Viking Wolf: Kritiken

Eine alt bekannte Story - neu besetzt mit ausschließlich weiblichen Hauptrollen ?
Was kann dabei schon schief gehen……

Ein sehr guter, gradliniger Monsterfilm, man bekommt genau, was man erwartet. Der Werwolf modern erzählt, sehr enpfehlenswert.

Blödeste Film denn ich in letzter 10 Jahren angeschaut habe. Im ganzen Stadt gibt's nur 1ne Polizistin 🤣 anscheinend gab es kein Geld für die ganze Geschwader um Bestie zu erledigen 🤣

Leider kann ich den Film nicht empfehlen weder bietet er Spannung noch sind die Schauspieler darin überzeugend , die vergeudete Zeit hätte ich mir getrost sparen können

Vorab-Warnung: Spoiler vorhanden. Also erstmal muss ich sagen, dass mich der Film gut unterhalten hat. Es ist ein handwerklich gut gemachter Werwolf/ Gruselfilm, nach bekanntem Muster gestrickt. Werwölfe sterben nach wie vor durch Silberkugeln. Ist eben so. spoiler: Okay, das die Mutter der "neuen Werwölfin" ausgerechnet die einzige Polizistin im Ort mit "Eiern" ist und der Fachmann von der Uni wohl sogar für einen Studenten noch zu jung ist, hätte man vielleicht etwas besser machen sollen.
Und schauspielerische Glanzleistungen oder die A-Liga der Hollywoodstars darf man bei dieser Art Film meist eh nicht erwarten. Habe ich auch nicht. Dagegen ist die Landschaft Norwegens für die Handlung des Films genau richtig. Düster und mystisch angehaucht. Der Film kommt nicht an die Vorbilder (American Werewolf usw.) ran, aber spannend ist er allemal. Auch die zum Teil hausgemachten Effekte sind gut umgesetzt, es müssen nicht immer 100 Minuten CGI-Effekte sein. Alles in Allem kann ich den Film daher ruhigen Gewissens für Fans der Genres Horror-Mystery-Thriller empfehlen. Aber wie immer ist das natürlich auch hier eine reine Geschmackssache. Mögt es oder lasst es.