Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Eine mitreißende, wahre Geschichte, in der alles extrem ist: Reichtum, persönliche Exzentrizität, Trauer, Spannung, Wagemut, Kriminalität im Dienste der Politik, Muttertrieb, Glück und Pech. [Der Film] ist zudem ein Blick in eine exklusive Welt, in der Geld keine Grenzen kennt und doch alles bedeutet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Nick De Semlyen
Zwei Männer in ihren 80ern führen den pulsierendsten Thriller des Monats an. Wer hätte das kommen sehen können?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Statt als spannungsvollen Action-Thriller über einen der spektakulärsten Kidnapping-Fälle der Geschichte, erzählt Ridley Scott die Entführungsgeschichte von John Paul Getty, III. in Form einer Moritat über Geld und wie es Familienbeziehungen verformt. Michelle Williams und Christopher Plummer duellieren sich sehenswert in Eigensinn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Alles Geld der Welt“ ist nicht der stärkste Film von Ridley Scott – aber einer seiner eindringlichsten. Der Regisseur hat den Film in kalte Farben getaucht, die ein gutes Sinnbild sind für die Mitleidlosigkeit der entscheidenden Figuren. In jeder Szene schwingt das Wort Gier im Subtext mit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Ridley Scotts auf wahren Ereignissen basierender Entführungsthriller „Alles Geld der Welt“ hätte den ganzen Trubel um seine Entstehung gar nicht nötig. Der Film besticht mit seiner stilsicheren Inszenierung, einem spannenden Erzählstil und einem herausragenden Christopher Plummer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
Von Peter Debruge
[...]Man bekommt den Eindruck, Scott fühlt sich hinter der Kamera ein bisschen zu wohl. Während er großartige Bildkompositionen serviert – sei es Plummer, der allein durch die „Citizen Kane“-ähnlichen Hallen von Gettys Villa schlurft oder der Anblick eines italienischen SWAT-Twams, das durch das hohe Gras rund um das Gelände kriecht, auf dem sie glauben, dass der Junge gefangen gehalten wird – vergisst er irgendwie die Menschlichkeit in deren Zentrum.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
So ganz wollte sich Scott wohl auf seine Faszination des superreichen, unsympathischen Getty nicht einlassen – und hat sich deshalb für die sicheren Bahnen einer solide inszenierten Entführungsgeschichte entschieden. Dadurch ist der Film fraglos unterhaltsam – aber auch altmodisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Eine mitreißende, wahre Geschichte, in der alles extrem ist: Reichtum, persönliche Exzentrizität, Trauer, Spannung, Wagemut, Kriminalität im Dienste der Politik, Muttertrieb, Glück und Pech. [Der Film] ist zudem ein Blick in eine exklusive Welt, in der Geld keine Grenzen kennt und doch alles bedeutet.
Empire UK
Zwei Männer in ihren 80ern führen den pulsierendsten Thriller des Monats an. Wer hätte das kommen sehen können?
epd-Film
Statt als spannungsvollen Action-Thriller über einen der spektakulärsten Kidnapping-Fälle der Geschichte, erzählt Ridley Scott die Entführungsgeschichte von John Paul Getty, III. in Form einer Moritat über Geld und wie es Familienbeziehungen verformt. Michelle Williams und Christopher Plummer duellieren sich sehenswert in Eigensinn.
Filmclicks.at
„Alles Geld der Welt“ ist nicht der stärkste Film von Ridley Scott – aber einer seiner eindringlichsten. Der Regisseur hat den Film in kalte Farben getaucht, die ein gutes Sinnbild sind für die Mitleidlosigkeit der entscheidenden Figuren. In jeder Szene schwingt das Wort Gier im Subtext mit.
Wessels-Filmkritik
Ridley Scotts auf wahren Ereignissen basierender Entführungsthriller „Alles Geld der Welt“ hätte den ganzen Trubel um seine Entstehung gar nicht nötig. Der Film besticht mit seiner stilsicheren Inszenierung, einem spannenden Erzählstil und einem herausragenden Christopher Plummer.
Variety
[...]Man bekommt den Eindruck, Scott fühlt sich hinter der Kamera ein bisschen zu wohl. Während er großartige Bildkompositionen serviert – sei es Plummer, der allein durch die „Citizen Kane“-ähnlichen Hallen von Gettys Villa schlurft oder der Anblick eines italienischen SWAT-Twams, das durch das hohe Gras rund um das Gelände kriecht, auf dem sie glauben, dass der Junge gefangen gehalten wird – vergisst er irgendwie die Menschlichkeit in deren Zentrum.
Kino-Zeit
So ganz wollte sich Scott wohl auf seine Faszination des superreichen, unsympathischen Getty nicht einlassen – und hat sich deshalb für die sicheren Bahnen einer solide inszenierten Entführungsgeschichte entschieden. Dadurch ist der Film fraglos unterhaltsam – aber auch altmodisch.