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    A Quiet Place 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    218 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. November 2021
    Ich habe mich während des gesamten Films eigentlich nur gefragt, wieso es ihn überhaupt gibt! "A Quiet Place 2" erzählt absolut nichts Neues. Der Film tut im Grunde all das was Teil 1 auch schon getan hat nur schlechter. Spannung exzitiert nicht. Die Figuren entwickeln sich im Grunde auch nicht weiter. Die einzige Szene, die dieses Film für mich halbwegs rechtfertigt ist die Anfangsszene. Ich war leider mehr als enttäuscht...
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Juni 2021
    Der erste Teil von aQP war einer DER Überraschungen im Kinojahr. Schließlich ist die Geschichte wirklich "neu". Das ist es denn auch, warum ich den Film so positiv bewerte. Der Film hat teils grobe Hänger, aber die Story ist halt "neu".... Besonders herrausragend war die Schauspielerei von Millicent Simmonds und Emily Blunt. Erstere erstaunt mich wirklich enorm, dass eine so junge Schauspielerin so gut spielen kann. Auch das CGI fand ich super. So zum Negativen: Manche Handlungsstränge sind wirklich unnötig und Mumpitz (der Trash am Hafen - macht überhaupt keinen Sinn). Einige Schauspieler sind leider nur semi-toll (Emmett, Marcus Abbott, Djimon Hounsou). Fazit: Leider gar keine gute Fortsetzung. Hat einfach viel zu viele Schwachstellen.
    Martin Müller
    Martin Müller

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2021
    Würde gerne jemanden hier der nur einen Stern vergeben hat bitten, seine Kritik nicht zu verallgemeinern nur weil er ihn nicht gut fand.
    Und dann auch noch beide Teile.
    Jeder darf ja sagen und denken was er will, aber diesen Teilen einfach 0,5 Sterne zu geben ist fernab von jeglicher rationaler Realität.

    Wer hier nicht mindestens 3 Sterne vergibt hat sich im Genre vertan.

    Was hat man denn erwartet?
    Die Schöne und das Biest?

    Frech, einfach nur frech

    Zu meinem Fazit:

    Ich liebe generell solche düsteren Atmosphären.
    Daher komme ich ihn diese Art Film auch ziemlich schnell , ziemlich gut rein.

    Ich habe im Gegensatz zu vielen anderen Kritikern jetzt keine völlig neue Handlung erwartet.
    Gerade dieses "Möchtegern" erfinden von noch mehr Neuigkeiten machen Fortsetzungen sehr oft kaputt und unrealistisch.

    spoiler: Hier wird die gerade neu entdeckte Geheimwaffe jetzt so eingesetzt um mehr als nur unmittelbar neben einem etwas gegen die Aliens zu tun.. was ich völlig logisch finde.


    Hier werden im Grunde die wichtigsten Sinne genutzt um zu überleben.

    Augen, um die Signale zu sichten

    Ohren, um die Gefahr zu Orten

    Mehr braucht es auch nicht.
    Denn mehr würden wir auch nicht machen in deren Situation.

    spoiler: Einzige Kritik kann man den Ereignissen am Bootssteg geben. Aber auch die hat einen Sinn der ja quasi auch vom Camp Leader später kurz erklärt wird.


    Menschen werden bekloppt unter Stress..

    Das sollte einfach darstellen, dass es weiterhin auch Gefahren gibt die nichts mit den Aliens zu tun haben.

    War immer schon so und wird auch so bleiben.


