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    Enola Holmes 2
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    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2022
    Für mich ist dies kein Film, für mich ist dies ein Konzept. Der erste Teil war auch ein Kinofilm, den sich Netz eingekauft und rausgebracht hat. Anscheinend ist dieser so gut auf der Plattform gelaufen dass man nun ein Sequell nachproduziert hat. Dabei sind gewisse Komponenten recht gut überschaubar. Zum Beispiel der Castt: mit Millie Bobby Brown, dem Stranger things Aushängeschild von Netflix, Henry Cavill in einer Nebenrolle sowie Helena Bonham Carter hat man schon mal ein paar gute Namen dabei die man sich gerne auf das Filmplakat schreibt . Die Story, in der ein junges Mädchen sich als Detektivin versucht, sich Respekt verdienen muss und sich gegen die Welt der Erwachsenen durchsetzt spricht bestimmt ein jüngeres Publikum an. Inhaltlich ist das ganze irgendwo zwischen Krimi Thriller und Komödie angesiedelt, wobei die tollpatschige Heldin in manchen Szenen dann doch den Comedypart hervorhebt. Für Junge mag das Ganze funktionieren. Für einen älteren Zuschauer ist es wahrscheinlich irritierend, dass die Hauptfigur permanent in die Kamera mit dem Zuschauer spricht und der Verlauf des Falles bzw. die Ausmaße sind dann doch ein wenig verzwickt und etwas größer. Letztlich ist auch dies ein Zielgruppen Film für ein bestimmtes Publikum welches daran bestimmt seinen Spaß hat, aber als Fan von Sherlock Holmes an sich oder Detektiv Filmen hat der Film dem Leute nur eher weniger zu bieten.

    Fazit Irgendwo in einer Grauzone zwischen Krimi und Komödie angesiedeltes, überhetztes Filmchen mit unnötiger Überlänge und prominenten Gesichtern
    bigandy
    bigandy

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    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2022
    langwelig. einfach nur langwelig, von der ersten bis zur letzten minute.
    und das millie bobby brown so gehypt wird, verstehe ich einfach nicht.
    ich halte sie für keine besonders gute schauspielerin.
    Dr. House
    Dr. House

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2023
    "Enola Holmes 2" von Harry Bradbeer ist seinem Vorgänger gerecht. Ein gelungenes Spektakel, welches vor allem für Jüngere ein ansprechendes Schauspiel bietet. Millie Bobby Brown geht in ihrer Rolle als Privatdetektivin auf und stellt ihren Bruder Sherlock Holmes unter Beweis - wird sie dem ebenbürtig? Finde das Konzept mit dem inneren Monolog der Protagonistin ansprechend, was anfangs beim ersten Teil gewöhnungsbedürftig erschien, wurde hier nochmals besser impliziert. Des Weiteren ist der Kampfgeist und eine revolutionäre Bewegung zu dieser Zeit eine aktuelle Aufmachung, was die Missstände zur Zeiten der Industrialisierung aufweist. Als Resümee ist es meiner Meinung nach ein genussvoller Spielfilm, welcher für Jung & Alt geeignet ist und endlich wieder ein Film ohne jegliche Obszönitäten ist.
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. November 2022
    Frischer Wind in der Baker Street 😉 ......... es ist zwar immer das gleiche "Kombinieren aus kleinen Hinweisen" aber Millie bringt da doch etwas frischen und unverblümten Spaß und Humor mit rein. Ein Sonntagnachmittagsfilm für die ganze Familie der recht unterhaltend ist, was für beide Enola Holmes Teile gilt. 👍
    Johannes G.
    Johannes G.

