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    Ghosted
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    ToKn
    ToKn

    1.578 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. August 2023
    Also wäre es so wie in der ersten halben Stunde bei dem „Liebesdings“ geblieben, ja das hätte glaube ich funktioniert, ab dann wird`s unecht, und zwar in allen Belangen. Das ist wie ein Teig mit tausend Zutaten, der letztendlich doch kein Kuchen wird. Will den Film aber nicht sinnlos schlecht machen, schließlich bin ich ohne Probleme bis zum Ende gekommen, muss aber gestehen, nur Dank Ana de Armas. Chris Evans nervt ein bisschen und Adrien Brody, da frag ich mich: was hat den geritten, so eine flache Rolle anzunehmen. Kann die negativen Kritiken durchaus verstehen, zehn (!) Minuten Abspann, das muss man auch erstmal hinbekommen, alles in allem, Gesamtpaket höchstens Durchschnitt, außer Ana de Armas, aber das ist Mega subjektiv.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    566 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. April 2023
    NEHMT EUCH EIN ZIMMER!

    Niemanden interessiert wirklich, was den Antagonisten – umgangssprachlich den Bösewicht – so antreibt. Da kann Adrien Brody gar nichts dafür, er muss die Rolle nehmen, wie sie ist. Niemanden interessiert, worum es eigentlich geht und warum denn nun schon wieder das Schicksal der Welt auf der Kippe steht, womöglich wegen irgendeiner Superwaffe, die unter der Hand verschachert wird. Beides interessiert selbst die Drehbuchautoren nicht mal wirklich. Sie schmücken ihr Star-Vehikel mit Versatzstücken aus, die man aus dem Setzkasten pult, und die so generisch sind, dass sie wie ein Blindtext vorgefertigte Layoutseiten füllen. Kurz gesagt: Das ist langweilig. Vor allem dann, wenn sich ein derart gestalteter Plot zum Hauptthema aufbläst und man ohnehin schon längst weiß, wie es enden wird.

    Ana de Armas und Ex-Captain America Chris Evans wollten es anscheinend so. Beide haben den Film produziert, und beide wollten sich selbst in Screwball-Rollen sehen, die in ihren Interaktionen ungefähr so charmant und gewitzt sein hätten sollen wie damals Katherine Hepburn und Humphrey Bogart, später Kathleen Turner und Michael Douglas und noch viel später Jamie Lee Curtis und Arnold Schwarzenegger, die in True Lies jenem Konzept mit Selbstironie auf die Sprünge halfen, welches eben jetzt, in Ghosted, den Akteuren zugrunde liegt. Eine gemähte Wiese, könnte man meinen. Spielplatz für das, was sich neckt und in Wahrheit liebt. Doch beide, de Armas und Evans, sind in ihrem Bestreben, filmreife Gefühle füreinander zu entwickeln, zu sehr von Parametern abgelenkt, die die Actionkomödie vorantreiben sollen. Also hetzen sie von einer Szene zur anderen, nachdem sich die beiden storybedingt aus den Augen verlieren, damit einer von beiden überhaupt erst – wie der Titel schon sagt – geghostet werden kann.

    Chris Evans hat als Cole Turner also die bildhübsche und kluge Sadie kennengelernt. Sie verbringen einen Tag und eine Nacht und am nächsten Morgen gehen sie auseinander. Cole tippt brav seine Chat-Nachrichten inklusive Emojis, doch Antwort kommt keine mehr. Ist Mann zu aufdringlich? Braucht Frau Zeit für sich? Wie jetzt, schon nach einer Begegnung? Cole, der noch nie im Ausland war, packt die Gelegenheit mein Schopf und will Sadie dort überraschen, wo sie sich gerade aufhält – in London. Doch wie es der Zufall so will, wird der unbedarfte und bald sehr aufgebrachte Zivilist von Verbrechern entführt, die ihn für jemand ganz anderen halten. Sadie funkt dazwischen, bevor Blut fließt – und entpuppt sich als CIA-Agentin. Fortan müssen beide, ob sie wollen oder nicht, allerlei Abenteuer bestehen, die nach James Bond oder Mission Impossible, wohl eher aber nach einem x-beliebigen Agententhriller aussehen, den man schnell vergisst.

    Was einem von diesem ganzen lauen Tamtam in Erinnerung bleibt, sind vielleicht diese auffallend vielen Cameo-Auftritte, die gemeinsamen den geheimen Star des Films stellen. Wie sich Ryan Reynolds, Sebastian Stan oder Anthony Mackie in Einzelszenen und mit viel Humor verheizen lassen, ist sehenswert. Der Rest nicht.
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    Moosbart
    Moosbart

    1 Follower 4 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2023
    Ich kann die negativen Kritiken auch nicht verstehen. Am Ende ist es ein kurzweiliger Spaß, wenig originell, aber trotzdem unterhaltsam. Die Vergleiche zu den deutlich teureren Kinofilmen hinkt hinten und vorn.
    K Drothen
    K Drothen

    12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. April 2023
    Die Geschichte an sich ist nicht neu, nur dieses mal mit vertauschten Rollen. Sie ist die knallharte CIA-Agentin und nicht er. Die z.T. schlechten Kritiken kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich für meinen Teil fand den Film recht kurzweilig. Bis auf den langsamen Anfang des Films habe ich nicht viel auszusetzen. Tolle Schauspieler an den unterschiedlichsten Drehorten und gute Action. Von dem vorhersehbaren Ende mal abgesehen eine durchaus gelungene Actionkomödie. Ich kann den Film nur empfehlen
    Bernhard Stropnik
    Bernhard Stropnik

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Der Film ist gutes und solides Popkorn-Kino. Weiter so :)
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