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    Red Notice
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    3,1
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    Michael K.
    Michael K.

    45 Follower 240 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2021
    Ein unterhaltsamer, bisweilen recht origineller und witziger Film - ganz klar besser als die Negativkritiken. Es gibt einige überraschende Twists und einige bemerkenswerte Figuren. "The Rock" Dwayne Johnson passt wieder sehr gut auf die Rolle, und ebenso gilt das für Ryan Reynolds und Gal Gadot. Empfehlenswert!
    Abraham
    Abraham

    2 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. November 2021
    Ein sehr unterhaltsamer Blockbuster der trotz Schwächen eine Menge Spass bereitet. Das liegt grösstenteils an den hervorragenden Schauspielern. Allen voran Dwayne Johnson der hier wieder einmal einfach nur super. Genauso gut sind Ryan Reynolds und Gal Gadot. Ryan Reynolds ist wie immer mega lustig und das den ganzen langen Film hindurch. Es gibt nicht schlechtes was ich über ihn sagen könnte. Den Twist in der zweiten Hälfte ist mehr als genial. Und witzig gemacht und erzählt. Mit einer Rückblende der Action Szene macht es den Film noch besser. Ich fand auch toll das Ed Sheeran gegen Ende noch kurz einen Auftritt hatte. Ich hätte mit den Stierkampf ein wenig wilder und länger gewünscht. Der Bösewicht ist ganz gut. Es sind in diesem Film zwei wenn man die Polizistin mitzählt. Am besten gefallen hat mit der Kampf um das Ei von Kleopatra auf einer Party und die Verfolgungsjagd inmitten eines langen Tunnels.
    Fazit: ein Action und Abenteuerfilm der mit viel Humor und seinen Hollywood Stars(Dwayne Johnson, Gal Gadot, Ryan Reynolds) so viel Spass macht das es durchaus verständlich ist wenn man sich den Film ein zweites Mal im Kino ansehen will.
    Marvin Schneider
    Marvin Schneider

    2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. November 2021
    Der Humor ist gut manchmal ein bisschen over the top Dwayne the rock Johnson gut in der Rolle Gal gadot unglaublich gut unterhaltsam und ein paar gute twist
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. November 2021
    Top besetzt heißt halt nicht immer ein Top Endprodukt.
    Dies bewahrheitet sich leider auch bei Red Notice.
    08/15 Standard Ware.
    Ein Mix aus Ocean's eleven und Indiana Jones .
    Ganz leichte Kost. Teilweise unterhaltsam, mehr aber auch nicht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.206 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. November 2021
    Ein Netflix-Prestige Projekt. Hier hat man alleine 60 Millionen verballert um eben Ryan Rynolds, Dwayne Johnson und Gald Gadot in den Vorspann schreiben zu können. Das ist soweit ok, aber leider geht der Film nach dem Intro noch zwei Stunden weiter und da folgt nicht mehr viel. Eine wie mit dem Kalkulator zusammengeschraubte Gangsterstory in der zwei Typen die sich nicht leiden können rund um die Welt reisen und einen Schatz suchen, derweil Gal Gadot hier und da mal reinschaut und die Hormone durcheinander wirbelt. Dabei spielen Johnson und Reynolds wie üblich ihre typischen Figuren und daran scheitert oder gewinnt der Film für den Zuschauer: wenn man diese Typen mag und lustig findet kann man einigen Spaß haben, wenn man genervt von der Masche ist kann man nach ein paar Sekunden gerne ausmachen. Dann entgeht einem auch daß manche Szenen scheinbar kein Budget mehr hatten und mit simplem Green Screen geregelt werden. Absurd daß ein so teurer Film stellenweise so billig ausschaut.

