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    Shazam! 2 - Fury Of The Gods
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    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

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    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2023
    WELCOME TO THE THUNDERDOME
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Er ist zwar schon um einige Jährchen älter geworden – doch ein Kindskopf ist er immer noch: Billy Batson, Spross einer Patchwork-Familie, der so, wie die Jungfrau zum Kind kommt, die Genese zum Helden hat erfahren müssen. Shazam! heißt das Zauberwort, und schon schlüpft der Junge in die Gestalt von Zachary Levi, der sich aufführt wie Tom Hanks zu seinen Big-Zeiten und keine noch so banale Situation nicht irgendwie mit einem Onliner belegt. Gibt’s Menschenleben gefährdende Krisen, rückt er an – gemeinsam mit seinen Patchwork-Geschwistern, die auch alle, und zwar damals im ersten Shazam! anno 2019, mit formvollendeter Statur und Superkräften gesegnet wurden. Und dennoch: anscheinend richten die fünf Oberstufler mehr Schaden an, als sie verhindern. Gern gesehen sind sie nicht, und schon gar nicht bei den Töchtern des Titanen Atlas – Hespera, Kalypso und Anthea. Die sind nämlich der Meinung, der gute alte Dreadlock-Zauberer aus dem ersten Teil (selbstironisch: Djimon Hounsou) hatte sich damals die fünf besten Kräfte der Antike rechtswidrig unter den Nagel gerissen und weiterverschachert – eben an Billy Batson und Geschwister. Selten will man das, was einem zum besseren Individuum macht, wieder hergeben. Schon gar nicht, wenn eine der drei Schwestern, nämlich Kalypso, damit spekuliert, die Menschheit auszulöschen. Man kann sich also vorstellen, mit welchen Unannehmlichkeiten die Shazam!-Jünger hier rechnen müssen. Es bröckelt der Beton, es zucken die Blitze, es fliegen die Watschen. Und zwischendurch will man auch noch sich selbst finden und seine inneren Werte. Aber das nur so nebenbei.

    Denn ganz wichtig für David F. Sandberg ist es, hier Action- und Fantasykino ohne Reue auf den Screen zu schleudern. Abschalten, Augen und Ohren auf – ja, der Sound ist diesmal klasse, zumindest im Kino meiner Wahl – und zumindest drauflos schmunzeln, wenn der Titelheld von Wonder Woman träumt oder mithilfe einer denkenden Schreibfeder einen saukomischen Brief an Göttin Hespera verfasst. Hespera – wir wissen – das ist tatsächlich die mit den goldenen Äpfeln, somit hätten wir eine der Aufgaben des Herkules in Arbeit. Wobei Helen Mirren und Lucy Liu nicht so ganz in ihre Rollen passen – vielleicht liegt das gar an ihren etwas lächerlichen Outfits. Rachel Zegler tut sich da leichter, sie ist noch nicht so lange im Business, um sich Ermüdungserscheinungen leisten zu können. Spaß, wenn auch nicht mehr zum Brüllen, hat Zachary Levy immer noch, auch wenn der Charakter als Superheld mit dem des normalen Billy nicht ganz konsistent ist. Es fehlt das gewisse Etwas, nämlich jener zu Herzen gehende Aspekt eines tragikomischen Jugenddramas, welches den locker-infantilen Humor des Erstlings als aufmunternde Witzkiste damals dankend entgegennahm. Hier, in Shazam! Fury of the Gods, bleiben die persönlichen Sorgen nur notwendiges Beiwerk, während DC spätestens mit aus dem sprichwörtlichen Hut gezauberten Sagengestalten in einen fahrigen Fantasykitsch abrutscht, der etwas übers Knie gebrochen wirkt. Wett macht das Ganze aber ein genüsslicher Cameo, der, auch wenn’s nur wenige Minuten sind, den ganzen Filme aus dem Mittelmaß holt. Das tut auch der Drache, und ja – Drachen haben in Serien und Filmen gerade Hochkonjunktur, und ich selbst kann es nicht oft genug betonen, wie mich dieser Umstand als großer Drachen-Liebhaber zappeln lässt vor Freude.

