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    Malignant
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    3,5
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    Liroy K.
    Liroy K.

    2 Follower 8 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2021
    Was war ich gespannt auf den Film und dass hauptsächlich wegen James Wan.
    Da er ja diesmal direkt beteiligt war und selbst die Sache in die hand nahm hat man gemerkt, er is einfach ein Meister seines Werkes und das merkt man hier sofort dass es sein Herzensprojekt war er hat sein ganzes können und herzblut reingelegt.
    Der Film is verdammt gut geworden und hat mich von Anfang an gepackt, er startet direkt los ohne Vorwarnung und die Schauspielerische Leistung als auch die Effekte sind wahnsinnig gut gemacht.

    Für mich ein must See dieses Jahr und mit Abstand der beste Horrorfilm bisher dieses Jahr

    5/5
    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Visuell, schauspielerisch, musikalisch und inhaltlich ein ganz widerlichen und schrecklicher Film, der nur mit dummen, plumpen Horror um die Ecke kommt. Da zog wohl mehr der Name dahinter, als das man den Film als solchen bewertet. Die positive Kritik ist für mich ein absolut riesiges Rätsel. Ich bin mit einer großen Vorfreude und Erwartung an diesen Film gegangen und war schnell nur noch davon schockiert, wie schrecklich schlecht ich das alles finde. Das war leider mein größter Hassfilm 2021.
    Liboki
    Liboki

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. September 2021
    Nachdem ich Libokisierer heut Saw als akzeptable ansah, muss ich allerdings Maligant als sehr gute Unterhaltung hervorheben. Logo keine derartige Filme müssen gesehen werden, wenn auch dieser sich als sehenswert hervorhebt.
    Kinobengel
    Kinobengel

    436 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2021
    James Wan hat einen großen Namen in der Horror-Branche. Vielfach hob er das Publikum aus den Sesseln. Hier der nächste Versuch: „Malignant“.

    Die schwangere Madison (Annabelle Wallis) wird von dem werdenden Vater (Jake Abel) misshandelt. Etwas Böses, an das sie keine Erinnerung hat, erwacht kurz darauf in ihr. Kann es für die bald geschehenden Morde verantwortlich sein?

    Der Meister der Jumpscares, diese Bezeichnung kann für den in Malaysia geborenen Regisseur freilich nicht falsch sein, hat bei seinem aktuellen Film mehr auf Story sowie Erzählfluss geachtet. Längst haben Produzenten James Wan umfangreichere Projekte anvertraut. So entstanden unter seiner Leitung Block Buster wie „Fast & Furious 7“ und „Aquaman“. Offenbar hat er einiges von der Machart nach „Malignant“ übernommen, ebenso eine fettere Geldbörse. Doch dann ist es der Kreativität des Filmteams geschuldet, dass sich der Plot mit seinen Unterhaltungswerten gleichmäßig gut auf die für das Genre üppigen 111 Minuten Spielzeit verteilt. Eine oftmals ermüdende ewige Anbahnung des Grauens bleibt genauso aus wie lieblos eingefügter Leerlauf. Die meisten Szenen sind eher gediegen breit erzählt, faustdicke Schockmomente wie noch in „Conjuring“ (2013) finden in kleinerem Ausmaß statt. Auch bei den gewählten Farben wird bevorzugt mit Nuancen anstelle von Umschaltmomenten gearbeitet. In Kombination mit der aufwendigen Kameraarbeit entsteht eine eindrucksvolle Atmosphäre. Keine Angst, liebe Fans, Horror bietet „Malignant“ reichlich. Mantel, Handschuhe, Messer, Blut, alles dabei, inklusive der typischen Geräuschkulisse. James Wan ist kein Weichspüler geworden. Er vertraut auf geübtes Personal seiner anderen Werke wie z.B. Joseph Bishara (Komponist), Kirk M. Morri (Editor) und Michael Burgess (Kamera).

    Nicht jedes Bild gefällt: Während scheinbar vieles nach Handwerk aussieht, werden für die Ortswechsel von Madison Morphing-Effekte angewandt. Die Spielerei sieht zwar gut aus, passt aber nicht in die optische Struktur des Films. Eine ausgedehnte Action-Sequenz in einem Polizeirevier kommt eher einem perfekt choreografierten Martial-Arts-Kabinettstückchen gleich, das nur isoliert betrachtet etwas hermacht.

    Charaktere: allesamt etwas flach. Madison und die Verwandtschaft in gerader Linie tragen gerne von frühauf dieselbe Frisur. Welch ein wichtiges Erkennungsmerkmal. Doch Wan kann mit seinen Figuren umgehen, sie in ihren Situationen gefangen halten. Das Schicksal von Madison erscheint stets hoffnungslos. Einen gewissen Spaß stiftet er mit dem Ermittler-Duo der Polizei an, das wie aus einer der gängigen Crime-TV-Serien geklaut über die Leinwand zieht; insbesondere Kekoa Shaw (George Young) zieht die Frauen an.

    Einen Blick auf die mögliche Lösung des großen Rätsels gewährt der Filmemacher sehr bald. Dennoch bleibt das Wie unklar, was wieder an der Lösung zweifeln lässt. Geschickt konstruiert.

    „Malignant“ überzeugt durch eine ständig fesselnde Geschichte in aufwendiger Umgebung.
    Erik Dobler
    Erik Dobler

    3 Follower 4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. September 2021
    Ich liebe diesen Film
    - die Musik - eigentlich auch superlogische Auflösung die sicher nicht allen passen mag aber auf diese Art von Film muss man in der Regel ewig warten.

