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    Shape Of Water - Das Flüstern des Wassers
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    3,9
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    39 User-Kritiken

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    cora K.
    cora K.

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2018
    Toller Film, liebevolle perfekte Ausstattung, Musik passt, Darsteller klasse.
    Ist halt ein emotionaler Film, die Story ist nur der Rahmen dafür.
    Ein Film, der glücklich macht und das ziemlich perfekt.
    Mit einer Tanzscene als Hommage an die 50er Filme, wirklich gut und was für ein Unterschied zu dem schlechten seelenlosen selbstverliebten Film „Lalaland“!
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2018
    Ein sehr unkonventioneller Film, ganz klar außerhalb des Mainstreams. Die Liebesgeschichte funktioniert gerade zum Ende immer besser, wirkt sehr märchenhaft und ist zum Teil wunderschön erzählt und ist ganz großes Kino mit einzigartigen Szenen. Die Schauspieler funktionieren hervorragend und tragen den Film. Handwerklich ist hier alles auf höchstem Niveau und es gibt nichts zu meckern.

    Am Anfang wird die Beziehung zwischen dem Fischwesen und der Hauptdarstellerin nicht so weit dargestellt, dass die darauf folgenden Handlungsstrenge nachvollziehbar sind. Deshalb kein Meisterwerk.

    Insgesamt ein einzigartiger toller Film, der auch aufgrund der schwierigen Konstellation der Liebesgeschichte höchste Regiekunst erfordert.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2018
    Ein rührendes Märchen mit tollen Darstellern rund um eine fantastische Sally Hakins, dass zum dem mit einer wohligen Atmosphäre und viel Liebe zum Detail ausgestattet ist. Ab dem 3/4 schleichen sich dennoch manche Längen und Kitsch ein, auch bei Michael Shannons Darbietung wir zu dick aufgetragen. Trotzdem verdiente 8/10
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2018
    Der Film hat sicherlich seine Stärken.Sally Hawkins und Michael Shannon spielen grandios. Und irgendwie hat mich die Story ein wenig verzaubert. Es ist schon ein wenig "magisch". Zwar um Längen nicht so wie spoiler: "Green Mile"
    , aber dennoch weiss er zu verzaubern. Leider zu meinen Kritikpunkten: Irgendwie scheint mir der Grundton der Story nicht schlüssig. Auch gibt es sehr viele Logiklücken, was einem ein wenig aus der Stimmung zieht. Seis drum. Die Bilder sind schön gemalt, der Soundtrack ist wundervoll... ein netter Kinoabend - leider nicht mehr.
    FuxXxal
    FuxXxal