    Fazit: Schick aufgemacht, aber inhaltlich total austauschbar und sein hohes Budget nicht wert.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    96 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. November 2021
    Nun ja, also als kostenloser Streamingfilm bei Netflix geht das als nette Sonntagnachmittag-Unterhaltung für die ganze Familie (Kinder ab 6) in Ordnung. Niemals würde ich mir diesen Streifen als DVD/Bluray zulegen, geschweige denn für einen Kinobesuch Geld berappen. Die Kreativität ist absolut überschaubar. Ein kruder Mix aus Oceans 11/12...., James Bond und Indiana Jones mit einem Plot, der an Dämlichkeit kaum zu überbieten ist, gewürzt mit einigen halbgaren Gags und dem unvermeidlichen spoiler: Ed Sheeran
    , versucht irgendwie die Produktionskosten von 200 Mio. $ zu rechtfertigen und scheitert auf ganzer Linie. Vorhersehbar, langweilig und komplett überflüssig. Keine Empfehlung!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    546 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. November 2021
    HELDEN DER UNWAHRSCHEINLICHKEIT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Steven Spielberg und George Lucas haben uns gezeigt, dass im Kino nicht immer jene physikalischen Gesetze gelten müssen, denen unser Universum folgt: die Zeit ist zum Beispiel dehnbar, meist gelingen Dinge stets auf die Sekunde genau. Verletzungen brauchen alle keinen Arzt und die Bösen schießen sowieso daneben. Macht aber alles nichts, dafür ist Kino da, und es ist der Witz und die Fantasie und das Zusammenspiel eines gut aufgelegten Ensembles, das dazu führt, dass man mit Verzerrungen der Realität dem Helden immer noch auf Basis gewisser Plausibilitäten ermöglichen will, zu gewinnen.

    Neuerdings gibt es Filme wie zum Beispiel Red Notice, die ebenfalls wollen, dass ihre Stars das Glück auf der Straße finden. Allerdings sollte den Abenteuern nicht alles in den Schoß fallen. Rawson Marshall Thurber (Central Intelligence, Skyscraper) weiß natürlich, dass im Kino andere Regeln gelten. Es sollte aber immer noch ein gewisser Prozentsatz an Wahrscheinlichkeit erhalten bleiben, und zwar ist das einer, der den Plot erst griffig macht.

    Die drei Superstars Gal Gadot, Dwayne Johnson und Ryan Reynolds rangeln sich im 130. Netflix-Original, das zudem auch die teuerste Produktion des Streaming-Riesen sein soll, um drei antike Schmuckeier aus ptolemäischen Zeiten. Artefakte, die Indy schlaflose Nächte bereiten würden. In dieser Actionkomödie jagt Dwayne Johnson Ryan Reynolds nach dem Klau eines dieser Eier quer über den halben Erdball. Was beide nicht wissen: der fürs FBI arbeitende Informant namens Läufer (im original Bishop – gemäß der Schachfigur) hat es ebenfalls auf diese Artefakte abgesehen – und bringt sowohl Johnson als auch Reynolds hinter Gitter nach Russland. Fragt sich, warum gerade dorthin und warum ohne fairen Prozess? Doch es ist nun mal so, und statt Stallone und Schwarzenegger schließen sich diese beiden Kerle nun zusammen, um einen Escape Plan in die Tat umzusetzen und der schönen Gal Gadot mit dem Entwenden der anderen beiden Eier zuvorzukommen.

    Was genau an Red Notice nun so viel Geld gekostet hat, lässt sich womöglich nur mit den horrenden Gagen der drei A-Liga-Stars erklären. Der Rest ist gängiges Handwerk, schon zig-mal in anderen Filmen quer durch die Geschichte des Abenteuerfilms erprobt, insbesondere im Subgenre der wetteifernden Schatzsuche. Red Notice (der Titel klingt etwas zu bürokratisch und ein bisschen nach nüchternem Spionagedrama) ist ein Zitate-Potpourri aus Spielbergs Mottenkiste, Killers Bodyguard oder Verlockende Falle mit Catherine Zeta-Jones. Alles schon mal da gewesen. Und alles gar nicht möglich. Will heissen: in dieser Hochglanz-Action ist viel zu viel viel zu sehr vereinfacht. Das Ausreizen der Unwahrscheinlichkeiten, die in voraussehbaren Klischees ihre Manifestation finden, ist schon etwas unverschämt. Auch Reynolds und Johnson ziehen ihre gewohnte Masche durch, letzterer gar ein bisschen teilnahmslos.

