Die Bestie: Kritiken

Ich weiß gar nicht, ob Schwarzeneggers "Phantom-Kommando" 1985 der erste Film war, indem einem Kriegsveteran das Kind entführt wurde, auf alle Fälle gibt es seither derer eine ganze Menge. Nun also steuern die Italiener auf Netflix auch noch einen bei, und der ist einfach mal ziemlich schlecht. Von Anfang an überhaupt kein Tempo drin. Verschwommene Bilder und Slowmo's die überhaupt nicht passen, demzufolge auch nicht wirken, sinnlose, mitunter hölzerne Dialoge und die Kampfszenen sind auch nicht gerade spektakulär. Manche Schießerei ist dermaßen unpassend ins Filmgeschehen eingebaut, wie auch der ganze Plot irgendwie zusammengeschustert wirkt. Sound...? Keine Ahnung, auf alle Fälle ist davon nichts hängengeblieben und auch schauspielerisch ist eigentlich nur Fabrizio Gifuni als Riva einigermaßen zu ertragen. Der Film ist handwerklich absolut nicht überzeugend. Wenn man schon solch eine ausgelutschte Story zum x-ten Male aufwärmt, dann sollte da schon was kommen, was die Leute aus dem Sessel haut.

Habe mich auf einen schönen Action Rache Thriller gefreut, und was kam dann?? Keine Action, nur Langeweile... nicht zu empfehlen. Viel zu lahm.

Das gleiche Thema schon 1.000 mal gesehen. Nur besser. Das war ein italienischer Liam Neeson-Versuch für Arme.
Immer wieder unlogische Szenen. Keine Stimmung. Keine Spannung.

Grottenschlechter Film, den auch der sehr gute Hauptdarsteller und Warner Bros nicht retten können 👎

Enttäuschender Beitrag zu einem schon oft verfilmten Thema.
Ich habe nur wegen der Hoffnung zu Ende geschaut, dass es vielleicht am irgendeiner Stelle mal spannend oder wenigstens sehenswert wird....
Nichts da, verschwendete Lebenszeit!

Ein Filmformat das es schon viel gab, nur dieses mal sehr schlecht gemacht. Wie kann ein so hoch gelobter Kriegsveteran so dumm agieren? Das ist zum weggucken unlogisch und nicht spannend.