    Im Großen und Ganzen sitzt der Spaß am rechten Fleck, bleiben die Antagonistinnen recht bemüht, der Budenzauber aber formschön. Ein DC-Film, der zwar nicht nachhaltig in Erinnerung bleibt, der aber anhand seines Cameos, wohlwissend, wie Warner zukünftig mit seinen DC-Helden umgehen wird, für Wehmut sorgt. Wer weiß, ob wir Shazam! jemals wiedersehen werden? Ach ja, Flash kommt jedenfalls noch. Und dann? War’s das echt? Oder wies sieht’s mit Peacemaker aus? Kennern der Serie würde ich raten, den Abspann lang sitzen zu bleiben. Vielleicht kommt alles anders, als man denkt.
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    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2023
    Kann man sich zwar anschauen, ist aber nicht mehr so gut wie der erste Teil.
    Kaum Humor und zum Teil billige Action. Selbst das Finale ist viel zu schnell vorbei .
    Ein kleinerer Rückschnitt für Dc, nach zuletzt einigen guten Filmen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. März 2023
    Es gibt wohl keinen größeren Franchise Flickenteppich als das DCEU, dessen Zukunft für den normalen Zuschauer kaum mehr erkennbar ist. Von daher kann man wohl kaum erwarten, daß gerade dieser Film, dessen Vorgänger auch schon für sich blieb, entscheidene Weichen stellt. Ebenso sollte man nicht erwarten, etwas Neues zum Thema Superhelden zu bekommen. Lucy Liu und Helen Mirren als fiese Götterzicken, die mit viel Geblitze die Welt kaputt machen und ein paar flinke, aber unreife Superhelden die sich entgegen stellen... das reicht, um viel Witz und Spaß, aber kaum um echte Tiefe zu erreichen. Aber Shazam ha andere Stärken: zwischen den Helden, die ja im Grunde noch Kinder sind, kommt die gleiche Herzlichkeit und Freundlichkeit auf, die schon im ersten Film gepunktet hat. Und gerade in manchen Szenen, in denen sich die Helden in kindlicher Form gegen eine BEdrohung stellen haben oftmals eine große Wirkung. Letztlich ist dies witziger, passender Spaß, ohne irgendwas Neues dazu.

    Fazit: Solide Superheldennummer nach Schema F, die aber ungemein viel Wärme in manchen Momenten hat
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    284 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. März 2023
    "Shazam! 2 - Fury of the Gods" von David F. Sandberg ist nicht nur eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils, sondern sogar besser als dieser. Während der erste Teil insgesamt zu viele Längen hatte und etwas lahm war, ist der zweite Teil richtig witzig und sogar spannend. Vielleicht liegt das daran, dass im ersten Teil viel Zeit darauf verwendet werden musste, die Prämisse zu erklären und den Helden vorzustellen. Nun kennt man die Figuren, kennt die Vorgeschichte, und es kann direkt in die Handlung eingestiegen werden. Und das funktioniert super.

    Bereits die erste Szene hat es actionmäßig in sich, wenn die beiden Göttinnen in ein Museum einfallen. Dann geht es Schlag auf Schlag weiter, wobei die Handlung (einigermaßen) plausibel bleibt und sich die Spannungskurve weiter aufbaut. Die witzigen Sprüche und lustigen Situationen, die durch den Kontrast der Kinder/Teenager im erwachsenen Superheldenkörper entstehen, lockern diese auf, ohne sie kaputt zu machen.

    Fazit: Ich hätte es zugegebenermaßen nicht gedacht, aber der Film ist echt sehenswert und macht Spaß!
    King17
    King17

    9 Follower 232 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. September 2023
    Mir hat Shazam! 2: Fury of the Gods besonders gut gefallen. Der Film war sehr spannend, unterhaltsam, humorvoll und besonders gelungen. Die Spannung war von Anfang bis zum Ende erhalten. Mir persönlich hat der sehr gut gefallen.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. März 2023
    Wenn Comicfilme nur immer so solide wären wie SHAZAM! FURY OF THE GODS, wäre der Drang nach Kinoflucht nur noch halb so sehr gegeben. Die Fortsetzung kann qualitativ mit seinem Vorgänger mithalten, auch wenn die Gagkanone nur noch mit reduzierter Power und vor allem schlechterer Qualität feuert. Doch im gleichen Atemzug wird ein Ausgleich in Sachen Action geschaffen, welche sich durchaus sehen lässt. Mit neuen Kreaturen im Sinne der griechischen Mythologie switchen wir ins Genre der Fantasyfilme und bekommen wohl eins der ersten nicht weißen oder rosafarbenen Einhörner der Kinogeschichte zu sehen. Viele Worte gibt es zu diesem Werk nicht zu verlieren, da dieses in allen Belangen vollkommen in Ordnung ist, aber auch kein bisschen mehr (abgesehen von einer wirklich überragenden Gestaltung eines Drachen). Der Sound ist solide, die Bilder ebenso, der Cast hat Höhen und Tiefen, die Story mehr Tiefen, die Kreaturen mehr Höhen. Noch mittelmäßiger ginge es kaum.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/shazam-fury-of-the-gods
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2023
    Shazam (2) – Fury of Gods