    Red Notice ist ein trivialer Film, der sich gänzlich auf seinen Star-Appeal verlässt. Wirklich zu bieten hat er ungefähr so viel wie ein wöchentliches Promi-Lifestyle-Magazin mit Haarshampoo-Probepackung und Wunderbaum für die noble Karosse. Hat man es mal durchgelesen, bleibt nichts hängen, ausser das schale Gefühl, seltsam unterschätzt worden zu sein.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    273 Follower 739 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2022
    Eine der teuersten Netflix-Produktionen, "Red Notice", enttäuschte mich auf ganzer Linie. Dabei verschlang das meiste Geld jedoch nicht der Film selbst, sondern die Gage der drei Schauspiel-Stars Dwayne Johnson, Ryan Reynolds und Gal Gadot.

    Da hätte man lieber einen Euro mehr in die Handlung von "Red Notice" stecken sollen, denn die war wirklich unterirdisch. Irgendwie eine billiger Abklatsch von "Indiana Jones" und möglichst familientauglich, damit alle etwas davon haben. Wirklich alle Charaktere in diesem Film waren schablonenhaft, der coole Cop, der gewiefte Dieb und die schöne Drahtzieherin. Die Actionszenen waren lachhaft. Leute, spart Euch diesen Film, das ist pure Zeitverschwendung.
    ToKn
    ToKn

    1.558 Follower 907 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2021
    Ich glaube, nach „Central Intelligence“ und „Skyscraper“ nun schon die dritte Zusammenarbeit von Regisseur Rawson Marshall Thurber und Dwayne Johnson, und auch diesmal bleibt mir wieder nur, die Augen zu verdrehen und mich zu fragen, wer vergibt für sowas fünf Sterne. Phasenweise nervend, vor allem das Gequatsche von Ryan Reynolds (Nolan Booth), phasenweise sogar langatmig und letztendlich auch stellenweise absolut blödsinnig. Heist-Filme haben immer irgendetwas Überzogenes und auch das eine oder andere unlogische Moment, aber was hier teilweise an klischeehaften Blödsinn geboten wird, das ist schon schwer auszuhalten und ziemlich vorhersehbar. Null Spannung, weit und breit kein Aha-Effekt. Gal Gadot und Dwayne Johnson in einem Film…, da weiß man natürlich ziemlich schnell worauf es hinausläuft und wenn es dann so kommt wie erwartet, dann raunt es „…hab‘ ich‘s doch gesagt“ durchs Netflix-Wohnzimmer. Ich für meinen Teil bin enttäuscht und pflichte dem Kritiker bei, der froh ist, dafür nicht ins Kino gegangen zu sein. Zweiter Teil kommt trotzdem!
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    24 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. November 2021
    160 Millionen US-Dollar Budget, davon allein 70 Millionen für die wesentlichen Strippenzieher als Gehalt. Das kann eigentlich nur bedeuten, dass Anthony Hopkins Schauspiel in THE FATHER nun in den Schatten gestellt wird, oder jemand ein Projekt brauchte, um maßlos viel Geld zu scheffeln und dies auch noch mit einem persönlichen Urlaubsziel zu verknüpfen. „Can’t you write a movie for a place we want to go on vacation?“ – Shit, das hat die Frau von Regisseur Rawson Marshall Thurber nicht wirklich gesagt? – Kleiner Spoiler: Er hat JA gesagt. Damit sollten alle Vorzeichen für den Film klar sein und mehr als das bekommen wir auch nicht. Auch wenn Johnson, Reynolds und Gadot ein nettes Schauspielteam bilden, die alle ihre Stärken ausspielen können, so reicht das noch lange nicht für einen guten Film.
    Abseits ihrer darstellerischen Leistung, die zudem ebenfalls oftmals nicht gerade gelungen wirkt, bietet uns der Film ein grausiges Drehbuch, den wohl langweiligsten Twist der Filmgeschichte und eine nervige Weltreise. Abgekupfert von unzähligen Filmvorlagen wie James Bond und Indiana Jones, ist der Film zwar weitestgehend unterhaltend und profitiert vor allem durch den immer wieder starken Humor von Reynolds, hat darüber hinaus jedoch leider absolut nichts Nennenswertes zu bieten und versickert damit im Schlamm der Bedeutungslosigkeit. Dennoch ist ein großer Erfolg des Films zu erwarten, da die Netflix-Strategie einfach zieht und viele Menschen beim heimischen beiläufigen gucken die stümperhafte Produktion einfach nicht sehen werden.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/red-notice
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