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    Die drei Musketiere: D'Artagnan
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    BrodiesFilmkritiken
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    1,0
    Veröffentlicht am 11. April 2023
    Meine einzige Verbindung zur Materie ist der alte Disneyfilm von 1993, die Klassiker aus den 70er Jahren habe ich nie angeschaut. Diese neue Version verprellte ich bereits im Intro, mit einer ellenlangen Texttafel rund um die politische Intrige, welches im Hintergrund gesponnen wird. Ich habe keinen Kopf da rein bekommen. Abseits davon ist es recht einfach, hier gut und böse zu sehen und unterscheiden. So bekommt man Eva Green as fiese Schurkin und ein paar halbwegs sympathische Helden, die sich mit viel fechten dagegen wheren. Aber wie schlimm ist dabei die Inszenierung: die Kamera baut auf endlose Wackelkamera und stockfinstere Bilder, so daß man in jeder Actionszene schnell den Pberblick verliert. Somit macht macht nichtmal die Action Spaß.

    Fazit: Brauchbare Tendenzen sind drin, aber die wilde Ruckelkamera ruiniert viel!
    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2024
    Eine kleine Überraschung mit der ich so gar nicht gerechnet habe. Der Stoff wurde zwar schon unzählige Male verfilmt, aber diese französische Adaption sieht tatsächlich spektakulär gut aus, hat wundervolle Kamerafahrten und gut choreografierte Aktion, wovon sie die USA zur Zeit eine Scheibe abschneiden kann. Die Darsteller passen hervorragend und auch wenn man das Rad hier nicht neu erfindet, so freue ich mich doch auf den zweiten Teil, der diese erste Hälfte würdig ergänzt.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    557 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2023
    VIELE MÄNTEL, VIELE DEGEN

    Das Genre des Mantel- und Degenfilms hat endlich wieder zu seinen begriffgebenden zwei Substantiven zurückgefunden. Tatsächlich wehen in der was weiß ich wievielten Neuverfilmung von Alexandre Dumas‘ Klassiker, auf die eigentlich niemand gewartet hat, mehr wettergegerbte Lederklüfte als in Sergio Leones Spaghettiwestern. Darüber hinaus verleiht der Dreispitz dem, der ihn trägt, und sei er auch noch so ein übler Bandit, eine gewisse Grazie. Die geschliffenen Handwaffen mit vibrierender Spitze – nun, die bohren kleine tödliche Löcher ins Gegenüber, hinterlassen aber weniger Sauerei als würde man mit der Axt ausholen. Mantel und Degen haben Stil. Und das reicht auch, meint zumindest Martin Bourboulon (u. a. Eiffel in Love), der sich des legendären und mittlerweile wirklich schon auserzählt scheinenden Stoffes angenommen hat. Diesmal will er das große Polit- und Agentenabenteuer aus der Epoche des dreißigjährigen Krieges als zweiteiligen Eventfilm komponieren – mit genug Zeit dafür, seine Charaktere zu entwickeln und den fein gewobenen Intrigen von Kardinal Richelieu und Milady de Winter jene nötige Aufmerksamkeit schenken, die ein eigentlich komplexer Actionkrimi wie dieser verdient hat.

    Über den Plot brauchen, wie ich denke, gar nicht so viele Worte verloren werden. Jede und jeder kennt die Geschichte des jungen Mannes aus der Cascogne, der um jeden Preis Musketier werden will und sich daher, mit einem Empfehlungsschreiben seines alten Herrn, in Paris einfindet, um sich anzuwerben. Während seines Bemühens, sich Gehör zu verschaffen, eckt er mit Athos, Porthos und Aramis an – den hartgesottensten Recken der königlichen Garde, die aber trotz ihres Heldenmuts als richtige Mimosen rüberkommen, wenn’s um ihre Ehre geht. Also fordern sie D’Artagnan zum Duell – wobei dieser sicher den kürzeren gezogen hätte, wären da nicht Richelieus Männer dazwischengeraten, die den Jüngling als Zeugen eines politischen Attentats beseitigen wollen. Der gemeinsame Feind schweißt die drei mit dem einen zusammen – und das ist erst der Anfang für eine weitere Intrige, für welche der altehrwürdige Athos seinen Kopf hinhalten muss, würde es den anderen nicht gelingen, seine Unschuld zu beweisen. Natürlich mischt Milady de Winter auch kräftig mit, als Superagentin des Klerus. Was wir haben, ist also das gut ausgearbeitete Stück eines straff gezogenen Historienthrillers, der als Setting für eine neue Epochen-Edition des beliebten Game-Franchise Assassins Creed fabelhaft gut geeignet wäre.

