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    Cleo
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    2,9
    46 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2019
    Ich kannte Erik Schmitt noch gar nicht vorher, war ganz überrascht von dem Film! Richtig süß und voll schöner Gute-Laune-Film. Bei der Liebesgeschichte war ich gar nicht so drin, aber die Hauptfigur mochte ich richtig gern! und die Tricks und Bilder waren voll toll. Habe lang nicht mehr sowas gesehen im Kino!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2019
    Mit dem Fim Cleo hat der Regiesseur der für mich immer ein Magier der Bildtricks in seinem Kurzfilm war, nun einen Film micht nur mit Bildtricks sondern auch mit einer tollen Story gefüllt. Feine töne die hier getroffen werden. Und: Ich mag den Humor
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2019
    Endlich ein deutscher Film der sich etwas traut. Eine vor Ideenreichtum nur so strotzende Hommage an Berlin, die auf verspielte Art und Weise die Architektur, Geschichte und das Lebensgefühl der Stadt in die Narrative einflechten lässt. Absolut empfehlenswertes Sommerkino.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2019
    Großartiger Film - vor allem für Berlin-Liebhaber*innen! Total aufwendig und liebevoll inszeniert, macht der Film einfach gute Laune und behält trotz emotionaler Geschichte jederzeit seine Leichtigkeit. Schön, auch Mal ein paar neue Gesichter im Kino zu sehen und es ist toll, dass nicht nur gängige Rollenklischees gezeigt werden. Daumen hoch!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2019
    Ich habe den Film beim Open Air in Köln gesehen. Ich hatte echt keine Ahnung was mich erwartet und bin mit einer Freundin hingegangen, die total Fan von dem Regisseur Erik Schmitt ist. Er hat wohl vorher schon einige Kurzfilme gemacht. Auf jeden Fall war ich am Anfang des Films ganz schön überrascht, mit was für einem Pfeffer und mit weihviel Herzlichkeit der Film loslegt. Ich will jetzt hier nichts Spoilern, aber sowas habe ich echt aus Deutschland noch nie gesehen. Der Film ist total witzig und gleichzeitig anrührend. Das Publikum war total bewegt und im Anschluss habe ich noch viele Diskussionen dazu mitbekommen, die alle den Grundtenor hatten, das alle gerade bei etwas ganz besonderem dabei gewesen sind. Ich freu mich schon auf den nächsten Film des Regisseurs und auf die DVD von Cleo.
    H.Thoms
    H.Thoms

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2019
    Ich habe den Film gerade auf einer Preview gesehen. Muss sagen: Ich bin immer noch berührt. Selten so besonderes Kino aus Deutschland erlebt
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2019
    Ich fand ihn auch schwach und total kindisch. Die Schauspieler waren grottig, trotz Liebesgeschichte null Chemie.
    magier_80
    magier_80

    4 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2019
    Hab den Film in der Sneak Preview gesehen. Für eine Komödie fehlte es dem Film an Witz und Humor. Er war sehr langweilig.
    Kinobengel
    Kinobengel

    435 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2019
    Erik Schmitt gibt mit „Cleo“ sein Langfilmdebüt.

    Berlin: Cleo (Marleen Lohse) möchte gerne die Vergangenheit ändern, denn sie sieht sich verantwortlich für einige folgenreiche Schicksalsschläge. Mit dem netten Paul (Jeremy Mockridge) und einer Schatzkarte begibt sich die junge Stadtführerin auf die Suche nach einer magischen Uhr, mit der sie die Zeit zurückdrehen kann.

    So schön kann Berlin sein. Schmitts Werk sprudelt über vor bunten sowie schwarzweißen Schauwerten, welche über die Spieldauer leider nicht dieselbe Qualität versprühen. Einiges präsentiert sich ausgefuchst, anderes schablonenhaft plump. Die Kamera fängt reichlich faszinierende Bilder ein. Weitere Einstellungen sehen dagegen unerprobt aus. Wie aus einem Guss wirkt das nicht. Auch für ein solch turbulent schillerndes Vergnügen müsste die Gestaltung um einiges homogener sein. Das Publikum wird überwiegend auf TV-Niveau bedient.

    Schmitt trifft dessen ungeachtet genau den Weg, der Kindern und Erwachsenen kurzweiligen Kinospaß bereitet: Darf‘s ein bisschen Schizophrenie sein? Cleos Begleiter sind nicht nur aus Fleisch und Blut wie die mit Schneidbrenner und Sprengstoff ausgestatteten Günni (Heiko Pinkowski) und Zille (Max Mauff). Regelmäßig tauchen große Gelehrte wie Albert Einstein (Jean Pütz) auf, die längst nicht mehr sind. So wirklich böse Charaktere gibt es weder unter Lebenden noch unter Verblichenen, sogar die Sass-Brüder (Max Befort, Ben Münchow), berühmt berüchtigte Berliner Safe-Knacker der 1920er und 30er, kommen irgendwie liebenswürdig rüber. Der knorrige Soundtrack passt ins Konzept.

    Mit der überwiegend durch Fernsehproduktionen erfahrenen ausstrahlungsstarken Marleen Lohse und der überzeugenden Gwendolyn Göbel als junge Cleo hat Erik Schmitt einen starken Fang gemacht. Sie geben der Hauptfigur das geringe Selbstbewusstsein, die vielen Zweifel und jede Menge Schuldgefühle. Die Inszenierung mag quirlig wie uneben sein, der Lernprozess, den Cleo erfährt, ist subtil mit einem feinen Timing in der Geschichte verpackt und ergreift die Zuschauer mehr als die Lovestory. Folglich kann der beinahe verlorenen Verliebten einiges aus der Mimik abgelesen werden und manches Gesprochene erscheint überflüssig.

    Der Filmemacher hätte für sein auffallend amüsantes Stück eine Feile und mehr Zeit gebraucht, aber Letzteres ist eben begrenzt.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    283 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2019
    "Cleo" von Erik Schmitt ist für einen deutschen Film erstaunlich einfallsreich, originell, verspielt und fantasievoll geraten. In der ersten Hälfte kann sich der Film in seiner Leichtigkeit und seinem skurrilen Humor sogar fast mit Filmen von Jaco Van Dormael ("Mr. Nobody", "Das brandneue Testament") oder Wes Anderson ("Isle of Dogs", "Grand Budapest Hotel") messen und erinnert an "Die fabelhafte Welt der Amélie" von Jean-Pierre Jeunet.

    Aus unerfindlichen Gründen kommt der Erzählrhythmus aber ins Stocken und das Erzähltempo verlangsamt sich, je näher sich Paul und Cleo kommen. Schließlich wird es stellenweise sogar sentimental, schwerfällig und langatmig. Das ist schade, denn hätten sie die Verspieltheit und spinnerte Fantasiefreude aus der ersten Hälfte beibehalten, wäre hieraus ein wunderbares Filmjuwel geworden. So aber passiert leider das, was in deutschen Filmen (und Songs) viel zu oft passiert (was meinen kleinen Seitenhieb im Anfangssatz erklärt), nämlich: bedeutungsschwangeres Möchtegern-Tiefgeschürfe, das aber irgendwie oberflächlich und stereotyp bleibt und somit plump und hölzern wirkt.

    Aber na ja, das ist jetzt auch Meckern auf hohem Niveau. Insgesamt macht der Film auf jeden Fall Spaß und lohnt sich!
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