    Daher kann ich eigentlich nur sagen

    Schauspieler, Top
    Story weiterhin Sinnvoll
    Umsetzung ebenfalls Top

    Danke
    beco
    beco

    56 Follower 329 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2021
    Leider nichts Neues, daher eher enttäuschend. Wieder attackieren die nun aber schon allzu bekannten Aliens die Familie, wieder ist die starke Tochter Reagan die Retterin. Die Perspektive, die zum Ende des Films ständig zwischen den beiden Szenarien wechselt (Tochter sucht Rettung –Mutter beschützt die beiden anderen Kinder), lässt die Erzählung zerfasern und dass die Aliens Ragans Hörgerät nicht mögen, wissen wir auch schon. Fazit, solider Alien-Film mit den üblichen Schock- und Schreckzutaten, aber ohne Neuigkeitswert.
    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. August 2021
    Der größte Teil des Films, ist man mit Untertitel lesen beschäftigt, grosser Vorteil ist wenn man die Gebärdensprache beherrscht ! Das Modell der Alien auf Geräusche, ist nicht neu ! Es gibt eine sehr gute französische Serie ! Dort wird gegen geräuschempfindliche Aliens gekämpft !
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2021
    Die Fortsetzung eines Films der in meinen Augen keine wirkliche Geschichte zu erzählen hatte, sondern vorrangig ein Konzept entwarf und eine Welt etablierte: die Welt in der Aliens auf der Erde sind die auf Sound lauern und die Menschen bei jedem kleinen Geräusch tödlich attackieren. Nach den Ereignissen von Teil 1 hat man die verbleibenden Figuren und bewegt sich weiter in dieser Welt: die Handlung splittet sich stellenweise zu einer Geschichte mit drei parallel laufenden Vorgängen die zu keinem Zeitpunkt der Thematik neue Dinge entlocken, wohl aber die Spannung bis ans unerträgliche hochfahren. Wer damit leben kann daß eigentlich kaum was erzählt wird kann mit diesem Film sicher zufrieden werden; wer auf der Suche nach „Neuem“ ist vertut sich hier. Trotzdem ist der Film ein Beleg dafür daß auch Qualität Blockbuster-Horror aufzufinden ist.

    Fazit: Solides Sequel daß einfach neue, bekannte Momente erzeugt und seine Welt ausbaut!


    Videoreview von mir: https://youtu.be/6cYB7y6lFm4
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2022
    "A Quiet Place 2" von John Krasinski wollte ich unbedingt sehen, weil ich den ersten Teil so großartig und nervenzerfetzend spannend fand. Im Kino habe ich ihn leider verpasst, aber nun habe ich ihn auf einem der Streaming-Portale geguckt ... und bin enttäuscht. Das Besondere an der Geschichte, was den ersten Teil so fesselnd gemacht hat, war mit dem ersten Teil auserzählt. Im zweiten Teil wird die Grundidee der Aliens, die auf das geringste Geräusch reagieren und die Menschen umbringen, noch weiter ausgewalzt und irgendwie weitergesponnen, aber so wirklich aus dem Quark kommt die Story dabei nicht.

    Fazit: Die Fortsetzung hätte nicht Not getan. Muss man nicht sehen, schade.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    557 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2021
    ALLE MAL HERHÖREN!
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Selten haben wir Menschen so sehr etwas nicht im Griff gehabt. Und damit meine ich nicht unser Virendilemma in der für uns allen synchronisierten Wirklichkeit. Da scheint es zumindest in einigen Teilen der Welt langsam bergauf zu gehen. So wirklich am Allerwertesten ist Homo Sapiens diesmal nicht wegen mikroskopisch kleiner Lebewesen, sondern aufgrund raumfüllender, bissfreudiger und höchst gelenkiger Akrobaten. Raubtiere from Outer Space, soviel wird zu Beginn des Sequels zu A Quiet Place sofort klar. Diese Dinger landen überall auf der Welt. Doch wie konnte das nur passieren, dass wir diesen animalische Riesen, die weder über irgendeine Art Technologie verfügen noch in ihrem Instinktverhalten schwer zu durchschauen sind, einen ganzen Planeten überlassen? Angesichts hoch aufgerüsteter Staaten, forschenden Koryphäen und einem gesunden Menschenverstand wären die blinden Wüteriche, die sicherlich irgendwie mit Venom verwandt sein müssen, als Plage sehr schnell vom Angesicht dieser Erde getilgt. Die Welt, so scheint es, dürfte aber so einiges verschlafen haben, vielleicht waren auch zu viele Lobbies darin involviert, zu viele Begehrlichkeiten, die alle Seiten in der Umsetzung ihrer Strategien gehemmt haben.