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2018
    Es war ein umgeöhnlicher Mix verschiedener Genre. Allein dadurch erhebt sich der Film aus der Masse der Mainstream Filme. Und ich denke, dass der Film deswegen polarisieren wird
    Ich empfand den Film für gelungen. Die Darsteller waren durch die Bank stark, wobei die Hauptdarsellern Sally Hawking besonders gefiel.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2018
    Durfte den Film gestern im Rahmen der Spiegel Preview sehen. Die Story ist naja.....muss ich nicht weiter ausführen. Gut gespielt war vor allem die Rolle des Fieslings von Michael Shannon. Was die Szenen in der Badewanne der Hauptdarstellerin angeht, was hatten diese für einen Sinn? Diese hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht. Der Film wies die ein oder andere Schwäche auf. Ich verstehe auch den Hype um diesen Film und die 13 Oscar Nominierungen nicht. Ich bin froh, dass wir für den Film fast nichts bezahlt haben. Unsere Gruppe bestand aus 6 Leuten. 3 fanden den Film mittelmäßig und die anderen eher schlecht.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2018
    Und wieder ein gutes Beispiel für einen von Kritikern total überbewertes „Meisterstück“. Bei der heutiger Sneaker Preview zeichnete sich der Film überwiegend durch wirklich gute Schaupieler aus, die Story ist aber extrem flach und konnte mich nur in einige kurzen Passagen fesseln. Ich hatte das Gefühl der Regisseur versucht eine an sich banale Geschichte mit reichlich Blut etwas Sex und einer polarisierenden Beziehung zwischen Alien und Außeseiter aufzuwerten. Alles in allem eine gut gespielte bestenfalls mittelmäßige Story.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.364 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2018
    Die Story klingt als habe man einen alten Notizblock von Stephen Spielberg wiedergefunden: schöne, unschuldige Frau trifft auf mysteriöses Fabelwesen und es entwickelt sich was zwischen ihnen. Es gibt dabei zahlreiche Möglichkeiten in die Sicht so eine Handlung entwickeln kann: kommen die beiden zusammen oder bleiben sie nur freunde? Wird es zu einer großen Befreiungsaktion kommen? Wenn ja, stellt diese den Showdown dar oder passiert viel früher? Happy End oder Tränenzieher? Es gibt genug Möglichkeiten so etwas ansprechend zu zeigen, die Frage auf welchem Weg es geht macht den Unterschied aus. Aber das bewältigt der Streifen ganz wunderbar. Seine stärken ligen eh woanders: Sally Hawkins liefert hier eine Leistung ab die oscarwürdig ist, zeigt dabei vollen Körpereinsatz und scheut auch nicht mehrere Nackt und Masturbationsszenen. Das Zusammenspiel mit Octavia Spencer, Richard Jenkins und Michael Shannon ist adbei wunderbar, und sogar Doug Jones kann durch die Effekte die seine Figur umgeben eine wirklich lebhafte und glaubwürdige Figur abliefern. Obendrein ist der Film optisch unfassbar brilliant: wie ein Gemälde, mit einer ganz eigenen Bildersprache entführt der Film in eine ganz eigene Welt. Vielleicht nicht für jeden geeignetes Blockbusterkino, wohl aber emotionales, spannendes und begeisterndes Flmerlebnis das etwas sehr seltenes auf die Leinwand bringt: Magie!

    Fazit: Überragend inszeniert und gespielt – eine gänzlich andere, nur etwas zu lange Liebesgeschichte!
    Cursha
    Cursha