    Also der 1. Teil kam 2019 ins Kino, hat 100 Mille gekostet, 140 Mille in Amerika eingespielt und 368 Mille weltweit, und war mit 131 Minuten ein recht langer Marvel Film, der eine recht gute Szene am Ende des Abspannes hatte, ja wie halt alle Marvel Film, aber es war ein DC-Film. Also haben die ja diese Idee auch übernommen. Sie war gut.

    So jetzt kommt Teil 2. 4 Jahre später, sicher an die 120 Mille teuer, 57 Mille in Amerika eingespielt und weltweit nur 134 Mille. So ein absoluter Flop was war passiert?

    Also, Regisseur David F. Sandberg will 12 Filme im neuen DC-Universum drehen, ja da wird alles gerade umgestaltet, eine Menge Probleme gibt es, Schauspieler verlieren ihre Rolle und auch Autoren streiken, aber das ist ein anderes Thema.

    So um was geht es:

    Zwei Jahre nach der Niederlage von Thaddeus Sivana brechen Hespera und Kalypso, zwei der Töchter des Titanen Atlas, in das Akropolis Museum in Athen ein, um den zerbrochenen Stab des Zauberers zu stehlen. Sie bringen es zum Zauberer, der im Reich der Götter eingesperrt ist, und zwingen ihn, den Stab zu reparieren und seine Kräfte zu reaktivieren.

    In Philadelphia retten Billy Batson und seine Shazam-Familie (die sich aus den Pflegegeschwistern zusammensetzt) Menschen auf der einstürzenden Benjamin-Franklin-Brücke. Die Gruppe gerät zu Hause aneinander, während sie gemeinsam aufwachsen und ihre eigenen persönlichen Interessen entwickeln. Insbesondere die Älteste, Mary, die sich darüber ärgert, dass ihr geheimes Leben als Superheldin sie daran hindert, aufs College zu gehen. Billy dagegen macht sich Sorgen darüber, aus der Familie Vasquez geworfen zu werden, wenn er aus dem Pflegesystem herausgealtert ist. In einem Traum warnt der Zauberer Billy vor den Töchtern und fordert die Shazam-Familie auf, sich zu erforschen.

    Freddy Freeman, der noch immer in der Schule gemobbt wird, verliebt sich in ein neues Mädchen namens Anne, der er sein Superhelden-Ich zeigt. Hespera und Kalypso kommen mit dem Stab an und stehlen Freddys Kräfte, und Anne entpuppt sich als ihre jüngste Schwester Anthea. Billy und die anderen Shazams versuchen, Freddy zu retten, aber die Töchter entführen ihn und errichten eine unzerstörbare Kuppel um die Stadt, die alle darin einschließt. Freddy ist mit dem Zauberer im Reich der Götter eingesperrt. Die Töchter offenbaren, dass sie Rache wollen, weil der Zauberer ihren Vater getötet hat.

