Totally Killer: Kritiken

Dieser Film verlangt dem Zuschauer wirklich einiges ab: ich muß akzeptieren, daß eine Schülerin in einem Schulprojekt auf einem Jahrmarkt eine Zeitmaschine baut. Ebenso daß ein Mädchen, was schräges Zeug redet, in der Vergangenheit von ihren Elter umgehend in eine Freundesclique integriert wird. Und auch tausend andere Facetten sind deratig haarsträubend, daß man am Verstand des Drehbuchschreibers zweifelt. Aber: kann man das hinnehmen, bleibt einungemein spaßiger Film übrig. Die absurde Mischung aus Slasherfim und „Zurück in die Zukunft“ ist witzug, spannend und hält mit der üblichen „Wer steckt unter der Maske“ Frau bei der Stange. Und dreht typische Filmszenen gekonnt um: wenn etwa eine vermeintlich wehrlose Frau angegriffen wird und sich perfekt zu veerteidigen weiß, nimmt selbst so eine Stndardszene einen unerwarteten Verlauf.

Fazit: Absoluter Blödsinn, der aber dank toller Heldin viel Spaß macht!

Ein Killer, Teenies & Zeitreisen! Eine Kombi, die mir immer gefällt!

Die Idee mit der Zeitmaschine ist ganz witzig, Quatsch, aber witzig!

Die Zeitsprünge machen Spaß, ihr Verhalten gegenüber den 80s Kids ist aber manchmal sehr belehrend und nervig, auch das ihr relativ schnell geglaubt wird, ist eher Blödsinn.
Die Auflösung ist übrigens relativ leicht zu erraten...

Dafür mag ich die 80s Mukke, die Kills sind schön hart, die Gags mit der Zukunft und der Gegenwart sind auch oft witzig!

Solider (80s)Slasher!

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