    6.546 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. März 2018
    Guillermo del Toro gehört noch zu einer Hand voll Regisseuren, die es wirklich schaffen ihre Vision auf die Kinoleinwand zu bringen und uns immer wieder magische Momente zu liefern. Gibt es eigentlich noch Regisseure, die auf eine atemberaubende Astethik setzen ? Wohl sehr wenige. Del Toros Handschrift ist allerdings immer sofort zu erkennen und auch sein neuster Film "Shape Of Water" bildet da keine Ausnahme. Nun worum geht es ? Die Geschichte handelt von der Stummen Elisa, die als Putzfrau in einem Labor arbeitet. Eines Tages bekommen sie ein besonderes "Objekt", dass sich als Fischmensch herausstellt. Während man versucht das Wesen zu erforschen kommt dieses und Elisa sich näher. Shape Of Water ist auf gewisse Art und Weise wieder einmal ein typischer Film von Guillermo del Toro. Die Bildsprache ist typisch für ihn und gerade die echten Sets, die leichte Comiceinflüsse aufweisen, wie auch in Del Toros "Hellboy" sehen gewohnt fantastisch aus. Stilistisch läuft dies gewohnt einwandfrei und auch was die Kostüme angeht wurde wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Doug Jones, der bei so ziemlich jedem Film von Del Toro mitwirkt mimt das Fischwesen und sein Kostüm sieht großartig aus. Doug Jones macht seine Sache aber auch wieder einmal gewohnt gut, auch wenn er keinen Sprechtext hat. Alleine das Design der Kostüme hat sich den Oscar verdient. Ähnlich stark fällt die Kameraarbeit auf. Dan Laustsen hat hier ganze Arbeit geliefert und fängt die unterschiedlichsten Szenarien großartig ein, ob an Land, im Wasser oder einer Traumsequenz. Was ebenfalls positiv auffällt ist die Musik von Alexandre Desplat. Dieser hatte gerade in den letzten Jahren mit "Grand Budapest Hotel", "The Imitation Game" oder "The Danish Girl" herausragende Werke geschaffen und auch "Shape Of Water" bekommt einen ausgezeichneten Soundtrack verfasst. Handwerklich ist der Film in ganzer Hinsicht perfekt. Seine schwächen finden sich im Drehbuch. Zwar schafft es der Film Grundthemen wie die Individualität des Einzelnen gekonnt aufzugreifen und auch Themen wie Sexualität werden gut in der Geschichte verpackt, dennoch trifft der Film an einzelnen stellen zu stark ab und hat einen Hang zum Kitsch. Gerade eine Traumsequenz, die man einzig als Hommage an die 50er verstehen kann, wirkt wie ein Fremdkörper im Gesamtkonzept und wirkt befremdlich, auch wenn sie natürlich ihren Zweck erfüllt, hätte man dies auch auf eine andere Art vermitteln können. Auch die Beziehung des Fischmenschen zu Elisa ist nicht ganz nachvollziehbar erzählt. Anders herum funktioniert dies großartig. Allerdings ist die Geschichte gut strukturiert und zu jeder Zeit offen, da man nicht wirklich erahnen kann in welche Richtung sich der Film entwickeln kann. Stärken und Schwächen finden sich auch in der Charakterzeichnung. So ist beispielsweise Sally Hawkins eine wunderbare Besetzung für Elisa. Deren Aufgabe besteht darin, den gesamten Film über ihre Gefühle einzig über ihre Gestik und Mimik zu transportieren. DIes macht sie hervorragend. So mal auch ihre Figur großartig geschrieben ist. Sie wirkt authentisch und echt. Stark, aber auch Zerbrechlich. Trotz der Schwächen zu Beginn ist auch der Fischmensch großartig gezeichnet und es entwickelt sich dadurch noch eine sehr ergreifende Liebesgeschichte zwischen zwei verschiedenen Wesen, die im Kern aber sich ähnlicher sind als Mensch und Mensch. Gerade über diese Beiden werden die Grundthemen, der Akzeptanz und Sexualität gut transportiert. Auch Octavia Spencer, gibt sich als Elisas beste Freundin zum Besten. Auch ihre Figur ist hervorragend geschrieben und transportiert wichtige Inhalte. Sie ist das Bild einer starken Frau in einem vom Rassismus zerfressenen Amerika. Etwas schwerfällig fällt dagegen der Part von Richard Jenkins aus, der den Homosexuellen, Nachbar und Freund von Elisa mimt. Dieser schließt man zwar sofort ins Herz und auch er hat für die Thematik einen wichtigen Platz inne, aber sein Charakter ist letztlich etwas zu schwarz-weiß Gezeichnet. Am schlimmsten trifft es aber Michael Shannon, der als Schurke eine etwas blöde Rolle aufgebrummt bekommt. Der Großartige Mime, den man in Werken wie "Nocturnal Animals", "Midnight Special" oder "Take Shalter" bewundern durfte hat hier einfach nur die Aufgabe Böse und unsympathisch zu sein. Natürlich kann Shannon dies, allerdings ist es letztlich Verschwendung, da man die Figur auch etwas authentischer hätte schreiben können. In keiner Sekunde kommt etwas menschliches in ihm zum Vorschein. Er tyrannisiert von Beginn an und schafft es auch dem Zuschauer Angst zu machen, aber letztlich sind die besten Schurken immer die, mit denen man mitfiebert und deren Motive man nachvollziehen kann. Das fehlt hier allerdings. Auch Michael Stuhlbarg hat es da etwas schwer, der als Doc. Hoffstetler einen Wissenschaftler mimt, der zwar etwas komplexer geschrieben ist, aber auch am Ende in seiner Moralformstellung etwas dem Kitsch verfällt. Er ist zwar sympathisch, aber stellenweise auch nicht genug charakterisiert. Kurz: "Shape Of Water" ist ein handwerklich perfekter Film, der durch seine starke Botschaft rund um Akzeptanz, Toleranz und Sexualität punkten kann. Auch die darstellerische Leistungen sind hervorzuheben. Allerdings sind es dann am Ende vereinzelnde Schwächen im Drehbuch, besonders im Hinblick auf zu viel Kitsch und eine stellenweise etwas schwache Charaktereichung, die das Gesamtergebnis etwas schmälern. Del Toro schafft aber ein weiteres ästhetisches Gesamtwerk, dass zwar nicht an sein Meisterwerk "Pan´s Labyrinth" herankommt, aber den inhaltsschwachen "Crimson Peak" locker überbietet und so am Ende einen noch sehr starken Film hervorbringt.
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