    Währenddessen betreten die Helden den Felsen der Ewigkeit, wo sie auf einen empfindungsfähigen Stift namens Steve treffen, den sie verwenden, um einen Brief an Hespera als Verhandlung für Freddys Freilassung zu verfassen. Billy trifft Hespera in einem örtlichen Restaurant, und obwohl das Treffen zunächst herzlich ist, kämpfen sie und Kalypso bald gegen die Shazams. Pedro verliert während des Kampfes seine Kräfte, während Hespera gefangen genommen und zum Felsen gebracht wird. Hespera bricht aber schnell wieder aus und stiehlt den Goldenen Apfel, den Samen des Lebensbaums. Währenddessen versuchen Freddy und der Zauberer, mit der Hilfe einer sympathischen Anthea aus dem Reich der Götter zu fliehen, gerade als Hespera mit dem Apfel zurückkehrt. Die Töchter streiten sich, als Hespera und Anthea den Apfel benutzen wollen, um ihr Reich wiederzubeleben, während Kalypso ihn auf die Erde pflanzen will, um ihn zu zerstören. Freddy stiehlt den Apfel, wird aber entdeckt. Billy und die Shazams tauchen auf und Freddy erlangt seine Kräfte zurück.
    Billy und die Shazams tauchen mit dem Zauberer im Haus von Vasquez auf, wo sie ihren Pflegeeltern ihre geheime Identität offenbaren. Kalypso erscheint mit einem Drachen namens Ladon, um den Apfel zu erwerben. Alle außer Billy verlieren ihre Kräfte in dem Gefecht, während Kalypso den Apfel zurückholt und damit den Baum im Citizens Bank Park pflanzt. Der Baum bringt verschiedene Monster hervor, darunter Zyklopen, Harpyien, Mantikore und Minotauren, die gemeinsam die Stadt angreifen. Hespera und Anthea wehren sich gegen den zerstörerischen Plan ihrer Schwester, aber Kalypso verwundet Hespera tödlich und entmachtet Anthea. Billy bittet den Zauberer verzweifelt, ihm seine Kräfte zu entziehen, aber der Zauberer versichert ihm, dass er ein wahrer Held ist, der ihrer würdig ist.

    Billy hört auf die Worte des Zauberers und fliegt davon, um Kalypso aufzuhalten, während Shazams die Hilfe von Einhörnern in Anspruch nehmen, um die anderen Monster abzuwehren. Billy überredet eine sterbende Hespera, ihm dabei zu helfen, Kalypso aufzuhalten. Als Billy merkt, dass die Kuppel heftig auf seinen Blitz reagiert, lockt er Kalypso in den Park, während Hespera die Kuppel verkleinert, um sie einzudämmen. Billy kämpft gegen Kalypso und Ladon, bevor er sie beide tötet, indem er den Stab mit Strom überlädt und mit ihnen den Baum und Kalypsos Armee auf Kosten seines eigenen Lebens vernichtet. Hespera erkennt Billy als wahren Gott an, bevor sie ihren Wunden erliegt.

    Wer ist eigentlich Shazam:

    Die Story ist kompliziert und man findet sie zuhauf im Internet. Im Comic "Whiz Comics #2" im Februar 1940 feierte Captain Marvel sein Debut. Schon das Titelbild hatte gewisse Ähnlichkeiten zu Supermans erstem Comic. Auch hier schleudert der Titelheld ein Auto durch die Luft. Durch den weisen Zauberer SHAZAM bekommt der zwölfjährige Waisenjunge Billy Batson seine Superkräfte verliehen. Sie sind jedoch nicht wie bei anderen Superhelden permanent, sondern kommen erst zum Vorschein, wenn Batson das "magische Wort "SHAZAM" ausruft (deswegen das Ausrufezeichen hinter SHAZAM!). In diesem Moment verwandelt sich der schmächtige Zwölfjährige augenblicklich in einen 1,90 Meter großen Hünen mit Superkräften. Durch das erneute Aussprechen des Wortes verwandelt er sich zurück in das Kind. Die Verwandlung wird durch das Einschlagen eines Blitzes in Billy begleitet (deswegen der gelegentlich benutzte Name Captain Thunder).

    Das Wort SHAZAM besteht aus den jeweils ersten Buchstaben von sechs Figuren aus der griechischen Mythologie, aus der Billy seine Kräfte bezieht, nämlich: Salomon (Weisheit), Herkules (Stärke), Atlas (Ausdauer), Zeus (Macht), Achilles (Mut), Merkur (Geschwindigkeit).

    In Whiz Comics #2 erfährt man auch, warum der Magier Shazam Billy mit seinen Kräften ausstattet. Shazam kämpft schon seit Jahrhunderten gegen das Böse und sucht nun einen Nachfolger. Schließlich findet er den tapferen Zwölfjährigen und er sieht in ihm gleich den richtigen für diese Aufgabe. Er lebt, nach dem er Billy seine Kräfte verleiht, getarnt als Jebediah O'Keenan in seiner Nachbarschaft um ihn fortan mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

    Im "Zwölfjährigen"-Modus arbeitet er als Nachwuchs Moderator beim Radiosender WGBS und wohnt bei seinem Onkel. Wie in den Superhelden Stories der 40igern so üblich (2. Weltkrieg) kämpft er gegen solch illustre Gegner wie "Captain Nazi" und verrückte Wissenschaftler. Zu seinen wohl bekanntesten Gegnern, die auch heute noch aktiv bei DC mitmischen, zählt sein dunkler Zwilling Black Adam (erstes Erscheinen: Dezember 1945).

