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    Dog - Das Glück hat vier Pfoten
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    3,4
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    Christoph K.
    Christoph K.

    143 Follower 320 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2022
    Also hier hat es mich ja schon überrascht, dass mich die vielen Fehler des Films nicht vorzeitig aus dem Kino getrieben hat. Die ganze Story ist völlig unglaubwürdig gezeigt. Den Hund nimmt man zur keiner Zeit die Gefährlichkeit ab, Channing Tatum nimmt man kaum den Act als gefallenen Helden ab. Es ist eine weich gewaschene feel-good Schmonzette mit einer zu starken Prise Army-Lobhudelei. Sobald man die ersten 5 Minuten des Films gesehen hat, weiss man wie sich die Geschichte entwickelt und endet. Dit brauch man nicht.
    PostalDude
    PostalDude

    819 Follower 940 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2022
    Ein anfangs stellenweiser witziger, aber grundsätzlich ernster Film, in dem eine innige Freundschaft entsteht!

    Jackson Briggs (Channing Tatum) war Army Ranger darf aber jetzt aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung nicht mehr arbeiten bzw. bekommt keine Chance mehr.
    Diese Chance ergibt sich aber jetzt, indem er einer Hündin (Lulu) hilft, die auch jahrelang im Dienst der Army stand, deren Herrchen verstorben ist & jetzt müssen sie die Westküste entlang zur Beerdigung fahren.

    Dummerweise ist Lulu auch "kaputt", was sehr gut die Kritik an Kriegen zeigt, also ich finde, die Selbstverherrlichung der Army hält sich in Grenzen, natürlich finden sich Armysymbole usw. im FIlm wieder, aber es gehört nun mal dazu...

    Anfangs ist Lulu agressiv, büxt immer wieder aus & er muss sie echt zügeln, aber mit der Zeit freunden die 2 sich echt gut an 🐕♥
    Die Aufnahmen sind stark gemacht, Westküste halt 😍

    Was den Film aber ganz klar abhebt, ist die Tatsache, das Channing Tatum hier den Tod seiner eigenen Hündin verarbeitet, mit der er die Westküste entlang gefahren ist & die auch Lulu heißt... 🥺❤️
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    19 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2022
    „Dog“ ist eine herzzerreißende Komödie mit viel Herz, Witz und Lebensfreude! Channing Tatum gibt mit dem Film sein Regiedebut, spielt aber zudem die Hauptrolle, in der er die Zuschauer mit auf eine unvergessliche Reise nimmt.
    Wundervolle und atemberaubende Aufnahmen vor der US-Pazifikküste treffen auf einen großartigen Soundtrack, der sich u. a. an Countrymusik und aus dem Musical „König der Löwen“ orientiert.
    In der Geschichte um ein ungleiches Paar geht es um Disziplin und Korrektheit, aber nicht zuletzt auch um Machtkämpfe.
    Neben einem stimmungsvollen und berührenden Soundtrack sorgt der Film mit jeder Menge Humor für ein rundum gelungenes Kinohighlight. Songs, wie „The Gambler“ von Kenny Rogers sind auch bestens für den Film ausgewählt.
    Durch den Film wird aber auch thematisiert wie schlau die Hunde sind.
    Traumhaft schöne Landschaftsaufnahmen machen den Film zu einem ganz besonders schönen Abenteuerfilm voller Humor und Spannung.
    Hunde sind treuherzige Tiere, wie der Film wieder einmal deutlich zeigt!
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2022
    Gut geschauspielert von Channing und natürlich Lulu. Viel und gut gemachte Gefühlsduselei Mensch/Hund zusammen mit einer etwas zähen aber auch annehmbaren Handlung und schon hat man einen Sonntagsnachmittags Film dem die ganze Familie gefällt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2022
    CHannings persönliche Widmung: Channing Tatum besaß einen Hund, der an Krebs erkrankt war. Mit dem Wissen um diese Erkrankung fuhr er langeng mit dem Hund durch die Gegend und ließ die Welt auf seinem Instagram-account daran teilhaben. Das ist zwar nicht die Story des Films ,aber dürfte sicherlich die Vorgabe dafür gewesen sein. Denn im Film spielt Tatum einen Soldaten, der eben aus unschönen Gründen einen Hund quer durch die USA kutschieren muss. Dabei haben wir das klassische „Episodes of the road“ Bild: die beiden fahren durch die Gegend, begegnen Menschen, und erleben das ein oder andere schräge Ding. Dabei haben Sie genug Gelegenheit sich aneinander zu gewöhnen, und irgendwie ihre geschundenen Seelen zu heilen. Nichts also, was man nicht schon gesehen hat, aber dennoch hat die Geschichte einen Funken Herz und stellenweise ein paar ganz amüsante Momente. Es ist wohl das typische Regiedebüt eines Darstellers: klein überschaubar und kurzweilig u. Mal sehen ob Tatum sich hiermit für andere Regiearbeiten größeren Ausmaßes empfiehlt.