    Von der poppig-bunten Süßlichkeit von Paul W. S. Andersons Abenteuervehikel aus dem Jahr 2011 mit Logan Lerman und Regisseuren-Gattin Milla Jovovich als Milady ist in dieser erwachsen gewordenen Interpretation nichts mehr zu sehen. Statt Opulenz und Budenzauber herrscht hier eine in satten Brauntönen gehaltene Düsternis, die einfach vorherrscht, wenn ein Konfessionskrieg tobt, der Katholiken und Protestanten auch in Frankreich gegeneinander aufbringen wird. Ein herbstkalter September legt sich über die Szenerie, es wird unter bewölktem Himmel viel über Felder galoppiert und an Türen gelauscht. Das Leben im frühen 17. Jahrhundert ist grau und entbehrungreich. Die Romantisierung der Geschichte besteht darin, selbst in dieser unbunten, erdigen Inszenierung eine nostalgische Melodie zu entdecken, die sich eingeprägt hätte, würde nicht irgendwann alles recht gleichförmig wirken. Das Kolorit ist nicht die Stärke des Films, obwohl es anfangs den Anschein hat. Das Beste bleibt der Cast. Vincent Cassel und Romain Duris scheinen nur darauf gewartet zu haben, endlich diese Rollen zu spielen. Sie verleihen ihnen Authentizität und gütige Strenge. Louis Garrel als Louis VIII. ist aber noch besser: Seine Darstellung des französischen Monarchen ist jede Sekunde glaubwürdig. Die Balance zwischen Machtbewusstsein, Gnade und Hofetikette hält. Vicky Krieps erreicht die Stärke ihrer Sisi-Rolle aus Corsage allerdings nicht.

    Natürlich endet der erste Teil mit einem Cliffhanger. Das gibt dem Film den Charme einer Streaming-Produktion, bei der man sowieso längst keine Kosten mehr scheut, die mit ihrem offenen Ende aber unfertig wirkt. Somit lässt sich nicht genau sagen, wie das Werk in seiner Gesamtheit letztendlich abschneidet. Bis dahin ist aber schon so manch Solides auf der Habenseite und die Degen stumpf vom Stechen. Ob Die drei Musketiere – Milady aus einer kurzweiligen Qualitätsroutine das große Event heraufbeschwören kann, wird sich zeigen.
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    CineMoenti
    CineMoenti

    12 Follower 191 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. April 2023
    (...) Fest steht, dass sich hier - vor allem für GenrefreundInnen - ein im besten Sinne klassischer Epos, vorzüglich ausgestattet, fotografiert, geschrieben und gespielt, dramaturgisch auf den Punkt gebaut, stimmig vertont und in keinem Moment unnötige Komik bemühend (wofür ich besonders dankbar bin) darbietet. Sämtliche Kampfszenen überzeugen konsequent puristisch choreographiert und detailreich ausgetüftelt, das ist für sich genommen schon sehenswert. - Die einzelnen Schicksale packen einen und werden gut - in den größeren Kontext verwoben - forterzählt. Bedauerlich nur - und so ging es mir schon bei vergleichbaren Formaten -, dass ein ziemlich abruptes Ende ("wird fortgesetzt") dazu auffordert, duldsam auf den nächsten Teil zu warten und diesen Film somit nicht als in sich geschlossene Geschichte genießen zu können.