    Der Name ist ja ein Akronym, für die sechs legendären Helden, denen Captain Marvel seine Hauptfähigkeiten verdankt:

    • Die Weisheit Salomons,
    • Die Stärke Herkules',
    • Die Ausdauer Atlas',
    • Die Macht Zeus',
    • Der Mut Achilles' und
    • Die Geschwindigkeit Merkurs.

    • Solomon heißt im deutschsprachigen Raum zumeist Salomo und Salomon und ist eine Figur, die in den verschiedenen religiösen Schriften von Christentum, Judentum und Islam auftaucht. Wie sein Vater David war er König von Israel und er gilt als sehr weise und wohlhabend.
    • Herkules oder Herakles ist ein Halbgott aus der griechischen Mythologie, der Sohn des Zeus und einer Menschenfrau namens Alkmene. Bekannt ist er vor allem für seine sogenannten zwölf Arbeiten, eine Liste von übermenschlichen Heldentaten.

    • Atlas entstammt ebenfalls der griechischen Mythologie, allerdings ist er keiner der Olympischen Götter, sondern ein Titan. Die Titanen waren die Vorgänger der Olympier und wurden von diesen überworfen. Atlas trägt in der Mythologie den westlichen Rand des Himmelsgewölbes auf seinen Schultern.
    • Zeus ist wohl die bekannteste Figur im Akronym Shazam. Er ist der Göttervater der Olympischen Götter und der mächtigste von ihnen. Er herrscht über Himmel, Blitz und Donner.

    • Achilles, auch Achill oder Achilleus, kennen Mythologie-Fans aus Homers Ilias. Der Sohn des Menschenkönigs Peleus und der Meeresnymphe Thetis ist ein mächtiger Krieger und beinahe unverwundbar, weil ihn seine Mutter als Kind durch den Unterweltfluss Styx gezogen hat. Nur an der Ferse kann man ihn verletzen, denn dort hielt Thetis ihn fest.

    • Merkur ist das römische Gegenstück des griechischen Götterboten Hermes und ist wohl Teil des Akronyms, weil Shazam einfach viel besser klingt als Shazah. Beide Götter werden mit Flügelhelm und Flügelschuhen dargestellt, scheinen also sehr fix unterwegs gewesen zu sein.

    Und in Wirklichkeit heißt er ja Captain Marvel und er hat ein rotes Kostüm und einen Blitz. Und wer jetzt fragt wer stärker ist? Nun Supermann würde gewinnen, weil er immer gewinnt, aber Shazam hat mit Magie zu tun wo man sagen könnte er wäre mal stärker als Superman, also eigentlich unentschieden.

    Wahrscheinlich ist eh Superman stärker, weil er eben alles kann und wer Magisch ist, würde Shazam sogar besiegen. Bei Black ADAM wo es auch einen Film gibt mit dem Rock als Schauspieler, ja da wäre Black ADAM stärker, weil er einfach gemeiner ist, und Tricks anwendet die Shazam wohl nicht verwendet.

    1941 gab es eine 12-teilige SW-Serie. Eigentlich war der erste Name von Shazam Captain Marvel und das ist auch der Grund, warum er unter Fans bis heute als der erste und echte Captain Marvel angesehen wird. Zum ersten Mal zu sehen war er im Jahr 1940 bei den Fawcett Comics und kam erst anschließend zu DC. Seine Berühmtheit stellte in den Anfangszeiten sogar Superman in den Schatten.

    Und in den Comics hat er einen Tiger gehabt aus Stoff und dank Magie wurde Tawky Tawny auch zu einem großen Tiger und der Waisenjunge Billy hatte dadurch immer viel Freude und er hatte dadurch ein besseres Leben, weil der Tiger ihm als Freund half, wie bei He-Man.