    167 Follower 309 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. November 2022
    Sehr unterhaltsam. Spielfreunde und Humor, einschließlich Selbstironie und Durchbrechung der "vierten Wand", sind wahrlich vorhanden, ohne dass - wie in manch arg klamaukiger Krimikomöde - dabei auf einen "interessanten" und spannenden Fall verzichtet wird. Der Film schlägt in fast allen Szenen ein hohes Tempo an, so dass er (trotz der Genre-untypischen Dauer von über 2 Stunden) wie im Flug vergeht. Anschauen!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    556 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. November 2022
    DIE MÄDCHEN AUS DER STREICHHOLZEFABRIK
    von MIchael Grünwald / filmgenuss.com

    Da ist er wieder, unser taufrischer Springinsfeld, und dieses Jahr 18 geworden: Milly Bobby Brown. Diesmal bleibt der Shooting-Star von Nasenbluten verschont und wirft auch keine Dämonen gegen Wände. Als Eleven gibt sie in Stranger Things die zur Kultfigur gewordene Auserwählte, die zwischen Upside Down und unserer Welt steht. Als Enola Holmes ist sie besagte Schwester des berühmten Sherlock und so hyperaktiv, das man sich allein schon beim Zusehen tiefer in die Couch gräbt. Diese Übermotivation spiegelt sich auch in Browns Mimik, die, als wäre sie der Character eines Comics, in überhöhter Expressivität alle möglichen Gefühlslagen, die ein junger, positiv gestimmter, aber manchmal auch recht impulsiver Mensch an Emotionen nur so darstellen kann. Das ist anstrengend, das muss auch für Bobby Brown anstrengend gewesen sein, denn sie gibt alles, und weiß auch, dass sie das kann, denn nicht umsonst wanderten für diese Rolle (angeblich) satte 10 Millionen auf ihr Konto. Netflix wird das schon wieder einnehmen, denn Enola Holmes 2 ist Event-Kino für Daheim, dass Jung und Alt und ganze Familien gleichermaßen konsumieren können, ohne verstört das Feld zu räumen, auch wenn manchem Opfer das Messer aus der Brust ragt.

    Harry Bradbeer übernimmt auch diesmal wieder die Regie, und alles, was mit Gewalt, Mord und Tod zu tun hat, wird Teil einer vergnüglichen, latent spannenden Schnitzeljagd, die sich geschichtlicher Fakten annimmt, welche ganz gut in unsere Zeit passen und so schwindelerregend brisante Themen wie tobsüchtige Konzerngewalt, mit Füßen getretene Menschenrechte und die Diskriminierung der Frau einer tüchtigen Enola Holmes um den Latz knallen. Natürlich zeigt sie sich engagiert und entsprechend aufsässig, ganz so wie ihre Mutter (Helena Bonham Carter), die, wie wir aus Teil 1 noch wissen, untertauchen musste. Dabei beginnt alles mit der Bitte eines Mädchens aus einer Streichholzfabrik, sich ihrer verschwundenen Kommilitonin anzunehmen, die ebenfalls dort gearbeitet hat und nun als vermisst gilt. Holmes forscht nach und erregt dabei das Interesse ihres Bruders Sherlock (Henry Cavill), der gerade an einem ganz anderen Fall arbeitet, welcher aber, wie es scheint, doch irgendwie mit jenem seiner kleinen Schwester zusammenhängen muss. Es wird herumgeschlichen und investigiert, es werden Verdächtigungen geäußert und es klicken bei Enola sogar mal die Handschellen. Das alles vor dem Hintergrund des 1888 stattgefunden Streiks rund um Sarah Chapman, die seitdem als Pionierin im Bestreben, Fairness am Arbeitsplatz zu gewährleisten, in die Geschichte der Gleichberechtigung eingegangen ist.