    Starkes Epos um einen gewieften Neuzugang bei den Musketieren, vielversprechend (was die kommenden Teile betrifft), stingent und opulent, für Fans mit Sicherheit ein Leckerbissen.

    www.cinemoenti.blogspot.com
    Zedda Zogenau
    Zedda Zogenau

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    3,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2024
    Klar, die Geschichte ist wohlbekannt, wovon auch zahlreiche Verfilmungen zeugen. Jetzt gibt es aber eine französische Neuverfilmung, die doch einige Akzente zu setzen vermag. Im Frankreich des Jahres 1627 geht es rauh und dreckig zu. Es wird äußerst hart gekämpft, und die Intrigen im Louvre (war damals noch die Königsresedenz) waren ja schon immer ziemlich deftig.
    Auch die Besetzung überzeugt mit ihren französischen Top-Vedettes: Francois CIVIL, Vincent CASSEL, Pio MARMAI und Romain DURIS als die streitlustigen Musketiere. Louis GARREL und Vicky KRIEPS (EUROPÄISCHER FILMPREIS 2022 für CORSAGE) glänzen als Königspaar. Nach Sissi ist KRIEPS jetzt als Anna von Österreich zu sehen. Tu felix Austria...
    Am besten ist aber Eva GREEN als Lady De Winter. Nach CASINO ROYALE und 300 erneut eine Traumbösewichtin von der Ausnahmeschauspielerin, deren Onkel Christian BERGER als Kameramann für den OSCAR (für DAS WEISSE BAND) nominiert worden war.
    Auch wenn ich die Geschichte schon in-und auswendig kenne, hat mich der Streifen voll überzeugt. Freue mich auf den zweiten Teil vor Weihnachten!
    StefanC.
    StefanC.

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    4,5
    Veröffentlicht am 27. Mai 2023
    Im Original heißt er ja: The Three Musketeers: D'Artagnan und kommt mit einer Länge von 120 Minuten daher und einem weltweiten schwachen Einspielergebnis von 30 Millionen US $. Was ist passiert?

    Um was geht es:

    Der junge Gascogner Charles D’Artagnan reitet nach Paris, um dort den Musketieren beizutreten, der persönlichen Leibwache des Königs. In Meung ist D’Artagnan Zeuge eines Überfalls auf eine Kutsche. D’Artagnan versucht zu helfen, wird aber von der Frau im inneren der Kutsche niedergeschossen. Die überfallenden Männer gewinnen die Oberhand und töten die Insassen der Kutsche und deren Eskorte. Der Anführer Rochefort gibt den Auftrag, alle Toten zu beerdigen. Dank einer Bibel und dem Empfehlungsschreiben seines Vaters, welches D’Artagnan in seiner Brusttasche bei sich trug, überlebt er und kann seine Reise fortsetzen.
    Währenddessen ist in Paris König Ludwig XIII. eher mit der Ausrichtung der Hochzeit seines Bruders beschäftigt, als sich um die zunehmenden Spannungen mit den Hugenotten in La Rochelle zu kümmern. Eine militärische Intervention schließt er kategorisch aus.

    D’Artagnan erreicht Paris und schmuggelt sich in der Musketierkaserne bis zum Befehlshaber Monsieur Treville vor. Diesem übergibt er das Empfehlungsschreiben (mit Einschussloch), woraufhin D’Artagnan zunächst zu den Kadetten kommt. Als D’Artagnan aus dem Fenster in den Hof blickt, sieht er plötzlich den Mann aus Meung. Sofort nimmt er die Verfolgung auf und gerät dabei mit den Musketieren Athos, Porthos und Aramis unglücklich zusammen, woraufhin er von allen dreien zum Duell herausgefordert wird. Da Duelle verboten sind, schreitet die Garde von Kardinal Richelieu ein, kann aber von den Musketieren und D’Artagnan besiegt werden. Die vier freunden sich an und gehen am Abend zusammen in eine Taverne.