    Hätte die Firma Fawcett Comics die Serie nicht 1953 eingestellt, weil sie mit Superman so viele Ähnlichkeiten hat, wäre die Geschichte um Billy eh weiter gegangen. DC wollte das halt nicht, und 1970 so rum oder so kam das wieder in Mode diese Figur und man hat Comics aufgelegt. Aber Marvel hatte dann doch einen Captain Marvel ja blöd also Marvel und DC mit gleichem Namen? Geht also nicht. Man hat sich geeinigt und der Name war dann halt Shazam, 2011 hat sie ihn offiziell umgetauft.

    Wie im Comic ist er im Film in Wonder Woman verknallt und Superman ist sein Idol. Die Atlas Töchter vom Film sind in den Comics gar nicht da, ja die haben das für den Film gemacht. Sonst hätten die keine Idee gehabt. Man hat hier die Mythologie aus Griechenland verwurstet. Der goldene Apfel der Hesperiden spielt in der griechischen Mythologie eine herausragende Rolle als eine der Zwölf Arbeiten des Herkules.

    Ja wahrscheinlich hätten die eine Idee, aber Teil 2 kam dann als Ankündigung schon 2019 raus, 1 Woche nach dem Start von Teil 1, sehr früh eigentlich.

    In der griechischen Mythologie gibt es diese Frauen wirklich. Hespera, Calypso und Anthea sind alle Mitglieder der Hesperiden, der Geister des Sonnenuntergangs, die nach ihrem Vater Atlas auch als die Atlantiden bekannt waren. Hespera ist die weibliche Form von Hesperus, dem Bruder des Atlas und dem Gott des Abendsterns Venus. Kalypso ist nach der Zauberin benannt, die Odysseus auf dem Heimweg pflegte. Anthea ist die Göttin der Gärten, Sümpfe, Blumen und der menschlichen Liebe.

    Und wer den Namen vom Kinderarzt im Film kennt, Dr. Dario Bava ist nach den italienischen Horrorregisseuren Dario Argento und Mario Bava benannt.

    Aber ich glaube ich komme mal zum Film. Nun die Kostüme sind so gut wie in Teil 1, die Special Effekts an sich sind auch nicht so übel, die kommen gut rüber, auch weil man nicht so viel CGI sieht, was nicht gut aussieht, nein im Gegenteil, egal ob es der animierte natürlich ist der nicht echt, Baum ist, egal ob es die Monster sind, die dann auftauchen, egal ob es die Wetterphänomene sind, die Höhle, was weiß ich alles ist super inszeniert.

    Aber das Wichtigste ist die Story, ja da denke ich mir echt, was soll das bitte? Hä, das ist ein Sueprhelden Film, der soll ein DC-Film sein ein guter? Teil 1 war großartig das war auch lustig wie er so alles neu entdeckt und ich mag auch den Black ADAM Film, der auch im ähnlichen Shazam Universum fischt, aber der hier? Also bitte, ein dunkelhäutiger Rastalocken Zauberer im Knast ohne Kräfte, der aussieht wie ein Penner? Dann Billy Batson der sich nicht mehr verstecken muss aber der in seiner Bat / Shazam Höhle sitzt und unterrichtet, Witzige versucht zu machen die Leute zusammenhält, oder er versucht es, der gute Ratschläge gibt, dem es langweilig zu sein scheint? Oh meine Güte, das ist echt ein Käse, also die Witze von Teil 1 lasse ich mir noch gefallen, den Anfang vom Film auch, gute Musik war auch oft da vom Soundtrack her, aber bitte was soll das für eine bescheuerte Handlung sein die 0 mit Comics zu tun hat?

    Wäre wenigstens ein Action Kampf gewesen mit BLACK ADAM oder so und wäre wenigsten Henry Cavill da, ich vermisse den alten Superman ein neuer wird ja kommen, dank James Gunn, meine Güte, und ja was sehen wir? 2 übertriebene, wenn auch hübsche Schauspielerinnen, Hellen Mirren für ihr Alter 'ne schicke Braut, die in übertriebenen bunten grellbunten Klamotten herumlaufen? Hä? Dann sieht man keine Olymp Götter, klar das ist Marvel und griechische Mythologie, keine Ahnung, ob DC sowas hat.

