Paris im Jahre 1991: Sonia (Sofia Lesaffre), Max (Kassim Meesters) und Henry (Victor Meutelet) sind drei junge Student*innen, die gerade ihren Abschluss an der Sorbonne gemacht haben. Henry muss in Kürze seinen Wehrdienst ableisten. Als eine Art Abschiedszeremonie will das Trio noch ein letztes Mal richtig Spaß zusammen haben. Ihre Wahl dafür fällt auf die legendären Katakomben unter der Stadt, die sie schon immer einmal erforschen wollten. Doch wirklich spaßig wird der Trip nicht. Nach knietief unter Wasser stehenden Gängen, jeder Menge Ratten und einer unangenehmen Begegnung mit ein paar Skinheads entdecken die drei einen Bunker, der früher von den Nazis benutzt worden sein muss. Was sie nicht ahnen: Dieser Zufluchtsort ist nicht das Einzige, was die Deutschen zum Ende der Besatzung zurückgelassen hatten. Denn irgendjemand oder irgendetwas macht nun gnadenlos Jagd auf sie …
Wer Zombiefilme liebt, und sich von Klischee's, fadem Drehbuch und hohlen Dialogen nicht abschrecken lässt, wird es schaffen, in diesen 80 Minuten nicht einzuschlafen.