    Hätte die Menschheit nur halb so viel Vernichtungsfreude an den Tag gelegt wie bei einigen unserer ausgerotteten und unwiederbringlichen Tierarten, gäbe es kein Quiet Place. Wenn überhaupt, dann nur einen Sommer lang. Auf dieser hinterfragungswürdigen Basis errichtet Joseph Krasinski voller Elan das Da Capo zu einem sehr erfolgreichen Kinokassenschlager. Die bewährten Zutaten sind abermals ein kleiner, überschaubarer Plot und ein spezieller Kniff: Die Aliens können nicht sehen, aber verdammt gut hören. Wie Hunde eben. Nach dem Prolog macht der Film genau da weiter, wo das Original zuletzt geendet hat. Mutter Emily Blunt streift mit ihren drei Kindern barfuß durchs Land (Wie wär’s mit Sneakers?). Wohin, ist nicht klar. Kurze Zeit später entdecken sie einen alten Bekannten wieder. Der hat sich aber stark verändert, nicht nur optisch. Auch sein Charakter gleicht dem eines einsamen Mad Max, der sich in einer alten Fabrik verschanzt hat. Hilfe ist von ihm erstmals keine zu erwarten. Angesichts dieser Umstände muss Töchterchen Regan (tough: Millicent Simmonds) die Sache allein in die Hand nehmen, hat sie doch die Position des einzigen noch aktiven Radiosenders lokalisiert, der sichere Zuflucht verheißen könnte – und gar nicht mal so weit weg liegt.

    Obwohl ich den ratlosen Protagonisten in A Quiet Place 2 händeringend das Offensichtliche begreifbar machen möchte, ist es letzten Endes ein jauchzendes Vergnügen, wenn endlich der Groschen fällt. Bis es so weit kommt, macht John Krasinski auch schon im Vorfeld vieles richtig. Und vielleicht gelingt ihm dabei sogar mehr als bei seinem Erstling. Das Spiel mit der Stille, kombiniert mit den knackenden Geräuschen der Aliens, bietet Breitseiten für kreatives Austoben. Der Suspense mag vorhersehbar sein, die Intermezzi und die listigen Duelle mit den Kreaturen erinnern frappant an die schönsten Begegnungen mit Ridley Scotts Xenomorph. Krasinskis staksende Wesen punkten nebst ihrer schaurigen Wertigkeit als absolute Hingucker mit durchdachtem Creature-Design und kommen diesmal auch mehr zur Geltung. Dabei sind sie wie in Alien immer Teil ihrer Umwelt, verschmelzen mit Maschinen, werfen expressionistische Schatten. Klassisches Monsterkino.

    Auch wenn Emily Blunt und Co und überhaupt die ganze Menschheit hier lange nicht eins und eins zusammenzählen können – versöhnlich stimmt, dass Krasinski leeren dramaturgischen Floskeln aus dem Weg geht. Sein Finale ist überdies grandios gelungen. Dicht, flott geschnitten und mit stimmigem Score hinterlegt. Das knappe und gleichermaßen sehr elegante Ende macht manch Fragwürdiges wieder gut, ist knackig und hat Understatement. Meines Erachtens nach wäre die Geschichte rund um eine Bioinvasion wie diese somit punktgenau auserzählt. Ein weiterer Teil könnte den Eindruck erwecken, lediglich die Kuh – oder das Monster – melken zu wollen. Das könnte zur Folge haben, dass keiner mehr hinhören will.
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    Fabian H.
    Fabian H.

    8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2022
    Ganz gute Fortsetzung. Der Flashback am Anfang erklärt und entzaubert natürlich ein wenig, die Inszenierung ist aber gut und spannend. Das "Kaufargument" vom ersten Teil, dass die Aliens nur auf Geräusche reagieren und der Film damit spielt, geht natürlich ein wenig flöten. Tatsächlich wusste ich gar nicht, dass er ein klassischer, zweiter Teil eines Mehrteiler ist, daher kam das abrupte Ende für mich überraschend. Werde mir den dritten Teil auf jeden Fall auch ansehen.
    Kamp Werde
    Kamp Werde

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. September 2021
    Ich bin so positiv überrascht und freue mich riesig auf den dritten Teil. 5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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