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    Die Verlegerin
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    17 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2018
    Sehr kritischer, bewegender und aufklärerischer Film. Die Botschaft wird mit Spannung und absolut genialen Schauspielern deutlich vermittelt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. März 2018
    Zieht sich wie Gummi, Und immer das gleiche Acting von Maryl Streep schmeckt auch nicht............................
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2018
    "Die Verlegerin" ist ein guter Film über einen Teil der US-Amerikanischen Geschichte (die Wandlung der Sicht der Bevölkerung auf den Krieg in den USA während des Vietnamkrieges), welche man so noch nicht gesehen hat. Das ist schon ganz lehrreich, aber es fehlt ein riesen Batzen an Spannung, um den Film zum Thriller zu machen. Auch die Geschichte um der Verlegerin finde ich nicht so dolle herausgearbeitet. Da gibt es bedeutend bessere Emanzipationsgeschichten zu dieser Zeit. Die hoch gelobte Meryl Streep spielte gut, blieb aber nach meinem Empfinden manchmal zu vage/unkernig (Absicht?).
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2018
    Schauspielkino in Reinkultur mit Spielbergs unvergleichlichem Gespür für elegantes Geschichten erzählen, sein Gala-Cast rund um Meryl Streep und Tom Hanks ist nur die Spitze eines durch die Bank zeitgemäßen und brandaktuellen Jornalismus Thrillers. 9/10
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 255 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2018
    Wie weit darf Pressefreiheit gehen? Das ist immer eine Frage mit viel Zündstoff. Im Film "Die Verlegerin" geht es genau im diese Frage. Das Duo Steven Spielberg und Tom Hanks haben hier einmal mehr ein ganz starker Thriller abgeliefert. Die Leute haben das recht zu erfahren, was die Regierung für ein falsches Spiel spielt. Auch das ist die Aufgabe der Presse. Zum Cast gesellt sich noch die grossartige Meryl Steep. Sie ist Rekord Oscar nominierte. Fans von Mad Man und Community werden bestimmt noch Alison Brie kennen. Die Musik komponierte Altmeister John Williams. Der Streifen ist vielleicht manchmal etwas vorhersehbar, stört aber eigentlich gar nicht, weil die Geschichte an sich gut gespielt und inszeniert wurde. Freue mich sehr auf "Ready Player One", der demnächst in den Kinos startet und auch von Steven Spielberg ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.384 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2018
    So'n Oscarfilm halt: Regie Steven Spielberg, Tom Hanks und Meryll Streep in den Hauptrollen, letztere für einen Oscar nominiert, und einen realen Fall schildernd ... joa, wie zu erwarten war, nur daß man früher den werten Steven sicherlich auch noch nominiert hätte. Den merkt man auf angenehme Weise: die erzählweise ist ruhig, konzentriert, ohne falsche Schaueffekte und die Bildsprache ist ebenfalls sehr ruhig (es gibt eine Szene in der Hanks und Streep zusammen frühstücken und dabei bleibt die KAmera länger starr). Über den realen Hintergrund kann ich wenig sagen, kriege aber einen ganz plausiblen und nachvollziehbaren Eindruck der Ereignisse. Allerdings in einem Film der nur aus Dialogen besteht, von Anfang bis Ende ist dies ein Titel über Menschen in Büros oder schicken Häusern die einfach nur miteinander reden; und insbesondere in er ersten Stunde läuft vieles nebenher und man weiß garnicht was eigentlch Sinn und Zweck sein soll, vor allem das Streeps Figur zwar als Mittelpunkt präsentiert wird, sie aber eigentlich nur eben am Ende die schicksalshafte Entscheidung zu treffen hat und davor sehr zurückhaltend und sparsam auftritt. Dafür spitzt sich die Lage (und die Erzählweise) zu wenn es denn dann in der zweiten Hälfte auf eben den Tag der Veröffentlichung geht. Trotzdem: den Film dürfte nur ein eingeschränktes Publikum interessant finden, für sich genommen ist es aber ein hochkarätig inszeniertes und gespieltes Drama das sehr wohl seine Berechtigung hat. Aber nicht unbedingt in Oscar Dimensionen unterwegs sein muß

    Fazit: Redselig und in der esten Stunde etwas zerfranst, dafür aber später mit spannenden Momenten und Dialogen!
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2018
    Mit hoher Erwartungshaktung habe ich mir heute die Verlegerin angeschaut - und ich bin nicht enttäuscht worden. Ein starkes Meisterwerk mit einer herausragenden Maryl Streep, die den Zuschauer mit jeder Pore den Zwiespalt zwischen dem leichten und dem richtigen Weg spüren läßt. Eine umfangreiche Inhaltsbeschreibung erspare ich mir, auf jedem Fall meine 100% Empfehlung für einen leisen Film mit viel Tiefgang und einem ordentlichen Stück Zeitgeschichte.
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