His House: Kritiken

Altbekannte Kiste in ungewöhnlichem Gewand: die Geschichte eines Paares welches ein neues Haus bezieht in dem dann unheimliche Dinge vor gehen ist alles andere als neu. Besonders daran ist daß die beiden Flüchtlinge sind die eine Chance bekommen haben und sich nicht nur in dem Gruselhaus, sondern insgesamt einem echten Horror stellen müssen. Dieser besteht aus brutalen Alltagssituationen und dem Grauen welches ihnen in der Vergangenheit begegnet ist und sich bis hierhin auswirkt. Das ist eine originelle und neue Auslegung des Themas, auch wenn im weiteren Verlauf relativ gewohnte Schreckeffekte zum Einsatz kommen. Da es ein britischer Film ist der mit überschaubaren Mitteln gedreht wurde ist er dreckig, düster und macht nicht wirklich Spaß – liefert aber suchenden Horrorfans vielleicht eine interessante Alternative.
 
Fazit: Konventionelle Dinge mit ungewöhnlichen Aspekten ergänzt.

Videoreview vn mir: https://youtu.be/2bwosdVQWgE

Flüchtlings-Horrorfilm bei Netflix.
Die Story ist sowas von an den Haaren herbeigezogen.
Ziemlich trashig.

Wieder so eine langweilige und wenig überzeugende Netlixgurke. Ich kann auch hier nicht wirklich die positiven Resonanzen verstehen. Der Film ist solide gespielt, aber weder Gruselig und noch erfüllt er im Ansatz die Erwartungen die im Vorfeld geschürt wurden. Der Film beginnt sogar recht gut, triftet dann aber in bester Netflixmanier immer weiter ab. Extrem Schade!

Der etwas andere Horrorfilm.
Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich, als der Abspann lief war ich ehrlich gesagt geplättet. Was ein extrem guter "erschreckender" Film. Der Horror liegt hier nicht in der Kunst der/s Maskenbildners, Effekte oder Splatter sondern da wo wir ihn ungern sehen wollen und viele die Augen vor verschließen.
Für mich ganz großes Kino, regt zum Nachdenken an. Sollte man sich wenn man Weltoffen ist definitiv einmal ansehen.

Totale Filmempfehlung !

Der Horror liegt hier in der wirklich erschreckend realen Story des Paares. Ich persönlich war sehr emotional mitgenommen, da ich automatisch an all die realen Schicksale gedacht habe, denen soetwas wirklich passieren kann.
Der Film zeigt auch auf, dass das "Gute" und "Schlechte" eben nicht nur Schwarz und Weiß ist (doppeldeutigkeit beabsichtigt).