    Dann die durchgeknallte junge Göttin und die Dialoge also bitte, wenn ich mir vorstelle wie oft in Filmen man Dialoge sieht die gefährlich sind, also wo man als Zuseher sagt mit der Person möchte ich nichts zu tun haben, Beispiel BLACK ADAM die herrlichen Szenen man sieht er ist gefährlich aber die 2 Tussis mit Schminke vom Faschingsshop, oh meine Güte was für ein Dreck und dann dazu bitte, die Dialoge, 0 Gefährlich, dann wirkt die eine noch dazu nett und die andere irre, und dann wenn Lucy Liu so gerne ich sie mag im Film gefährlich sein will nichts gegen „Kill Bill“ das ist Gefahr und durchgeknallt so stelle ich mir das vor.

    Oder noch ärger das Tier auf dem sie reitet der dämliche Drache oder was das für ein Tier sein soll, ja egal, dann die anderen 6, und als die ELTERN von den Waisenkindern erfahren das ist Shazam ihr Billy, oder sie wissen es oder egal, ja meine Güte, dann die Stiefmutter, die wirkt doch bitte nicht wie eine Stiefmutter, die wirkt wie 'ne süße liebe, Braut mit der man ihr wisst schon was am liebsten tun möctheh, aber sicher keinen psychologischen Rat einholen möchte, dann die Witze als die Monster kamen, dann die Lösungen, meine Güte der Film strotz nur so voll Dämlichkeit. Psychologisch damit meine ich, weil hier oft Dialoge auftauchen, wo einer dem anderen versucht zu helfen oder versucht zu verstehen. Und ach ja, Djimon Hounsou als Zauberer meine Güte der wirkt wie gesagt ein Penner. Kein Schauspieler kein richtiger guter in dem Film muss ich sagen, sonst wirkt er so herrlich gefährlich immer das vermisste ich im Film.

    Im Film werden so viele Nebengeschichten aufgebracht, was ist die Story der 2 Hexen, was ist mit den Tieren, wieso sehen die so aus, was ist mit der Höhle, woher haben die alten Türen probiert, was ist mit den Stiefeltern haben, die überhaupt ein Privatleben und was weiß, ich. Ich sah sie nur Frühstücken und schreien. Hätte HESPERA im Film mit KALYPSO die Vernichtung der Welt gemeinsam angetrieben und die Justice League wäre gekommen das wäre super.

    Wieso haben alle Shazam Typen das gleiche und sind nicht anders? Das ist doch komisch also von den Fähigkeiten her, wieso sehen Minotaurus Monster und die Harpyien Hexen Fliege Dinger anders aus und so viel schlechter als in „Kampf der Titanen“ Zu viel Action was unecht wirkt, zu viel Dialoge die dämlich wirken, zu viel FSK 12 Zeug, zu wenig Horror und Suspense und ich meine als Horror Nicht Möger nicht Blutige Zombies sondern eben so Horror Suspense, Spannung, Hitchcock, dann alles ist ein 08/15 Scheme alles rennt ab wie aus einem Ei, keine Ahnung, ich war vom Film ein bisschen enttäuscht auch wenn er viel gut macht und ich mag Comic Verfilmungen aber die bekommt von mir da muss ich streng sein keine 71 von 100 Punkten, mehr nicht.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. April 2023
    Der erste Teil war ja schon dumm und kaum zu ertragen, aber die Fortsetzung von Shazam! übertrifft es nochmal deutlich. Die Handlung ist so dumm und kindisch, dass ich mich wie schon beim Vorgänger fragen musste: Für wen ist dieser Film bitte gedacht??? Denn die Dialoge und vieles andere ist wie für Kinder, aber dann gibt es wieder so düstere Stellen, dass ich persönlich den Film Kindern nicht zeigen würde. Alles in allem einfach schlecht.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Sehr geiler Superheldenfilm! Hat mir wirklich sehr gut gefallen und der macht auch alles richtig!!
    pinsel bube
    pinsel bube

    20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. April 2023
    erstaunlich, wie wenig story man auf 119 minuten ausdehnen kann. wie so oft ist es nur "nett", kann man ansehen, ohne mehrwert. es bleibt nichts als ein paar schmunzler, geballer und ein happy end in einem kinderfilm. wenn man bedenkt, mit welchem budget bsw seinerzeit Die unendliche Geschichte erschaffen wurde! diese heldengeschichte hier hingegen ist belangloses sprücheklopfen.
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