    So richtig hemdsärmelige Unterhaltung bietet sich hier, mit moralischer Korrektheit und einem ekelhaft fiesen David Thewlis (zuletzt ähnlich diabolisch in der Serie The Sandman). Jenseits dieser Abgründe erlebt Bobby Brown Abenteuer, die jugendliche Detektivinnen nun mal so erleben – vom Tatort eines Mordes bis hin zum Walzertanz mit üblichen Verdächtigen und natürlich dem Herzbuben. Bradbeers Film ist akkurat und überlässt gar nichts dem Zufall. Es wäre fast zu meinen: Hier ebnen Formeln den Weg zum Erfolg, die so sicher funktionieren sollen wie das Amen im Gebet. Wäre diese Offensichtlichkeit nicht schon genug, betreibt Hollywood mit Enola Holmes 2 Besetzungspolitik im observierenden Scheinwerferlicht der Diversität. Gut möglich, dass erst die Debatte ums Casting für Die Ringe der Macht mich selbst dahingehend sensibilisiert hat, dass mir nun die Matrix dahinter so sehr aufzufallen scheint. Da Hollywood von heute auf morgen und so plötzlich seine politisch korrektes Soll erfüllen will, bleibt der Nachgeschmack wohl einer jener Sorte, die daran erinnert, dass Schauspieler nicht in erster Linie deswegen besetzt werden, weil sie der verlangten Rolle entsprechen würden, sondern aufgrund ihres ethnischen Steckbriefs. Das macht Enola Holmes 2 zu einem durchgetakteten und daher wenig spontanen Unterhaltungsfilm, der mit gutem Betragen beeindrucken will. Natürlich ist der Film handwerklich top, und Bobby Brown erhält aufgrund ihres burschikosen Verhaltens eine Vorzugsnote, doch hinter dieser strebsamen Gefälligkeit fühlen sich die gesellschaftspolitische Agenden doch nur oberflächlich an.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Lynda Nguyen
    Lynda Nguyen

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. November 2022
    Es war der Hammer. Dieses Film würde ich empfehlen! 😄😇😇😁😁😁😁😍😍😍😁😍😁😍😁😍😍😁😍😁😍😍😁😍😁😍
    Manuela Lehrer
    Manuela Lehrer

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. November 2022
    Es hat so viel Spaß gemacht, den zweiten Teil von Enola Holmes zu sehen. Ich habe schon den ersten Teil geliebt, aber der zweite war mindestens genauso gut. Einer der besten Filme, die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Es gibt nichts, was ich bemängeln könnte. Millie Bobby Brown gibt der Rolle so viel Feuer und Spielspaß, dass man einfach nur dranbleiben und mitfiebern kann. Ich finde sie in der Rolle noch viel besser als in Stranger Things als Elfie. Hoffentlich müssen wir nicht allzu lange auf den dritten Teil warten.
    Matthias W.
    Matthias W.

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 6. November 2022
    Ganz nette Unterhalterhaltung.
    Die Handlung hat allerdings überhaupt GAR NICHTS mit der Romanvorlage zu tun!
    Als Leser der Bücher war ich schwer enttäuscht!!
    Die Darstellung von Sherlock und seinem Verhältniss zu Enola ist im Film ein komplett Anderes als in den Romanen!!!
    Liska Magiera
    Liska Magiera

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. November 2022
    Gelungenes Come Back der neuen Netflix Detektivin!
    Mit Enola Holmes beweist Nertflix ein weiteres Mal, dass es Transparenz und gute Schauspieler kombinieren kann.
    Die weitere Handlung ist nachvollziehbar, nichts wurde einfach so aus den Fingern gezogen und hat am Ende ein großes Ganzes ergeben. Besonders hat mich gefreut, dass noch viel mehr auf Sherlock Holmes selbst eingegangen wird und man den Charakteren eine gewisse Tiefe gibt. spoiler: Die einzelnen Einblendung hinsichtlich des Falls und die Spur von wahren Geschehnissen hat den Film noch vollendet. Besonders der Auftritt von David Thewlis haut einen endgültig aus den Socken. Man merkt einfach nur, wie viel Mühe und harte Arbeit in diesem Projekt steckt.[spoiler] Schön, dass das Filmteam die Romanze zwischen Enola und Tewkesbury geschickt vorangetrieben hat. Es wirkt nicht allzu kitschig und als Zuschauer angenehm zu betrachten.

    Im Großen und Ganzen ein wirklich gelungenes Werk, welches volle 5 Sterne verdient hat!
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