Monster-Jagd: Kritiken

Das Zielpublikum für diesen chinesischen Film ist eindeutig im Grundschulalter, trotzdem hätte man sich bei machen Aspekten etwas mehr Mühe geben können. Die Musik klingt so fürchterlich billig und die deutsche Synchronisation ist wie bei leider so vielen Filmen aus Ostasien extrem gewöhnungsbedürftig bis einfach nur nervig. Irgendwie erinnert es mich immer an Kindertheater, selbst bei Filmen für ein älteres Publikum. Die Hauptdarstellerin Jessie Li wirkt mit ihren scheinbar europäisiert operierten Augen und den merkwürdigen Grimassen, da sie in fast jeder Szene die Augen weit aufreist damit sie auch schön kugelrund aussehen, sehr unnatürlich. Eine äusserst unangenehme Modeerscheinung bei jungen Schauspielerinnen aus Fernost. Die Monster in diesem Film erinnern irgendwie an digitale Versionen der Muppetshow oder Sesamstrasse.