    Für mich ein masterpiece
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 51 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. November 2021
    Es macht auf mich den Eindruck als dürfe James Wan seine übriggebliebenen "Horror-Splatter-Grusel und Actionfilmfantasien" zusammenwürfeln und es einem entrücktem Puplikum präsentieren welches diesen ausgemachten Müll auch noch honoriert. Ich bin fassungslos! Das Geschehen drückt ohne die notwendige Subtilität auf´s Gas und ist auch noch völlig Freudlos. ...Horror-Hirn-Schiss eines überschätzten Regisseurs.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    4 Follower 135 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2023
    Nicht nur die Hauptfigur hat Kopfschmerzen!

    Wow, was für ein Film! Ich war wirklich interessiert an „Malignant“, aber dann sah ich, wer der Regisseur des Film ist: James Wan. „Saw“, „Insidious“, „Conjuring“ und „Aquaman“ gehen auf seine Kappe. Und leider konnte ich nie viel mit seinen Werken anfangen. Seine Filme haben viel Energie, Action und verrückte Ideen, aber es fehlt immer an Emotionen. Und genau so kann man auch „Malignant“ beschreiben, auch wenn dies sein sicherlich verrücktester Film ist! „Malignant“ von 2021 wird als Horror bezeichnet, wobei das Ganze mehr bizarre Action-Parodie ist. Es ist wirklich schwer „Malignant“ zu beschreiben und wie viele andere „Horror“-Filme sollte man vorher so wenig wie möglich wissen, bevor man ihn sieht. Dann hat man sicherlich den meisten Spaß. Ich werde natürlich auf Spoiler verzichten und nur das Nötigste in der Story nennen.

    Die schwangere Krankenschwester Madison wird von ihrem Mann schwer am Kopf verletzt. Sie verliert ihr Baby und verliert sich in ihrer Trauer. Doch etwas scheint sie nach ihrer Verletzung heimzusuchen. Und es dauert nicht lange, bis der erste Mord passiert…

    Das letzte Drittel dieses Films ist wirklich unterhaltsam! Dafür lohnt sich der Film in meinen Augen. Wenn enthüllt wird, was eigentlich vor sich geht, nimmt „Malignant“ richtig Fahrt auf und fühlt sich wie eine Actionachterbahn mit Blut und verrückten Kameraeinstellungen an. Doch die zwei Drittel davor? Nun, ich bin nicht sicher, was Regisseur Wan mit dem Film ausdrücken wollte. Stellenweise fühlt sich das Ganze wie eine Parodie eines Horrorfilms an, während die (zugegeben solide) Musik von Joseph Bishara krampfhaft versucht den Zuschauer davon zu überzeugen, dass man das Alles doch bitte ernst nehmen soll. Aber das konnte ich leider nicht. Doch ich musste viel Lachen. Tatsächlich ist „Malignant“ einer der witzigsten Filme von 2021. Ob das beabsichtigt gewesen ist, weiß ich nicht, aber Spaß hatte ich auf jeden Fall in einigen Szenen. Doch immer wieder verliert sich der Film in den typischen Horrorklischees, dann wird Wans Werk wirklich anspruchslos und langweilig. Hätte der Film die Energie und Kreativität vom Ende, hätte dies ein wirklich famoses Erlebnis werden können.

    Das größte Problem sind für mich die lachhaften Dialoge. Akela Cooper schrieb ein ziemlich schwaches Drehbuch mit furchtbaren Dialogen. Dabei ist die Idee hinter dem Film toll. Ich persönlich hätte mir eine ernsthaftere oder noch überzogenere Umsetzung der Story gewünscht.

    Der Cast ist nicht wirklich herausragend und zum größten Teil eher schlecht als recht. Dafür überzeugen kreative Kamerafahrten und einige imposante Action- und Goremomente!

    Fazit: Wer simplen Jump-Scare Horror mit spektakulärer Action mag, wird hier auf seine Kosten kommen. „Malignant“ sollte man nicht zu ernst nehmen, der Film tut es auch nicht wirklich. In meinen Augen hätte die Idee hinter dem Film deutlich besser umgesetzt werden können, aber das Finale hat zumindest einige sehr unterhaltsame Momente.
    Mike Winkler
    Mike Winkler

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2021
    1Stern hier zu vergeben grenzt leider etwas an hirnlossigkeit, allein schon das aufklärende Ende ist legendär. Ob ein Film gut oder schlecht ist entscheidet immer das Gefühl wenn ich damit durch bin. Das Ende fand ich einfach genial und das reicht mir. Klasse Film.
    Maria
    Maria

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. September 2021
    Grandiose Horrorfilm, der absolut auf seine Art einzigartig ist. Ich war absolut überwältigt von den Kampfszenen, der Brutalität und den Kameraaufnahmen. Die passende Musik wurde pointiert zu den einzelenen Filmsequenzen umgesetzt!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2023
    Ich habe mir den Film im Kino und auch danach nicht auf die Liste gesetzt, erst durch Prime kam ich mal dazu, ihn zu schauen. Ich hatte kein gesteigertes Interesse und keine Ansprüch daran, aber die Neugier, warum er bei diversen Leuten so hoch gerankt wurde. Am Ende kann ich dies verstehen, abr nicht für mich selber teilen. Die Story, der Aufbau und was dahinter steckt ist kreativ und es bleibt lange im Unklaren, was hier das Thema sein soll. Das funktioniert auch bestens, ich kann aber auch jeden verstehen, der dies (und insbesondere die Umstände des Killers) für großen Schwachsinn halten. Seis drum: an Effektivität ist dieser Film kaum zu toppen und liefert Horrorfans ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.

    Fazit: Die Auflösung hat etwas unfreiwillige Komik drin, trotzdem weiß der atmosphärische Horrorfilm zu überzeugen!
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