    Am nächsten Morgen wacht Athos neben einer toten jungen Frau mit einem blutigen Dolch in seiner Hand auf. Vor Gericht wird er zum Tode verurteilt und man gibt den Musketieren nur wenige Tage Zeit, um Unschuldsbeweise oder eine Begnadigung durch den König vorzubringen. D’Artagnan, Porthos und Aramis ermitteln daraufhin auf eigene Faust. In der Leichenhalle erkennt D’Artagnan die Tote als jene Frau, die in Meung auf ihn schoss. Alle drei reiten nach Meung und finden heraus, dass die Überfallenen für die Vermittlung des Schriftverkehrs zwischen dem Herzog von Buckingham und der Königin Anna von Österreich zuständig waren. Sie wurden abgefangen und ein falscher Brief, der Buckingham nach Frankreich locken soll, zugestellt. Der Grund dafür ist eine verbotene Beziehung zwischen dem Herzog und der Königin, und Kardinal Richelieu hat es sich als Ziel gesetzt, die Königin des Ehebruchs zu überführen.

    Bei einem Treffen der Königin mit Buckingham versuchen die Wachen des Kardinals, Buckingham zu verhaften, was von D’Artagnan, Porthos und Aramis vereitelt wird. Buckingham kehrt wieder nach England zurück, bekommt aber von der Königin ihr kostbares Diamantencollier geschenkt. Am darauffolgenden Abend, an dem D’Artagnan mit Constance Bonacieux, seiner Vermieterin und Dienerin der Königin, flirtet und dabei die Geschichte mit den Collier erwähnt, wird er von einem Spion Richelieus belauscht.

    Inzwischen hat der König entschieden, Athos nicht zu begnadigen. Daher scheint dessen Hinrichtung unausweichlich. Bei der Überfahrt zum Exekutionsplatz wird Athos jedoch von Bekannten befreit, die den radikalen Hugenotten angehören. Daraufhin verdächtigt man alle Musketiere, Athos bei der Flucht geholfen zu haben, und stellt sie in ihrer Kaserne unter Arrest. Nur D’Artagnan als Kadett darf die Kaserne verlassen. Der Kardinal hat derweil jede Menge Gerüchte über das Collier und einen angeblichen Ehebruch gesät, sodass der König von seiner Gemahlin verlangt, das Collier bei der Hochzeit seines Bruders in ein paar Tagen zu tragen. Constance erzählt D’Artagnan von der Situation und dieser macht sich sofort auf den Weg zu Buckingham. Unterwegs bekommt er Unterstützung von Athos. Aber auch Richelieu hat seine gefährlichste Agentin Lady de Winter (Milady) darauf angesetzt, das Collier sicherzustellen.

    2021 ist der Film geplant worden, ein halbes Jahr wurde fast gedreht, 50 Mille Budget sicher verwendet und was kam raus? Meiner Meinung nach einer meiner Lieblingsfilme, natürlich nicht so super wie die aus den 1960 er Jahren aus Frankreich. Oder der 2-Teiler aus den USA damals aber egal. Super fand ich die Drehorte, in Städten wie Compiègne, Saint-Malo und Troyes sowie die Île-de-France und den Louvre-Palast dessen 800 Jährige Bauzeit man da gar nie sieht und auch die bis zu 10 Millionen Beuscher in dem Museum pro Jahr sind hier nicht gewesen weil ja viel abgesperrt wurde. Wenn man sich denkt, wie die das gebaut haben. Auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 60.000 Quadratmetern werden dort rund 380.000 Werke präsentiert und ich war mal dort und sah vielleicht ja ich weiß nicht einen kleinen Teil einen ganz kleinen und da brauchst du schon einen Tag, wenn du durchrast.

    Sehr schön fand ich auch die Aufnahmen im berühmten Schloss Fontainebleau, 60 Km südlich von Paris und seit 1981 UNESCO Kulturerbe, und in der Kathedrale von Sens. Übrigens im Schloss, Der erste Akt der Oper Don Carlos von Giuseppe Verdi wurde hier gespielt. Also die Handlung und leider war ich nie in dem seit 1530 bestehenden Schloss ja irre, wie das aussieht, super. Und die 1131 von König Ludwig VI. von Frankreich mit großzügigen Privilegien ausgestattete Kirche, da war Ich auch noch nie, aber die sieht wirklich schön aus und ich finde sie passt in den altmodischen Film. Und der 2. Teil wurde damals auch gleich an den Film gedreht. Übrigens, hier haben die Leute wirklich fechten können. Der Degen-Olympiasieger Yannick Borel war der Fechttrainer von François Civil, Vincent Cassel, Romain Duris und Pio Marmaï. Und das sieht man wirklich, nun ich bin kein Fechtkünstler, ich kenne das nur von Filmen, aber ich finde sie haben das wirklich schön gemacht und man sieht das ist wirklich alles echt.

