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    Alles Geld der Welt
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    Presse-Titel
    • The Hollywood Reporter
    • Empire UK
    • epd-Film
    • Filmclicks.at
    • Wessels-Filmkritik
    • Variety
    • Kino-Zeit

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Eine mitreißende, wahre Geschichte, in der alles extrem ist: Reichtum, persönliche Exzentrizität, Trauer, Spannung, Wagemut, Kriminalität im Dienste der Politik, Muttertrieb, Glück und Pech. [Der Film] ist zudem ein Blick in eine exklusive Welt, in der Geld keine Grenzen kennt und doch alles bedeutet.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Empire UK

    Von Nick De Semlyen

    Zwei Männer in ihren 80ern führen den pulsierendsten Thriller des Monats an. Wer hätte das kommen sehen können?

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    epd-Film

    Von Barbara Schweizerhof

    Statt als spannungsvollen Action-Thriller über einen der spektakulärsten Kidnapping-Fälle der Geschichte, erzählt Ridley Scott die Entführungsgeschichte von John Paul Getty, III. in Form einer Moritat über Geld und wie es Familienbeziehungen verformt. Michelle Williams und Christopher Plummer duellieren sich sehenswert in Eigensinn.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    „Alles Geld der Welt“ ist nicht der stärkste Film von Ridley Scott – aber einer seiner eindringlichsten. Der Regisseur hat den Film in kalte Farben getaucht, die ein gutes Sinnbild sind für die Mitleidlosigkeit der entscheidenden Figuren. In jeder Szene schwingt das Wort Gier im Subtext mit.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    Ridley Scotts auf wahren Ereignissen basierender Entführungsthriller „Alles Geld der Welt“ hätte den ganzen Trubel um seine Entstehung gar nicht nötig. Der Film besticht mit seiner stilsicheren Inszenierung, einem spannenden Erzählstil und einem herausragenden Christopher Plummer.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

    Variety

    Von Peter Debruge

    [...]Man bekommt den Eindruck, Scott fühlt sich hinter der Kamera ein bisschen zu wohl. Während er großartige Bildkompositionen serviert – sei es Plummer, der allein durch die „Citizen Kane“-ähnlichen Hallen von Gettys Villa schlurft oder der Anblick eines italienischen SWAT-Twams, das durch das hohe Gras rund um das Gelände kriecht, auf dem sie glauben, dass der Junge gefangen gehalten wird – vergisst er irgendwie die Menschlichkeit in deren Zentrum.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Kino-Zeit

    Von Sonja Hartl

    So ganz wollte sich Scott wohl auf seine Faszination des superreichen, unsympathischen Getty nicht einlassen – und hat sich deshalb für die sicheren Bahnen einer solide inszenierten Entführungsgeschichte entschieden. Dadurch ist der Film fraglos unterhaltsam – aber auch altmodisch.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
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