Dangerous: Kritiken

Oh Gott ist der Film schlecht. Tyrese Gibson ist geschätzte 5 Minuten dabei, Mel Gibson ist gesamt vielleicht gefühlte fünfzehn Minuten dabei und Scott Eastwood stiefelt 100 Minuten durch und über dermaßen schlecht ausstaffierte Szenenbilder, dass einem sich die Augen verdrehen. Dazu kommen dann noch schlechtes Filmhandwerk, teilweise grauenvolle Dialoge, schlechte Nebendarsteller und dermaßen billige Computereffekte, dass man eigentlich ausmachen will. Wie kommt es zu dem Stern? In erster Linie, weil viel weniger fast nicht möglich ist, zum Zweiten, die Story vielleicht gar nicht mal so schlecht ist, hätte man durchaus ohne viel Aufwand mehr draus machen können, und zu guter Letzt- auch wenn er nicht viel zu tun hat, Mel Gibson lässt auch in den blödsinnigsten Rollen sein Können durchaus ab und an mal aufblitzen. Echt schade um so einen großartigen Schauspieler.
Fazit: Nein, ganz klares Nein, muss man nicht sehen!

Der Film hat irgendwie Charme. Besonders der Hauptdarsteller kann überzeugen. Die Story und Produktion sind recht nett...wenn auch kein Mega-Film. In diesem Stil gibt es bessere Filme, aber auch viele schlechtere!
Fazit: ganz ok

Der Film ist eindeutig Kandidat für die goldene Himbeere in den Kategorien
1.Schlechtestes Schauspiel
2.Schlechtestes Drehbuch
3.Schlechtestes Sounddesign
4.Schlechteste Musik
5.Schlechtestes Szenenbild
Die Kamera war auch oft fürchterlich aber nicht durchgehend schlecht, deshalb nehme ich sie mal heraus aus der Liste.
Die Story ist für einen Actionfilm eigentlich ganz brauchbar, aber die filmische Umsetzung ist dermaßen billig, dass man
die verschwendeten 90 Minuten am besten ganz schnell wieder vergisst.

Toller Film!! Kann die schlechte Bewertung gar nicht verstehen. Ich kann diesen Film weiterempfehlen.

Ich habe den Film nicht bis zum Ende geschaut.
Absolutes Fremdschämen für diese grottenschlechte Darstellung.
Das gesamte Team hat nur an der Bar gesessen und Wodka gesoffen..,