    Naja, echt ich meine es wirkt echt. Ja kommen wir mal zu den Darstellern. Allen voran natürlich. François Civil: Charles D’Artagnan, der sieht wirklich hübsch aus da muss ich sagen ein bisschen vom Wesen her zu modern ich weiß nicht aber er wirkt gut, nur am Anfang wo der Film anfängt ja das ist wie eine Comicverfimung, die Musik er am Pferd, der Kampf alles schnell, he das ist kein Karate-Film mit Van Damme aber egal, es wirkt gut, nur leider ja ich hätte mir einen anderen Darsteller gewünscht weil er nicht so gut gewirkt hat so richtig wie sagt man authentisch ja genau, ja seine Mimik sein Gehabe, sehr wie sagt man das vorsichtig? ADHS, dauernd auf Achse, dauernd was zu tun wie ein Duracell-Hase ja ok sein Drehbuch ist, so gewesen, die Dialoge ja man nimmt ihm das schon ab, aber es fehlt was, und zwar ein bisschen Herz hat gefehlt bei dem Darsteller würde ich sagen und ich hätte mir wem gewünscht der nicht aussieht wie ein Adonis Super Held mit Muckis und alles ist so glatt und super.

    Dann der herrliche, Vincent Cassel: Athos ja der wirkt super, der ist wirklich ein toller Darsteller dem nehme ich das ab das er gefährlich ist gute Dialoge sehr glaubhaft sehr authentisch und ja er ist einfach ein toller Schauspieler, mit dem möchte ich mich nicht anlegen und er wirkt freundlich und ja glaubhaft vor allem, Ja er hat wirklich was drauf der Typ.

    Zu jung in der Rolle fand ich, Pio Marmaï: Porthos, obwohl der auch nicht übel ist ja ich kennen den Schauspieler nicht aber ich denke ja er hat die Rolle gut gespielt es fehlt einfach nur für einen der solche Filme von früher kennt so alte und von denen geprägt ist irgendwie das altmodische ich weiß nicht, alles ist versifft er ist stark er ist ein cooler Kerl nur ja ich weiß nicht ein bisschen zu übertrieben auf Pathos Ehre und ja ich weiß nicht ein bisschen zu übertrieben spielt er aber ja ich mag ihn in der Rolle.

    Super natürilch, Romain Duris: Aramis, was sonst, der ist ein toller Schauspieler und er spielt glaubhaft das ist für mich auch wichtig in einem Film, er ist nicht blöd wirkt nicht überlustig, macht kein Overacting, was in dem Film eh nicht vorkommt, und er ist ein netter sympathischer Kerl nur wieso dauernd haben die das mit der Ehre und dauernd kämpfen und ja meine Güte alle irgendiwe, da beleidigt dich einer und schon kommt es zum Duell, meine Güte. Aber ja ich mag seine Rolle.

    Auch gut, Sexy, Eva Green: Milady de Winter, meine Güte was für eine schöne Frau, ja die wirkt verrucht gefährlich mystisch verschlagen ja eine tolle Frau wie sie spielt und auch die Kostüme die sie hat und man weiß nie wo man an ihr ist, ich weiß nicht wie die EVA das macht, aber ich würde sagen sie spielt das einfach gut und glaubhaft darum geht es und sieht irgendwie super aus. Ohne Schminke sieht die 43-Jährige sicher nicht so hübsch aus aber mit Schminke und Kostüm irgendwie lecker.

    Vielleicht noch zu erwähnen, Louis Garrel: König Ludwig XIII., ein bisschen übertrieben aber doch irgendwie gut wirkend muss ich sagen in seiner Rolle, sehr erhaben, tolle Kostüme aber auch irgendwie anders als in den alten Verfilmungen mir fehlt da generell was, aber ich glaube dem was er sagt er wirkt als König ja in dem bisschen wo er auftretet was ich schade finde irgendwie, ja Trottelchen halt und gemeiner Typ und Kotzbrocken aber irgendwie, ich weiß nicht cool halt.