    Fazit: Für Hundebesitzer oder jemandem der einfach nur einen kleinen, Fazit harmlos überschaubar und kurzweilig unterhalten
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 168 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. April 2023
    Traumatisierte Ex Militär-Hündin Lulu soll nach dem Unfalltod ihres Besitzers von traumatisiertem Ex-Marine Briggs zur Beeridigung des Herrchens und anschließend in die militärische Hunde-Exekutions-Einrichtung gekarrt werden. Ein Road-Trip quer durch die USA steht an. Geschichte ist natürlich vorhersehbar und am Ende wenn die obligatorische „Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie nich heute“-Abspannmusik ertönt, hört man ein gleichmässiges zufriedenes Sägen in den Reihen der Kinosääle. Alle friedlich weggenickt.
    Channing Tatum liefert sein Regie-Debut und spielt zudem die Hauptrolle. Kein großer Wurf aber eben auch kein Ärgernis. Für ein gepflegtes Zwischendurch-Nickerchen passt das schon
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2022
    zwei wochen zu spät, aber egal.
    ich kann die negativen kritiken nicht nachvollziehen und irgendwie aber doch. dieser film ist gut, aber er hat auch seine schwachen momente. beides gleichzeitig. für passionierte hunde-fans ist dieser film natürlich empfehlenswert. logisch, was auch sonst? der u.s.-army hurra-patriotismus hält sich erstaunlicherweise so gerade eben noch in grenzen. was ich kritisieren möchte ist, dass es im film eigentlich nie ganz klar ist, ob es jetzt um den hund oder um den army-veteran geht. geht es um beide gleichzeitig? sollte ja eigentlich. wird im film aber nie so ganz klar.
    unterm strich bleibt ein guter allround-film übrig.
    der hund lernt erstaunlich schnell, wieder zutraulich zu sein. es ist also kein horrorfilm mit einer vierbeinigen killermaschine. wurde der film jemals so beworben? man hätte alles noch aggressiver machen und mehr dramatik einbauen können. das war aber anscheinend überhaupt gar nicht so beabsichtigt. übrig bleibt ein film, der meistens eine art road-movie ist, mit so´nem typen, der nur über die runden kommen will, manchmal ist er ein hundefilm und irgendwo hängt immer mal wieder in der luft so´n bischen feel-good-movie rum. den dreier hätt ich ihm gegönnt, aber der typ mit dem stein hat das leider verhindert. also, nix schlimmes, keine killermaschine sondern eher ein leider durchschnittlicher, aber trotzdem guter film für die ganze familie, bzw für alle altersklassen. (ab 12)
    Mcjaustria2020
    Mcjaustria2020

    8 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2022
    "Dog" ist zu 3/4 eher eine Army-Geschichte, vom gefallenen, kaputten Helden, der durch die Tiefen des Lebens geht, doch recht unsympathisch rüberkommt und dann durch einen Hund errettet wird. Das ist dann das verbleibende 1/4 des Films.
    Insgesamt keine ganz schlechte Film-Story, wenn auch reichlich schematisch und so oder ähnlich auch schon des Öfteren gesehen. Positiv ist, dass der Hund hier nicht als liebevolles, nur leicht verschrecktes Tier in Szene gesetzt wird, sondern schon recht aggressiv - was zu dem "Job" des Hundes bei der Army ja ganz gut passt. Der manchmal chauvinistisch-patriotische Ton des Films ("Thank you for serving!") rutsch manchmal schon arg ab, wird aber im letzten Moment dann doch relativ gut noch aufgefangen (in der Szene im Hotel, bei Obdachlosen...).
    Auf der Meta-Ebene irgendwie auch in Blick in das "Trump-America", mit harten Männern, die ihr Land verteidigen, von diesem aber im Stich gelassen werden. Auch so ganz interessant.
    Der Film ist übrigens in Österreich ohne Altersbeschränkung (ab 0 Jahren), was definitiv unpassend ist. Ab 12 passt schon ganz gut.
    Cynthia Rathmann
    Cynthia Rathmann

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. November 2022
    Ich fand den Film super süß und unterhaltsam. Es muss nicht immer der Beste und Krasseste Film sein. Die Messlatte liegt da mittlerweile sehr hoch. In dem Film geht es um Freundschaft zwischen einem kranken Mann und einer eigentlich ebenso kranken Hündin und ich finde dafür wurde der Film echt gut gemacht.

    Ich finde der Film macht aufmerksam auf die Folgen vom Krieg, viele der Soldaten müssen sich leider mit schrecklichen psychischen Krankheiten rumschlagen, welche sie im schlimmsten Fall ein Leben lang haben werden. (was für manche warscheinlich sogar schlimmer ist, als im Krieg zu fallen)
    Ebenso finde ich es super, dass der Film zeigt, wie wunderschön und auch unterstützend eine Bindung und Freundschaft zu einem Hund oder auch anderen Lebewesen sein kann.

    Vielen Dank Channing und Lulu.
    Andreas Z (Andy63743)
    Andreas Z (Andy63743)

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2024
    Gerade zu unerträglich
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