F.
    Jack F.

    5 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2018
    Nachdem bei der „Transformers“-Filmreihe zuletzt eine ermüdende Materialschlacht die nächste jagte und sich die dazu erforderlichen CGI-Effekte in visuell immer beeindruckendere überirdisch-galaktische Dimensionen schraubten, entschieden sich die Macher diesmal für ein eher sentimentales Mensch-Maschine-Märchen, das Anleihen bei Steven Spielbergs „E.T.“, dem Filmroboter-mit Herz-Prototypen „Nummer fünf lebt“ und ein bisschen auch bei „Ein Käfer gibt Vollgas“ erkennen lässt. Fans der bisher so erfolgreich gelaufenen Materialschlachten kommen dennoch ebenfalls auf ihre Kosten. Denn natürlich dient das interstellare Ringen zwischen Autobots und Decepticons als Folie auch für diesen „Transformers“-Ableger. Die ersten fünf Filmminuten erfüllen nahezu alles, was das Herz eines jeden Fans monumentaler intergalaktischer Materialschlachten begehrt.

    Ansonsten geht es aber eher zu wie in einer Teenie-Komödie: Die 18-jährige Charlie (Hailee Steinfeld) sucht noch nach ihrer Rolle im Leben. Der Aushilfsjob, den sie angenommen hat, sorgt für Gespött unter den klischeehaft gezeichneten biestigen Mitschülerinnen und als sie sich einen alten, völlig heruntergekommenen gelben VW-Käfer zulegt, passt das bestens ins Bild: Charlie ist einfach nur uncool und weiß das auch selbst. Bald jedoch erweist sich, dass in dem alten Käfer kein Dudu oder Herbie steckt, sondern weit mehr: ein zunächst völlig verschüchterter Autobot, der der letzten Schlacht zwischen Optimus Prime und seinen Feinden, den Decepticons, entkam und auf der Erde des Jahres 1987 Zuflucht gefunden hat, wo er bei einem alten Schrotthändler in der Ecke verstaubt, bis Charlie ihn findet und billig ersteht. Sie versucht, nachdem sie verblüfft feststellen durfte, wie fix er sich zu einem Autobot transformieren kann, ihren neuen Freund zunächst vor den Augen einer zweifellos entweder irritiert oder aggressiv reagierenden Öffentlichkeit zu verstecken, doch spätestens als zwei feindliche Decepticons auftauchen, die aus dem Käfer das Versteck von Optimus Prime herauszupressen versuchen, ist klar, dass der von ihr Bumblebee genannte Kleinwagen noch Großes wird vollbringen müssen und dass es Charlie eher nicht gelingen wird, Freunde und Familie aus dem Drama, das sich anbahnt, herauszuhalten ...

    Das 3-D-Effektometer schlägt bei „Bumblebee“ nur im unteren grünen Bereich aus, auch Überraschungsmomente sucht man in Anbetracht der bekannten Vorbilder vergeblich. Deswegen tut es dem Film auch so gut, dass er sich mit Hailee Steinfeld für die Hauptrolle einen echten Schauspiel-Hochkaräter ausgesucht hat. Nicht nur VW-Nostalgiker nehmen der jungen Darstellerin (die sich als Kind bereits in „True Grit“ gegen böse Unholde zur Wehr setzen musste) die tiefe emotionale Bindung an das keineswegs seelenlose Maschinenwesen als hochplausible Seelenregung ab. Man benötigt aber natürlich nicht so viele Taschentücher wie bei „E.T.“.

    Fazit: Kurzweiliges, jugendfreies Spektakel, keineswegs nur für Technik- und Action-Verliebte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2018
    Rundherum gelungen der Streifen. Alles richtig gemacht. Ist nicht zu Action-Lastig. Und ein Film dieser Reihe der auch Herz hat.
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