    Von der Synchronisation also von der Stimme, Vicky Krieps: Königin Anna von Österreich, schrecklich, aber man nimmt ihr die Liebe ab, ja zum Lord irgendwie nicht immer, es ist da kein Funken da, man hätte eine andere Darstellerin nehmen können, aber ja wieso nicht sie ist ja Österreicherin gewesen in echt aber egal, sie wirkt irgendwie ich weiß nicht, vielleicht mir vom Wesen her zu modern aber Aussehen Kostüme perfekt, ja sie hat das altertümliche Etwas im Gesicht.

    Vielleicht wichtig noch, Jacob Fortune-Lloyd: Herzog von Buckingham ja etwas leicht deplatziert, kommt zu wenig vor, ist dauernd Frauen Geil naja nicht so super rüber gekommen wenn er sie so liebt die ANNA aber ja
    Auch gut gepasst in die Rolle, eh wie alle eigentlich und die Dialoge im Film sind auch gut, wie ich meine.

    Und dann noch die Süße, Lyna Khoudri: Constance Bonacieux, da denke ich immer, die kenn ich dich vom Gesicht her, sieht aus wie Jennifer Lopez aber egal, ja sie ist ein Engel, bin neugierig ob sie im 2. Teil auch stirbt wie in der alten Verfilmung, Milady bringt sie ja um.

    Ich hätte gerne mehr vom Volk gesehen von der Armut aber ja egal ich fand den Film gut, wie er ist, ich mag das Thema ich mag so alte Schinken, ich denke ich freue mich auf Teil 2, aber eines muss ich sagen, der Film bleibt dir nicht lange im Kopf, ich weiß nicht wieso, ist schade eigentlich, denn ich finde er hat sich das nicht verdient, weil die Geschichten einfach super sind. Wenn ich mich nicht täusche, sind es 25 oder 26 Verfilmungen, die es gibt, die Beste ist die aus Frankreich der 1960 er Jahre wie ich finde. Allein schon wegen der Musik, die hier nicht so gut rüberkommt zu modern, aber wie gesagt ich mag den Film ich mag Kostüme Schlösser und altmodische Geschichten, die Namen kann sich keiner merken der nicht Franzose ist oder so und ja ich vergebe mal einfach 93,5 von 100 Punkten.
    trg1120
    trg1120

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    2,0
    Veröffentlicht am 13. April 2023
    Die Welt ist um keinen Film reicher. Der Film war derartig langatmig und dann auch noch spoiler: ein Cliffhanger mit "Fortsetzung folgt" PLUS Postcreditscene
    ... Leider war keiner der gezwungen lustigen Dialoge fähig, mir ein mildes Lächeln zu entlocken. Ohne die Adaptionen aus 1993 und 2011 hätten die Puns ziemlich sicher auch beim übrigen Publikum nicht punkten können. spoiler: Richelieu war eine Enttäuschung.

    Die Filmmusik war jedoch großartig und die Inszenierung der Constance war sehr erfrischend.
    occupator 777
    occupator 777

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. April 2023
    Hervorragend. Qualitativ hochwertiger Film.
    Während des Films hat man druchgehend eine Spannung. Die Aufnahmen, Kämpfe und Szenerien sind toll. Es ist kein durchgekauter amerikanischer 0815 Film sondern ein eigenes Erlebnis! Ich empfehle diesen Film.
    Susi Sorglos
    Susi Sorglos

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    1,0
    Veröffentlicht am 6. April 2023
    Die gefühlt hunderste Verfilmung, aber das macht es nicht besser. Wie Mission Impossible auf Mantel & Degen-Niveau..... permanentes Degen-Gemetzel, Leute werden im Akkord mit Messer und Degen durchbohrt oder es gibt Verfolgungsjagden zu Pferd.
    Manchmal musste man dreimal hingucken, um den jeweiligen Schauspieler zu erkennen und einzuordnen, weil die zum Teil sehr ähnlich aussahen.

    Muss man nicht haben, diesen Film.
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